Am 12.10.1996 sah´s dann schon besser aus, die Wolken ließen den Blick weitgehend frei, das Ende der Finsternis verbarg......................................
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Oben: Die maximale Phase Reihenaufnahme
mit Projektionsmethode
durchs parallelmontierte Leitrohr.
Nebensonnen bei FinsternisendeEigentlich interessant anzusehen, da die Verursachung jedoch zum Teil was mit sträflichem Umweltfrevel (ausnahmslos Kondensstreifen!!!) zu tun hat, kann man sich eigentlich nicht so recht darüber freuen.
Und nun das große Ereignis vom 11.8.1999 :
Impressionen einer absolut nassen Sonnenfinsternis: Frust im Regen ...
Keine Chance für empfindliche optischeGeräte ...
Mensch und Schaf:
sehnsüchtiges Warten auf ein Wolkenloch ...
Die Teck - alles grau in grau ...
Zwischen sintflutartigen Regenschauern läßt sich unter Begeisterungsrufen plötzlich die Sonne sehen, zumindest das, was noch von ihr übrig ist. Bis wenige Sekunden vor der Totalität sind immer
mal wieder Blicke möglich, dann ist die Wolkendecke wieder dicht. Gibt es noch Hoffnung?
... 2 1/2 Minuten sind nicht lang ...
Immer
dunkler
wird´s
um die
Teckburg,
die Wolken
immer
bedrohlicher
und
Regenschauer
lassen
nichts
Gutes
ahnen.Helligkeits- und Temperaturkurven
(Werte gemessen am Beobachtungsstandort Parkplatz am Hohenbol im Intervall von 10 sec.)ÄInformationen zur Sofi 2001 in Südafrika