|
||
|
|
18.03 - 18.30 Uhr, WDR 5
In der Sendung "Erlebte Geschichten" kommt der thüringische Ministerpräsident Bernhard Vogel zu Wort. Im November 1988 schien die politische Karriere des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Bernhard Vogel, der Helmut Kohl in diesem Amt beerbt hatte, am Ende:
Vogel, der den Parteivorsitz mit dem Amt des Ministerpräsidenten verknüpft wissen wollte, zog die Konsequenzen. Mit dem ihm seither stets aufgetischten Spruch "Gott schütze Rheinland-Pfalz" verließ er Saal und Amt. Nach rund drei Jahren politischer Pause folgte er dem von Helmut Kohl miteingefädelten Ruf nach Thüringen und ließ sich dort zum Ministerpräsidenten wählen. Ein Amt, das Vogel jetzt schon über zehn Jahre ausübt und in dem er sich als Landesvater aus dem Westen viel Anerkennung und Respekt als neuer thüringischer Landesvater quer durchs Land verschafft hat. Autor(en): Aufgezeichnet von Wolfgang Steil |
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufbereitung der Information: Adolf Grimme Institut, Büro Köln |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Impressum |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
© WDR 2004 |
|