1095 |
erste urkundliche Erwähnung von Wilflingen in einer Güterschenkung an das Kloster St. Georgen |
seit ca. 1300 |
Die Grafen von Zollern sind Inhaber der Ortsherrschaft über Wilflingen |
1311 - ca. 1500 |
Wilflingen ist als zollersches Lehen im Besitz verschiedener Rottweiler, Villinger und Horber Bürger |
1545 |
Loslösung Wilflingens von der Pfarrei St. Pelagius in Rottweil-Altstadt und Errichtung einer eigenen kath. Pfarrei Wilflingen |
1688 - 1764 |
Wegen ihrer finanziell angespannten Situation verpfänden die Fürsten von Hohenzollern - Hechingen das Dorf Wilflingen an verschiedene adlige Pfandherren (Freiherren von Arzt, von Schellenberg und von Baratti) |
1697, 1750 - 1753 |
Unruhen der Wilflinger Bauern gegen ihre Pfandherren 1786 Die Herren von Baratti verkaufen ihre Güter an die Gemeinde |
1850 |
Die hohenzollerischen Fürstentümer gelangen an das Königreich Preußen. Wilflingen wird dem preußischen Oberamt (später Kreis) Hechingen zugeordnet |
1945 |
Wilflingen wird Teil des neugegründeten Landes Württemberg - Hohenzollern (innerhalb der französichen Besatzungszone) |
1969 |
Eingliederung Wilflingens in den Kreis Rottweil 1974 Eingliederung Wilflingens in die Gemeinde Wellendingen |