Interviews

Epo 555

Epo 555

 

01.06.06 - Magnet / Berlin

Interview:  Andreas & Jan

Foto: Andreas

 

 

 

Das Lehrbuch „Musikjournalismus“ wartet zum Thema Künstlerinterviews mit dem Ratschlag auf, Gespräche möglichst nicht vor oder kurz nach dem Konzert zu führen. Aufregung im einen, Erschöpftheit im anderen Fall würden sonst zu suboptimalen Ergebnisse führen. Wir beim Soundmag sind uns dieser Gefahr natürlich mehr als bewusst, stellen uns dieser Herausforderung aber jedes Mal gern. Besonders wenn die Band EPO-555 und die Gegenüber Mikkel Max Hansen (Gitarre, Gesang) und Hans Emil (Bass) heißen. Es ist 23 Uhr, als die Dänen ihren Supportauftrag für Cosmic Casino erledigt haben und erschöpft in die speckigen Sessel im Backstagebereich des Magnets sinken. Nach einer ausführlichen Diskussion über die deutsche Bedeutung der von Mikkel im Konzert häufig in verwirrender Form genutzten Worte „Gerüst“ und „Gizmo“, kommen wir zu dem Schluss, dass einer der Gremlins diesen Namen trug und jegliche Anwendung, die darüber hinaus geht, zu Missverständnissen führt. Apropos Missverständnisse...

Soundmag: Auf eurer Homepage gibt es einen Bereich, in dem sich die einzelnen Mitglieder von EPO-555 vorstellen. Du Mikkel bist im Moment der Einzige, der sich dort verewigt hat ...

Mikkel: (auf Deutsch) Diese Homepage ist ganz neu. Darum hatten die anderen noch keine Zeit, etwas zu schreiben.

Soundmag: Okay, aber du hast geschrieben, dass Dänisch eine komische Sprache sei.

Mikkel: (auf Deutsch) Wahrscheinlich genauso komisch wie Deutsch. Aber das ist ja auch immer die Geschichte einer Sprache. Nicht wahr?

Soundmag: Bitte? Wie meinst du das?

Mikkel: (auf Deutsch) Es sind so viele Geschichten in der deutschen Sprache. Sie stammt von indo-europäischen Sprachen ab und hat so viele... (denkt nach)

Soundmag: ... Vorgänger?

Mikkel: (auf Deutsch) Genau.

Soundmag: Wenn du die Sprache so komisch findest, warum ziehst du nicht aus Dänemark weg? In dem Text auf eurer Homepage machst du dich ja sehr darüber lustig.

Mikkel: (auf Deutsch) Na ja, man sollte diese Webpage nicht zu ernst nehmen. Aber komisch ist es schon. Es gibt fünf Millionen Menschen in Dänemark und trotzdem glauben wir, dass Dänisch und Dänemark unbedingt cool sind. Dass Einwanderer auf jeden Fall Dänisch lernen sollen. Das ist ja vielleicht ein bisschen blöd, denn wir sind nur fünf Millionen.

Soundmag: In Deutschland gibt es eine ähnliche Diskussion.

Mikkel: (auf Deutsch) Ihr seid zumindest 80 Millionen. Wie auch immer, ich kann Dänisch für meine Songtexte nicht gebrauchen, denn es ist zu Nahe an meinem Herz und darum kann ich nicht auf Dänisch singen. (Pause) Versteht ihr das?

Soundmag: Nicht wirklich. Weil es dir zu emotional ist?

Mikkel: (etwas entrüstet und weiter auf Deutsch) Nein! Weil ich es besonders herzlich sagen will und wenn ich das auf Dänisch tun möchte, bekommt es einen bestimmten Klang. Wenn man etwas Ernstes in einem Song sagen will, soll das sowohl morgens wie abends, übermorgen und in einem Monat gehört werden. Darum kann man immer auf diese Wörter gucken... Versteht ihr das?

Soundmag: Nicht die Bohne. Vielleicht sollten wir uns doch auf Englisch unterhalten.

Mikkel: (jetzt auf Englisch) Stell dir vor, dass du in einem Monat auf einen Liedtext schaust, den du in deiner Muttersprache geschrieben hast. Wenn du etwas wirklich Ernstes damit ausdrücken willst, wird es dir schwerfallen, von außen nicht auf die Worte zu achten. Daraus wird schnell so eine Art Textinterpretation in der 9. Klasse. Die Worte sind in diesem Fall zu ehrlich, zu nah am Herzen. Sie können dich sehr schnell verletzen. Manchmal ist mir etwas zu peinlich, um es direkt auf Dänisch zu schreiben. Also nutze ich eine andere Sprache.

Soundmag: Um eine Wand um dich herum zu ziehen?

Mikkel: Eher wie eine Projektion darauf. Versteht ihr das jetzt?

Soundmag: Ja, viel besser. Wenn Dänisch also so ein großes Problem ist, nutzt du aus diesem Grund so viele verschiedene Sprachen in euren Songs?

Mikkel: (wieder auf Deutsch) Ich glaube, dass Sprachen Meere sind, so wie die Ozeane. Es spricht nichts dagegen, auf allen Ozeanen zu segeln, anstatt sich nur auf den Pazifik zu beschränken. Englisch bleibt die wichtigste Sprache für uns. Aber wenn ich etwas auf Französisch sagen will, dann gibt es diese Chance. Warum sollte ich sie dann nicht nutzen.

Soundmag: Okay, das verstehe ich. Aber kannst du mir dann bitte erklären, was ein „Hyperschlieb“ ist?

Mikkel: (lacht und spricht wieder Deutsch) Wir waren in der dänischen Stadt Olborg und beschlossen, dass unser nächster Song vom Winterschlaf handeln solle. Auf Englisch heißt dieser Begriff Hibernation. Der Song sollte sich darum drehen, dass alle Menschen in einen Winterschlaf fallen, inklusive mir. Ich wollte ausdrücken, dass wir etwas von unserer Zivilisation vergessen haben. Etwas, das uns zu Menschen macht. Versteht ihr das?

Soundmag: Nicht so richtig.

Hans Emil: Nun red doch endlich Englisch mit Ihnen!

Mikkel: Ja okay. Also, es sollte darum gehen, dass die Menschheit in einen Winterschlaf fällt und vergisst, was unsere Zivilisation ausmacht. Aber ich war damals sehr betrunken. Wirklich. Also habe ich Winterschlaf mit Hibersleep übersetzt und so wurde letztendlich „Hyperschlieb“ daraus.

Soundmag: Verstehe. Lass uns noch mal einen Schritt zurückgehen. Wir sprachen ja schon über eure Homepage. Dort sind auch die Email-Adressen aller Mitglieder zu finden. Von einigen sogar die Telefonnummer.

Mikkel: (sehr euphorisch) JA! Ich weiß. Das ist verrückt! (alle lachen) Ich glaube, wir sollten das wieder runter nehmen.

Soundmag: Warum habt ihr sie denn überhaupt veröffentlicht?v

[b]Mikkel:
Na ja, wir dachten, dass die Leute uns ruhig schreiben sollen. Aber da kommt soviel Müll bei uns an. Es gibt sogar einen Stalker...

Hans Emil: Ich finde es positiv, auf dem gleichen Level zu sein wie unsere Hörer. Die Tatsache, dass ich auf der Bühne stehe, macht mich nicht zu einem besseren Menschen als die Leute die davor stehen. Mich stört es nicht, wenn die Leute mir schreiben, dass ihnen unser Konzert gefallen hat. Mich stört es noch weniger, ihnen zurück zu schreiben, dass es mich freut, dass sie dort waren.

Mikkel: Richtig. Aber Camilla bekam schon einige sehr geschmacklose Sachen. Das ist dann nicht mehr schön. In 99,9 Prozent der Fälle jedoch kommen nette Sachen bei uns an.

Soundmag: Mikkel. Camilla und du, ihr habt ja geheiratet. In Las Vegas! Warum gerade dort?

Mikkel: Weil es soooo romantisch ist. Natürlich ist es auch unglaublich kitschig und oberflächlich, aber es hat inzwischen so eine ganz eigene Seele. Die Stadt ist ein lebender Organismus. Zugegeben, es war schon sehr kitschig, mit viel Neon und allem, was man sich so vorstellt. Aber: wenn du in so einer Umgebung „Ja“ zu jemandem sagst und es wirklich so meinst, dann ist und bleibt es die Wahrheit!

Soundmag: War es eine dieser Drive-In-Chapels und ihr habt das spontan entschieden?

Mikkel: Wir hatten uns vorgenommen zu heiraten, wenn wir jemals nach Las Vegas kämen. Als das dann tatsächlich eintraf, zogen wir es durch. Unser Sound-Ingenieur war dabei und ein Freund aus Kalifornien.

Soundmag: Britney Spears hat das ja auch schon hinter sich.

Mikkel: Oh ja, und kurz vor uns war sogar Nicky Hilton in der Kapelle. Aber ich glaube, inzwischen ist sie schon wieder geschieden.

Soundmag: Dann seid ihr ja in einer gewissen Tradition unterwegs. Jetzt aber wieder zurück zur Musik. Warum ist euer zweites Album viel ruhiger als das Debüt? All die Soundwände scheinen verschwunden zu sein.

Mikkel: Keiner will immer und immer wieder das gleiche Album noch mal machen. Also überlegt man sich, was den eigenen Sound ausmacht. Es ist wie bei einem wichtigen Abendessen. Man schmeißt nicht all das Salz und den Pfeffer auf einmal in den Topf. Man geht langsam vor und kombiniert. Und am Ende hat man ein tolles Ergebnis. Auf dem ersten Album gab es viel Unterschiedliches, weil wir bei Null begannen. So wurde es eine kleine Reise durch die Geschichte unserer Band. Inzwischen ist uns unser Sound sehr bewusst und wir wollen Wiederholungen vermeiden. Also mussten wir neue Wege gehen, neue Möglichkeiten finden. Die ruhigen Momente boten sich als eine Variante an und darum ist Album Nummer zwei zwar ruhiger, hat am Ende doch aber eine ganze Menge mehr Tonspuren, die übereinander liegen.

Soundmag: Auch nach zwei Alben habe ich keine Ahnung, wie ich eure Musik griffig beschreiben soll. Kannst du mir helfen?

Mikkel: Ich weiß nicht. Es gab in Dänemark eine Kritik, in der es hieß: „Dies ist das zweite Album von EPO-555 und schon jetzt lässt sich sagen, dass es einen EPO-555-Sound gibt.“ Auch dieser Journalist konnte es also nicht besser beschreiben. Natürlich gibt es Bands, die uns beeinflussen. Aber es ist nicht so einfach, dass wir einem Genre zuzuordnen wären. Eher wie ein LEGO-Kasten, aus dem du dir etwas nimmst und wild mit anderen Elementen kombinierst.

Soundmag: Wie würdest du denn eure Musik beschreiben, wenn du eine Kritik schreiben müsstest?

Mikkel: (auf Deutsch) Ich ist cool!

Hans Emil: Es ist schlicht unmöglich, deine eigene Musik zu beschreiben. Du bist viel zu nahe an ihr dran, es gibt keine Distanz. Klar hast du all diese Bands, die du magst. Aber du versucht, sie so weit wie möglich wegzuschieben, weil es ja um deine Sicht auf die Dinge geht. Um deine, ganz eigene Musik.

Mikkel: Außerdem ist das ja auch dein Job.

Hans Emil: Vielleicht zwei Prozent Reggae, zwei Prozent Punk, zehn Prozent Shoegazer, zehn Prozent Pub-Songs...

Soundmag: ... jetzt sind wir bei 24 Prozent ...

Hans Emil: 80 Prozent Bass-Rock!

Soundmag: Dann sind wir über 100.

[b]Mikkel:
Ja! Die Vorstellung mag ich. Wir sind 150 Prozent von allem!

Hans Emil: Als ich EPO-555 das erste Mal hört, dachte ich: Wow! Das ist eine dänische Band, die mich genauso berührt wie z.b. Yo La Tengo. Nicht dass sich die Musik ähnelt, aber emotional bewirkt sie etwas Ähnliches. Irgendwann fragten sie mich dann, ob ich mitmachen wolle, weil mein Vorgänger einen Erwachsenen-Job bekam. Und ich sagte ja.

Soundmag: Einen Erwachsenen-Job? Du machst also Kinderkram?

Hans Emil: Ja. Für mich hängt das mit dem Maß an Verantwortung zusammen. Dinge für Erwachsene überspannen immer einen sehr, sehr langen Zeitraum. Du legst dich fest. Rock’n’roll jedoch ist so unglaublich kurzfristig. Jedes Konzert kann das letzte sein.

Mikkel: Auf Tour schlafen wir alle zusammen auf engstem Raum. Wie auf einer Klassenfahrt. Der eine schnarcht, wir teilen Geheimnisse. Alle haben Spaß.

Hans Emil: Und das ist sehr kurzfristig und konsequenzlos. So muss es zwar nicht sein, aber Musik ist so voller Emotionen und genau das macht Auftritte auch zu einer sehr anstrengenden Angelegenheit. Klar kannst du auch als Bibliothekar emotional an deinen Job herangehen. In der Regel jedoch ist das nicht so. Ich z.b. will auch gar nicht für immer Musiker sein.

Soundmag: Ihr habt ja eine etwas ungewöhnliche Arbeitsweise. Zwar nehmt ihr alles konventionell auf, bearbeitete es aber anschließend auf dem Computer. Welcher Song auf dem aktuellen Album hat denn die größte Transformation durch diesen Prozess erfahren?

Mikkel: Zweifellos „Hyperschlieb“. Dieser Song begann als sehr lautes My Bloody Valentine-artiges Stück – nur viel härter. Daraus entwickelte sich etwas ganz anderes. Der Lead-Gitarrist einer von uns verehrten dänischen Band kam nach Kopenhagen und wir baten ihn, ein Solo auf unserem Album zu spielen. Er stimmte zu. Nach einigen Durchläufen hatten wir eine Version, die uns gefiel. Aber nun passte der Rest nicht mehr dazu. Mit der Zeit schichteten wir ca. 20 Gitarren übereinander, von denen jede nur einen Ton spielte. Dazu machten sechs Keyboard Krach und wir sangen darüber. Das war der Mix des Jahres. Irgendwie passte der Chorus dann perfekt, aber die Strophe nicht mehr. Wir sind fast verrückt geworden. So ein Song ist wie ein Kind. Man sagt ihm, dass es etwas nicht tun soll. Aber sofort will es in drei andere Richtungen gehen. Wir sind die Eltern unserer Songs. Und die sind alle verrückt.

Soundmag: Seid ihr denn bei diesem Prozess sehr auf Perfektion aus?

Mikkel: Ja. Perfektion durch Fehler – das ist unser Motto. Wir sind nicht immer im Takt, wenn wir singen. Wir machen Fehler beim Gitarrenspiel. Aber es sind ehrliche Fehler und sie klingen gut.

Soundmag: Passiert es euch oft, dass ihr am Ende überrascht sein, was aus einem Song geworden ist?

Mikkel: Sehr oft. Ich komme meistens mit einer sehr genauen und für mich perfekten Vorstellung ins Studio. Nachdem ich sie den anderen erzählt habe, fängt z.b. Hans Emil an, verändert aber beim Bassspiel etwas. Ich sage dann: Hör sofort auf, so war das nicht gedacht. Doch er besteht auf seiner Meinung und so gleitet mir der Song immer mehr aus den Händen. Wie bei einem Kind halt. Du denkst, es ist das, was du aus ihm machst. Aber dann wächst es auf und wird zu etwas komplett anderem.

Soundmag: Wenn ihr die Demoversionen des aktuellen Albums veröffentlichen würdet, wäre das also eine komplett neue Platte.

Mikkel: Oh ja. Wir dokumentieren die Veränderungen immer auf unserer Homepage. Das klingt manchmal furchtbar, verrückt. Mitunter halten wir uns aber auch ans Original.

Soundmag: Wie bekannt sind EPO-555 denn eigentlich in Dänemark?

Mikkel: Wir sind beides. Sehr bekannt und fast unbekannt. In Musikzeitschriften bekommen wir großartige Kritiken, aber wenn du Frau Hansen auf der Straße fragst, wer wir sind, wird sie den Kopf schütteln. (alle lachen) Sind wir also eine große Band? Für uns: Ja. Künstlerisch gesehen: definitiv.

Soundmag: Eine Kritikerband also.

Mikkel: Genau. Aber bald werden wir unglaublich kommerziell werden und den ganz großen Durchbruch schaffen.

Soundmag: Von Deutschland aus sieht man Bands wie Mew oder euch. Bei einem Blick ins eigene Land hat man aber das Gefühl, dass es in Deutschland nichts Vergleichbares gibt. Hängt das vielleicht damit zusammen, dass ihr auf einer Insel lebt?

Mikkel: Wir sind ein kleines Land. Darum muss jede Band auch international denken. In Deutschland kannst du Schlager machen und Geld damit verdienen. In Dänemark fährst du damit direkt vor den Baum, weil das Hörerpotential ein viel geringeres ist. Du musst die Länder um dich herum mit einbeziehen.

Soundmag: Letztendlich ist es aber eine Frage des Geschmacks.

Mikkel: Nein. Es heißt nur, dass wir zurzeit auf einer hohen Welle mitschwimmen und die irgendwann wieder kleiner werden wird. Vielleicht ist dann die Zeit für deutsche Bands gekommen. Außerdem: es gibt doch gute Bands. Notwist. Tocotronic. (singt auf Deutsch) „Letztes Jahr im Sommer...“

Hans Emil: Oh, das ist schon so lange her...

Soundmag: Wenn wir gerade bei gutem Geschmack sind, wollten wir mit euch noch kurz über euren Teilnehmer am Eurovision Song Contest reden. Das war ein 17jähriges Popgirlie. Ich habe das gesehen und dachte an all die guten Bands aus Dänemark. Und dann schicken sie so ein Mädel.

Mikkel: Jedes Land schickt doch irgendeinen Müll dorthin. Das muss so sein!

Soundmag: Wir hatten in diesem Jahr einen recht guten Song dabei. Es war ein kleiner Countrysong.

Mikkel: Wenn es um Geschmack geht, muss man natürlich sagen, dass auch in Dänemark furchtbare Menschen leben. Vergiss das niemals. Die meisten Leute in Dänemark haben keinen Geschmack. Darum schreiben wir ja unsere Songs. Weil wir so frustriert darüber sind.

Soundmag: Ein guter Grund, um eine Band zu gründen. Damit sind wir bei der letzten Frage. Die ist bei Jan und mir immer etwas abgelöst vom Rest des Interviews. Jeder von uns hat eine eigene und da wir dieses Interview zusammen führen, mixen wir sie durcheinander: Wer liegt dir mehr – Phil Collins oder die Pet Shop Boys?

Mikkel: Die Pet Shop Boys! Weil sie so verdammt cool singen und tolle Songs haben.

Soundmag: Hast du einen Lieblingssong?

Mikkel: Sie haben mal ein Stück mit David Bowie aufgenommen: „Hello Spaceman“. Die frühen Sachen waren großartig. Danach fielen sie stark ab. Aber die Stimme ist so wunderbar.

Soundmag: Aber was hast du gegen Phil Collins?

Mikkel: Was ich gegen ihn habe? Es beginnt mit einem E, dann kommt ein V und dann hört es mit ERYTHING auf. Er ist einfach furchtbar.

Soundmag: Schönes Schlusswort. Danke für das ausführliche Interview.

Mikkel: Kein Problem. (flüstert noch mal auf Deutsch ins Mikro) Gute Vergnügung meine kleinen Freunde.

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