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Camera Obscura

Camera Obscura

 

25.08.06 - Lido / Berlin

Interview:  Lea & Andreas

Foto: Andreas

 

 

 

Pack die Sachen! Schau nach, ob Herd und Bügeleisen aus sind! Schließ die Tür ab und dann nichts wie weg! Auf zu Neuem! Ergo: „Let’s Get Out Of This Country“. Den Titel ihres aktuellen Albums nahmen die sechs Glasgower rund um Tracyanne Campbell wörtlich. Raus aus der Stadt und die Grenzen hinter sich lassend, ging es nach Schweden, um zusammen mit Concretes-Produzent Jari Haapalainen zehn Songs aufzunehmen, die immer mit der Vergangenheit flirten, jedoch nie altbacken wirken. Auch was das Touren angeht, sind Camera Obscura inzwischen polyglotte Reisende. Gerade aus Amerika zurückgekehrt, fahren sie für drei Konzerte zu sechst plus Fahrer (!) und Instrumenten (!!) in einem kleinen Sprinter (!!!) durch Deutschland. Als sie mit einer Stunde Verspätung vor dem Lido in Berlin ankommen, steigen aus dem Auto ein 2-Meter-Mann, ein lustig dreinblickender Brillenträger, zwei weitere Männer, eine Frau und die mit violettem Mantel gekleidete und etwas unnahbar wirkende Tracyanne Campbell.

Soundmag: Tracyanne, heute um 12 hatte ich den Eindruck, dass ihr die Sonne mit in die Stadt bringen würdet. Der Himmel war blau. Jetzt sind wieder einige Wolken zu sehen. Aber egal: ist ein sonniger Tag. Ein guter Tag, um die Musik von Camera Obscura zu hören?

Tracyanne: Ja! Ein ganzer Tag voller Sonne ist eine großartige Sache. In Glasgow haben wir nicht viele davon. Ich glaube, unsere Musik ist oft viel sonniger, als wir selbst es von ihr erwarten. Wenn wir mit dem Schreiben neuer Songs beginnen, haben wir immer das Gefühl, dass es kein besonders fröhliches Album werden würde. Aber irgendwann kippt diese Stimmung. Wir haben es in den letzten Jahren eigentlich ganz gut hinbekommen, Musik zu machen, die viel fröhlicher ist, als wir es beabsichtigen.

Soundmag: Hat die Tatsache, dass ihr das neue Album in Schweden aufgenommen habt, auch dazu beigetragen?

Tracyanne: Vielleicht. Wir waren alle sehr erfreut darüber, wie gut wir zusammen arbeiteten und wie schnell wir als Band vorankamen. Uns war aber auch schon sehr früh klar, was wir wollten. Es war toll, aus Glasgow heraus zu kommen und in einer anderen Umgebung zu arbeiten. Diese positive Einstellung hat uns sicher allen geholfen.

Soundmag: Warum viel eure Wahl auf Schweden?

Tracyanne: Bis zu diesem Album haben wir unsere Songs immer allein aufgenommen. Das sollte dieses Mal anders sein. Unser Ziel war ein Album, das besser sein sollte als alles, was wir vorher gemacht hatten. Wir selbst fühlten uns nicht in der Lage, dieses Ziel allein zu erreichen. Also suchten wir einen Produzenten. Ich bat Freunde um Empfehlungen und jemand schlug Jari Haapalainen vor, weil er das Album der Concretes produziert hatte. Wir mochten es, fragten ihn und er war einverstanden, worüber wir immer noch sehr glücklich sind.

Soundmag: Auch Victoria Bergsmann von den Concretes hat euch geholfen. Sie sang im Background-Chor und schnitt euch die Haare. Wie kam es dazu? War es nötig oder nur ein Spaß?

Tracyanne: (lacht) Tatsächlich. Das hat sie getan. Wir luden jede Menge Leute ins Studio ein, um den Chor eines Songs zu singen. Während ich meinen Gesang aufnahm, schnitt Victoria die Haare von Carey (Lander). Ich sagte, dass ich auch einen Haarschnitt brauchen könnte und sie antworte: „Na dann los, setzt dich hin.“ Dann waren Jari und all die anderen dran. Sie liebt es, Haare zu schneiden und ist sehr talentiert dabei. Es ist vielleicht verrückt, dass in den Credits zu erwähnen, aber es schien uns richtig so.

Soundmag: Das neue Album klingt... ich will es nicht unbedingt alt nennen ...

Tracyanne: … retro.

Soundmag: Genau. War das so beabsichtigt oder entstand dieser Sound bei den Aufnahmen?

Tracyanne: Wir hatten von Anfang an Stücke, die wir so klingen lassen wollten. Aber Jari und wir waren uns schnell einig, dass das nicht alles sein sollte, denn es ist langweilig, einfach nur retro klingen zu wollen. Ich bin mir sicher, wenn wir allein gewesen wären, hätten wir ein Album aufgenommen, das einfach nur retro gewesen wäre. Aber Jari fügte eine moderne Seite hinzu, von der wir gar nicht wussten, dass wir sie haben. „Come Back Margaret“ jedenfalls war von Beginn an so angelegt, dass es älter klingen sollte. Bei „I Need All The Friends I Can Get“ hingegen hatten wir keinen Schimmer, in welche Richtung sich dieser Song entwickeln sollte. Selbst als wir im Studio standen, war uns das noch nicht klar. Er entwickelt sich so zu einer wirklichen Überraschung.

Soundmag: Wie habt ihr diesen Sound erreicht? Wenn ich eine Platte aus den 70ern höre, ist mir klar, warum sie so klingt. Weil es damals nur diese Technik gab. Wie aber lässt man eine Platte im Jahr 2006 alt klingen? Habt ihr spezielle Instrumente benutzt?

Tracyanne: Es hängt viel mit dem Arrangement zusammen. „Come Back Margaret“ hat offensichtlich ein ganz spezielles Arrangement, das es wie einen Song aus den 50er Jahren klingen lässt: der Chorus, der Hintergrundgesang oder auch die Streicher. Spezielle Instrumente hatten wir keine, nur unsere eigenen. Für so etwas fehlt einfach das Geld. Aber glücklicherweise durften wir Jaris Instrumente mit nutzen. Er suchte sie für uns aus. Es war das erste Mal, dass wir so etwas mitmachten. Er kam ins Studio und sagte: „Ich will nicht, dass du deine Gitarre spielst, sondern diese hier!“ Jeder schaute ihn misstrauisch an und war anfangs nur widerwillig damit einverstanden. Ein gutes Beispiel dafür ist das Schlagzeug. Lee (Thomson) probte mit uns zusammen über fünf Monate auf seinem Schlagzeug. Jari kam nach Glasgow und hört sich unsere Songs an. Wir arbeiteten an den Stücken, weil wir in seinem Studio direkt mit den Aufnahmen beginnen wollten. Als wir in Schweden ankamen, ging Jari zu Lee und zeigte mit dem Finger auf ein Schlagzeug: „Das ist deins“. Lee spielte sich darauf ein und sagte: „It sounds like shit! Es klingt als ob ich auf eine Tasche voller Mist einprügle.“ (lacht) Jari entgegnete: „GENAU! Niemand anderes hat so ein Schlagzeug und genau darum werden wir es nutzen.“ Er meinte, dass er es nach den Aufnahmen verbrennen würde, damit nie wieder jemand so einen Schlagzeugsound erzeugen könne. (lacht) So etwas geschah öfter. Mir gab er Gitarren, auf denen ich noch nie gespielt habe und die ich bis jetzt nur bei Slash gesehen hatte. Auch ich fühlte mich am Anfang unwohl damit. Aber wir mussten schnell einsehen, dass Jari sich viel besser damit auskannte.

Soundmag: In einigen Reviews wird euer Sound gern als Girly-Pop beschrieben und mit Bands wie den Supremes verglichen. Stört dich das?

Tracyanne: Auf keinen Fall. Ich finde das sogar sehr schmeichelnd. Tatsächlich hatten wir diesen Sound auch im Kopf. Wir alle lieben die Supremes! Es wäre naiv, dass wir einen Song schreiben könnten, der ihren auch nur nahe kommt. Trotzdem versuchen wir es weiterhin.

Soundmag: Auf die Supremes könnt ihr euch also alle einigen? Ich habe gelesen, dass ihr sehr unterschiedliche Musik mögt.

Tracyanne: The Supremes ist eine Band, die wir alle mögen. Einige lieben sie sogar. Trotzdem sind wir nicht Menschen, die sich zusammensetzen und über die Platten anderer diskutieren – obwohl ich das manchmal sehr gern tun würde. Jeder von uns hat ganz eigene Favoriten. Gavin (Dunbar) mag zum Beispiel Bands, die ich nicht ausstehen kann. Andersrum ist es genauso. Es erstaunt mich manchmal wirklich, dass wir alle zusammen Musik machen.

Soundmag: Führt das mitunter zu harten Diskussionen untereinander?

Tracyanne: Musikalisch haben wir nur sehr, sehr selten unterschiedliche Ansichten, wenn es um Camera Obscura geht. Wir gehen sehr relaxt miteinander um. Wenn jemand etwas anbietet, dass die anderen partout nicht ausstehen können, bittet man ihn, das vielleicht zu ändern. Richtige Kämpfe um die Musik gibt es nie. Vielleicht kommt das ja noch. (grinst)

Soundmag: Bis jetzt wart ihr fast ausschließlich in Spanien unterwegs. Auch eure Plattenfirma hat ihren Sitz dort. Wie ist das zu erklären?

Tracyanne: Na ja, niemand in England wollte uns haben. Unser erstes Album erschien auf einem kleinen englischen Label, das unser Debüt anschließend auch nach Spanien lizenzierte. Das dortige Label, Elefant, holte uns auch auf Tour. Schließlich waren wir dort bekannter als in unserer Heimat. Außerdem war Elefant um einiges größer als unser englisches Label und so unterschrieben wir dort.

Soundmag: Vielleicht schämen sich heute einige Plattenfirmenmitarbeiter in England dafür.

Tracyanne: Vielleicht, ja. Inzwischen ist auch einige Zeit vergangen, seit wir das letzte Mal in Spanien spielten. Demnächst fahren wir wieder hin, es wird das erste Mal seit zwei oder drei Jahren sein. Wir freuen uns sehr darauf, wollen sehen, ob sich etwas verändert hat. Ob wir noch bekannter geworden sind.

Soundmag: Ihr wart auch in Amerika auf Tour.

Tracyanne: Richtig, das zweite Mal. Vor zwei Jahren lief es dort ziemlich gut für uns. Schon damals waren wir als Headliner unterwegs und als wir vor zwei Monaten zurückkehrten, waren die Shows noch größer. Wir spielten mehr Konzerte und wollen im Januar nächsten Jahres noch mal für fünf Wochen rüberfliegen. Ihr seht, es läuft dort besser als irgendwo sonst. Unser dortiges Label unterstützt uns fantastisch.

Soundmag: Wenn man Artikel über eure Anfänge liest, kommen immer wieder zwei Namen ins Spiel: Stuart Murdoch und John Peel. Wie begannen diese Beziehungen?

Tracyanne: Zu Beginn waren wir lediglich zu viert, ohne einen Schlagzeuger. Wir spielten ein Akustikset in einer Glasgower Bar, in der praktisch jeder seine Songs vorstellen kann. Wir schrieben vier Stücke für diesen Abend und waren unglaublich nervös, als der Termin näher rückte. Es floss viel Whiskey. Der Auftritt lief trotzdem sehr gut. Stuart Murdoch und Richard Coburn von Belle & Sebastian saßen im Publikum. Danach kamen sie zu uns, erzählten, dass es ihnen gefallen habe und Richard bot sich als Schlagzeuger an. Die beiden halfen uns einfach. Sie lebten damals in einer Kirche, über der Kirchenhalle. Die nutzten sie aber, um zu proben. Auch wir durften dort üben. Wir klangen damals schrecklich und Stuart gab uns Tips, um besser zu werden. Seit damals unterstützt er uns.

Soundmag: Ist das etwas Alltägliches in Glasgow? Man hört ja viel über die Musikszene in der Stadt.

Tracyanne: Glasgow ist eine kleine Stadt. Die Wahrscheinlichkeit, sich gegenseitig über die Füße zu laufen, ist mehr als gegeben – wahrscheinlich wie in jeder Stadt. Es ist aber keineswegs so, dass sich in Glasgow alle kennen und ständig miteinander durch die Clubs ziehen. Belle & Sebastian waren von Anfang an gute Freunde für uns, ich kenne auch andere Musiker in der Stadt. Aber ständig sehen tue ich sie sicher nicht.

Soundmag: Verstehe, wie habt ihr John Peel kennen gelernt?

Tracyanne: Das war sehr ungewöhnlich. Aus irgendeinem Grund mochte er uns, nahm uns unter seine Fittiche und spielte unsere Platten. Wir konnten es gar nicht glauben: „ER mag UNS? Wie kann das sein, wenn uns sonst wirklich niemand ausstehen kann.“

Soundmag: Wie habt ihr das mitbekommen? Lief das Radio und plötzlich kam einer eurer Songs?

Tracyanne: Wir haben ihm unsere Platten geschickt und hofften, er würde vielleicht mal reinhören. Dann lud er uns plötzlich ein, eine seiner berühmten „Peel Sessions“ aufzunehmen. Ich erinnere mich noch sehr genau an den Abend, an dem wir uns die Ausstrahlung anhörten. Wir trafen uns in meiner Wohnung, Stuart war auch anwesend. Alle saßen um das Radio herum, hatten Champagnergläser in der Hand und warteten, dass es endlich losgeht. Stuart schickte eine E-Mail an John und erzählte ihm, wie wir es alle kaum noch aushalten konnten. John (ehemaliges Mitglied von Camera Obscura) fragte ihn, ob er jetzt seinen Job aufgeben könne. Er las das anschließend sogar im Radio vor und antwortete ihm auf diesem Weg, dass er vielleicht noch zwei oder drei Sessions bis zur Kündigung warten sollte. Anschließend bat uns John Peel immer wieder, bei ihm zu spielen. Er lud uns in sein Haus ein, wir lernten seine Familie kennen. Er war ein großartiger Mensch, total auf dem Boden geblieben. Er wusste, wie hart es sein kann, wenn du nicht unterstützt wirst.

Soundmag: Anschließend seid ihr noch mehrere Male in seiner Show aufgetreten. Konntet ihr wie in seiner Voraussage eure anderen Jobs aufgeben? Könnt ihr heute von eurer Musik leben?

Tracyanne: Nein, leider nicht. Aber das wird sich wohl in nächster Zeit ändern. Tatsache ist, dass wir momentan so mit unserer Musik beschäftigt sind, dass uns entweder gekündigt wurde oder wir nur noch in Teilzeitjobs arbeiten. Der Zeitpunkt ist gekommen, an dem wir uns entscheiden müssen. Das eine oder andere, alles oder nichts, jetzt oder nie. Wenn wir an diesem Punkt angekommen sind, müssen wir alles auf eine Karte setzen und riskieren. Denn es ist genau das, was wir immer wollten. Hoffentlich können die anderen ihren Job also bald hinter sich lassen.

Soundmag: Als was arbeitest du?

Tracyanne: (grinst) Tatsächlich habe ich schon vor einer Weile gekündigt. Mein Job ist es jetzt, Songs für Camera Obscura zu schreiben.

Soundmag: Kein schlechter Job!

Tracyanne: (lacht) Es ist sogar ein ziemlich guter Job. Er bezahlt zwar nicht die Rechnungen, macht aber Spaß.

Soundmag: Vor ein paar Jahren habt ihr Gedichte des schottischen Nationaldichters Robert Burns in Songs vertont. Wie seid ihr darauf gekommen?

Tracyanne: Auch hier ging die Initiative wieder von John Peel aus. In Schottland feiern wir Robert Burns jedes Jahr an seinem Geburtstag. Wir trinken Whiskey, essen Haggis und Kartoffeln und tragen seine Gedichte vor. John Peel – obwohl er Engländer ist – führte diesen Tag einmal im Jahr auch im Radio ein. Er bat Bands, Burns Gedichte zu vertonen. Belle & Sebastian versuchten sich im ersten Jahr daran, wir waren die nächsten. Er entschied, ein großes Essen in seinem Haus zu geben und bat uns, die Musik dafür beizusteuern. Das taten wir gern und nahmen fünf oder sechs Songs auf. Es war ein schöner Tag. Das Konzert wurde im Radio ausgestrahlt und ihm gefielen die Lieder so sehr, dass er vorschlug, sie aufzunehmen.

Soundmag: Ist es eine Ehre für Schotten, wenn sie gebeten werden, Burns Songs aufzunehmen?

Tracyanne: Ja, wir haben uns sehr angestrengt und über die Songs hinaus auch mit seinen Büchern beschäftigt. Es gibt viele Tribute-Alben für Robert Burns in Schottland. Viele Bands veröffentlichen Songs, die auf Hunderte Jahre alten Burns-Gedichten basieren. Es müssen sehr starke Texte sein, wenn sie auch nach so langer Zeit noch Bestand haben. Robert Burns war selbst Songwriter, es gibt einige Stücke von ihm. Es gibt also eine direkte Verbindung zwischen ihm und Musik im Allgemeinen.

Soundmag: Der erste Song auf der neuen Platte, „Lloyd, I’m Ready To Heartbroken“ ist ja Lloyd Cole gewidmet. Im Prinzip ist es eine Antwort auf eins seiner Stücke. Erwartest du, dass auch er dir eine Antwort schickt?

Tracyanne: Ich hoffe es inständig. Er hat das Stück schon gehört und mochte es. Sein Sohn ist ein großer Fan von uns, wir trafen ihn und seine Mutter in Boston. Eigentlich wollten sie zu uns ins Konzert, aber Lloyds Sohn ist noch unter 21 und so kamen sie nicht hinein - was sehr schade war. Ich hoffe wirklich, dass ich eine Antwort bekomme, weiß allerdings auch, dass Lloyd viel zu tun hat. (denkt nach) Er sollte es wirklich tun! Schreibt ihm einen Brief und schlagt es vor.

Soundmag: Gute Idee. Schließlich ist er jetzt an der Reihe.

Tracyanne: So sehe ich das auch. Ich gebe ihm sechs Monate Zeit.

Soundmag: Ihr könntet auch zusammen ein Duett singen.

Tracyanne: Vielleicht sollte ich wie ein verrückter Stalker noch auf einen anderen seiner Songs antworten. (lacht) Auf jedem Album ist dann eine neue Antwort zu einem Lloyd Cole-Song. Das wäre eine andere Möglichkeit.

Soundmag: Und am Ende packt ihr all diese Stücke auf eine Doppel-CD. Immer abwechselnd.

Tracyanne: JA!

Soundmag: Er muss dann mit einem Tribute-Album für Camera Obscura antworten.

Tracyanne: Es wird immer so weiter gehen, bis wir alt sind.

Soundmag: Wir drücken dir die Daumen, dass es so kommen wird. Vielen Dank für das Interview.

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