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James Yuill

James Yuill

 

14.12.08 - Berlin / Berlin

Interview:  Andreas

Foto: Andreas

 

 

 

Schüchtern sieht er aus, der junge Mann der im Büro seiner Plattenfirma in Berlin sitzt und Fragen beantworten soll. Kaum zu glauben, dass dieser James Yuill in seinen Konzerten zum wilden Elektroniker a la Justice wird - sagt er zumindest selbst. Auch das Hören des neuen Albums "Turning Down Water For Air" macht diese Vorstellung nicht einleuchtender. Denn in seinen Songs kombiniert Yuill fein ausgearbeitete Akustikarrangements mit sanften Beats, die niemals ganz im Vordergrund stehen wollen. In seiner englischen Heimat hat er damit schon einigen Erfolg und ist vor kurzem kreuz und quer durch das Vereinigte Königreich getourt, in einem Auto mit dem Namen "Madame Ananas".

Soundmag: James, was soll ich denn bitte von einem Mann halten, der sein Auto „Madame Ananas“ nennt?

James: Naja, du könntest denken, dass er eine echt clevere und intellektuelle Person ist. (grinst) Aber ehrlich: das Auto war ein Peugot und darum gaben wir ihm einen französischen Namen. Leider machte es auf der Hälfte der Tour schlapp und wir mussten uns ein anderes mieten. Das war dann ein Toyota und wir verpassten ihm den Namen „Moshi-Mobil“, er hatte schließlich ein japanisches Herz.

Soundmag: Du hattest auf der kompletten England-Tour nicht unbedingt viel Glück mit deinen Autos.

James: Wir hatten einige Probleme. Hing damit zusammen, dass wir tatsächlich viele Meilen runtergerattert haben und das gefiel den Autos nicht wirklich. Am Enden hatten wir 3800 Meilen in einem Monat auf dem Zähler, was echt viel ist.

Soundmag: Ein anderes lustiges Detail über dich: du magst diesen 80er Jahre Gilette-Werbesong. Im Deutschen geht der Text „Gilette. Für das beste im Mann“.

James: Der gefällt mir tatsächlich, denn ich mag klebrige Popmusik. Und die 80er waren ein echtes Schlaraffenland, wenn um klebrige Popmusik geht. Der Song ist fantastisch, in Englisch lautete der Text „The best, the best a man can get.“ Man kann sich das ja immer noch auf YouTube anschauen. Für die Gilette-Werbung haben sie ihn quasi nochmal verachtzigert. Ich liebe dieses Lied.

Soundmag: Das passt hervorragend, denn bis vor einiger Zeit hast du in einer Agentur gearbeitet, die für ihre Kunden potentielle Werbesongs heraussuchte.

James: Richtig. Wir sind unabhängig von den großen Werbeagenturen. Die kommen zu uns sagen: Wir brauchen einen Song für ein Haarprodukt. Es sollte das Wort Sonnenschein im Titel haben und soulig klingen. Dann schickten wir ihnen 20 Stücke - daraus bestand mein Tag, immer und immer wieder. Es hat Spaß gemacht, weil man ständig die neueste Musik von allen Labels und Verlagen bekommt.

Soundmag: Was braucht ein Lied denn, um als Werbesong zu funktionieren?

James: Das hängt natürlich immer vom speziellen Fall ab. Aber wenn ein Stück gut gelaunt und lustig klingt und einen positiven Text hat, stehen deine Chancen ganz gut. Alles andere variiert.
Soundmag: Muss ein Werbesong, der ja sofort hängen bleiben soll, Pop in Reinform sein?

James: Nicht unbedingt. Es gibt viele Werbespots abseits des Mainstreams, bei denen viel Zeit investiert wird, um möglichst obskure Musik zu finden. Die Werbeleute sind inzwischen um einiges cleverer wenn es um den Umgang mit Musik geht. In der Regel suchen die faulen Leute die offensichtlichen, lustigen Songs aus, die cleveren Typen wollen nicht ganz so nahe liegende Stücke.

Soundmag: Sind Werbesongs für Musiker inzwischen nicht zu einer wichtigen Einnahmequelle geworden?

James: Definitiv, die Werbung ist ein riesiges Marketingwerkzeug. Ich erinnere mich noch, wie ich mir mal die Verkaufszahlen von Jose Gonzales Album ansah. Die Platte verkaufte sich nicht besonders gut, bis sein The Knife-Cover „Heartbeats“ in England für einen Werbespot ausgewählt wurde. Danach gingen seine Verkaufszahlen durch die Decke und er wurde international bekannt. Es hilft also definitiv und natürlich spielt auch der finanzielle Faktor eine wichtige Rolle.

Soundmag: Jetzt stehst du auf der anderen Seite. Hättest du ein Problem damit, einen deiner Songs für einen Werbespot herzugeben?

James: Es müsste ein sehr, sehr guter Spot sein. Aber ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, dass viele Menschen meine Songs für ihre Werbung haben wollen würden. Denn meine Texte sind ziemlich depressiv, introspektiv und eben nicht einer von diesen „Oh what a happy day“-Tracks. Ich glaube nicht, dass meine Musik in eine Werbung passen würde, bis jetzt hat man mich auch noch nicht gefragt und ich wüsste auch nicht, was ich sagen würde. Wahrscheinlich würde ich zustimmen, weil dahinter einfach enorm viel Marketing steckt. Aber am Ende hängt es davon ab, ob die richtige Anfrage kommt.

Soundmag: Was wären denn Produkte, die dir für deine Musik in den Kopf kommen würden?

James: Ich würde sagen, entweder Guinness oder Apple Macintosh, aber das sind meine persönlichen Vorlieben. Solange es nicht um Toilettenprodukte und Tampons geht, wäre ich wahrscheinlich mit allem zufrieden.

Soundmag: Magst du eigentlich den Begriff „Folktronica“, mit dem deine Musik meist beschrieben wird?

James: Das tut mir nicht weh. Es ist wahrscheinlich die am meisten akkurate Beschreibung für das, was ich tue. Auch wenn ich mich nicht für besonders folkig halte und mich auch eher im House- als im Elektronikbereich sehe. Der Unterschied ist am Ende nur gering, aber meine Programmierkünste reichen einfach nicht, um mich etwa mit den wahren Elektronikern des WARP-Labels zu vergleichen. Darum bin ich mit der Beschreibung und in dieser Schublade ganz glücklich.

Soundmag: Aber du selbst sprichst viel lieber von „Fat Folk“.

James: Den Begriff haben wir uns ausgedacht, um meine Musik zu beschreiben. Es heißt soviel wie Folktronica, aber tiefer, fetter. So wie etwas The Postal Service, aber härter. Das würde dann in die „Fat Folk“-Schublade passen.

Soundmag: Das Album besticht durch seinen Mix aus akustischen Instrumenten und elektronischen Beats. Wie entstanden die Songs? Gab es erst die Akustik und dann hast du dir die Beats ausgedacht?

James: Für dieses Album schrieb ich die meisten Songs tastsächlich auf der Gitarre und bastelte anschließend die Beats drum herum. Inzwischen aber nutze ich Laptop und Gitarre gleichzeitig. Ich programmiere also irgendwas auf dem Computer, loope es und schau dann, was mir dazu auf der Gitarre einfällt. Der Laptop muss schon relativ früh im Produktionsprozess auftauchen, damit der Sound breiter wird. Wenn du Songs auf der Gitarre schreibst, werden sie sehr vielschichtig. Anschließend traust du dich nicht mehr, viel über diese Gitarre zu legen, weil du dadurch eben genau diese Vielschichtigkeit verlieren würdest. Im Idealfall sollte es also wie eine glückliche Hochzeit von beidem sein.

Soundmag: Und wenn das nicht passiert, entscheidest du dich gegen die Elektronik – so wie es ja auch auf dem Album einige Male zu hören ist.

James: Definitiv. Aber was immer ich auch tue, diese Akustiksongs werden immer da sein. Denn beim Komponieren auf der Akustikgitarre bekomme ich einfach die besten Ergebnisse. Anschließend geht es dann zum Laptop.

Soundmag: Das alles verwundert, denn angeblich hast du mit der Musik begonnen, nachdem du eine Nirvana-Platte gehört hattest und Rockstar werden wolltest.

James: Ich habe viel Nirvana, Metallica und Led Zeppelin gehört, war großer Heavy Rock-Fan. Ich probierte einiges aus, aber das war in meiner Heavy-Rock-Vergangenheit.

Soundmag: Und was passierte dann?

James: Ich war in einer Band, die irgendwann auseinander flog. Also begann ich mit Solosachen und lernte die Musik von Nick Drake kennen. Das ergab für mich ganz plötzlich Sinn und ich entschied, dass mir der Klang einer Akustikgitarre gut gefällt. Inzwischen ist es schon eine Weile her seit ich das letzte Mal eine E-Gitarre in der Hand hatte. Ich möchte definitiv hiermit weitermachen.

Soundmag: Mit diesem Album bist du für Deutschland ein kompletter Newcomer. Aber zu Hause in England hast du bereits eine kleine Geschichte.

James: Ich habe schon ein Album aufgenommen. Das hieß „Vinyl Disc“ und man kann es auf meiner Webseite bestellen oder bei I-Tunes kaufen. So richtig veröffentlicht wurde es allerdings nie. Als ich nun dieses zweite Album „Turn Down Water For Air“ aufnahm, entschied ich meinen Job aufzugeben und es richtig rauszubringen. Dann fand ich die Leute von MoshiMoshi und all das führt zu dem, was jetzt in Deutschland veröffentlicht wird.

Soundmag: Beim Hören des Albums habe ich mich gefragt, ob du dir deine Musik eigentlich ohne Computer vorstellen kannst?

James: Auf jeden Fall. Schon allein, weil ich sie ja auf der Gitarre schreibe. Und schließlich zeichnet doch genau das einen guten Song aus: er überlebt in jedem Format. Hoffentlich können meine Songs also für sich selbst stehen.

Soundmag: Und wenn du dich entscheiden müsstest? Akustikgitarre oder Elektronik?

James: Puh, das ist echt schwierig. Für Liveauftritte würde ich auf jeden Fall die Elektronik wählen. Schon allein, weil man keine Feedbackprobleme hat und der Faktor des menschlichen Fehlers geringer ist. Bei einem Computer musst du nur darauf achten, dass die Technik nicht abkratzt. Für zu Hause also die Gitarre und im Konzert werde ich zum elektronischen Musiker.

Soundmag: Was sind eigentlich die Nachteile, wenn man sein Album so wie du ganz allein zu Hause aufnimmt und auf Tour geht?

James: Da gibt es schon einige, man ist auf Tour ziemlich alleine, muss ständig allein das Equipment auf- und abbauen. Aber daran habe ich mich langsam gewöhnt, schließlich mache ich das nun schon eine Ewigkeit. Das bleibt wahrscheinlich auch der größte Nachteil. Die Vorteile sind: ich werde als einziger bezahlt und muss nichts teilen. Proben zu organisieren geht ganz einfach: es gibt nur mich in meinem Schlafzimmer. Und überhaupt: hätte ich einen Schlagzeuger, müsste ich all seinen Kram in einen Van laden. Mit einem Laptop lebt man viel einfacher. Es hat also auch Vorzüge.

Soundmag: Und wie steht es um das Feedback im Studio?

James: Ich gebe die Aufnahmen schon einigen Leuten, aber meist erst, wenn bereits alles fertig ist. Feedback entsteht bei mir wohl eher in mir drin. Ich entscheide, was gut und schlecht ist – was gefährlich sein könnte.

Soundmag: Zumindest live hast du kurzzeitig mit anderen Musikern zusammengearbeitet.

James: Ich habe versucht, ein elektronisches Schlagzeug zu integrieren. Und einen Keyboarder, der Backing Vocals singen sollte. Sie alle zu synchronisieren erwies sich allerdings als echter Albtraum. Für einen Drummer ist es sehr schwer, Samples auf seinem Instrument zu spielen, was für ein Schlagzeug nie gut ist. Obwohl es also nur zwei Leute waren, entschied ich mich am Ende, dass es einfacher sei, alleine zu touren und alles auf mich zu konzentrieren.

Soundmag: Du hast in diesem Sommer auf einigen großen Festivals gespielt. Wie ist es ganz allein vor den (zehn)tausenden von Menschen zu spielen?

James: Das war gut, sehr gut sogar. Ich bin ein kleiner Kontrollfreak und darum gefällt es mir, wenn ich mir auf der Bühne nicht noch Gedanken um jemand anderen machen muss. Andererseits fühlst du dich viel entspannter, wenn noch andere Menschen auf der Bühne sind. Je mehr Menschen, desto entspannter wirst du. Als ich meine Background-Sängerin dabei hatte, spürte ich den Druck nicht so stark. Ich konnte mich mit ihr unterhalten und stand nicht allein im Mittelpunkt. Inzwischen habe ich mich dran gewöhnt, bin aber immer noch etwas nervös.

Soundmag: Apropos Laptop – das ist nach den Aufnahmen abhanden gekommen, richtig?

James: Kurz nachdem ich mit den Aufnahmen fertig war, fuhr ich mit meiner Familie nach Spanien. Als wir vom Flughafen zurückkamen und das Haus aufschlossen, stürmten zwei Typen, die uns auf dem Weg gefolgt waren, zum Auto und stahlen meine drei Taschen. Sie hatten meinen Computer, meinen Musiksoftware und mein Backup! Alle meine Albumsessions waren weg – ziemlich frustrierend! Mein erster Gedanke war, ihnen auf dieser spanischen Straßen einfach hinterher zu rennen. Als ob ich dieses fahrende Auto einholen könnte! Dann dachte ich: Gott sei dank hab ich zu Hause noch ein Backup. Das waren die Masterbänder, die Stereoaufnahmen. Sonst nichts und das nach sechs Monaten Arbeit. Ich war nicht völlig außer mir, sondern konnte mich zusammenreißen, weil ich wusste, was zu Hause auf dem Schreibtisch lag. Sonst wäre das richtig furchtbar gewesen.

Soundmag: Das heißt du musstest bestimmte Teile nochmal aufnehmen?

James: Ich brauchte die einzelnen Spuren, um die Songs auch live zu spielen. Das gab mir die Chance, die Stücke gleich nochmal zu remixen und so wurden sie etwas härter als auf dem Album. Auf den Sound der Platte hatte ich anschließend keinen Einfluss mehr. Es waren vorgemischte Stereotracks, wir haben sie dann nur noch mal gemastert. Mehr war ohne die einzelnen Spuren nicht drin.

Soundmag: Du hast deine Schlafzimmer vorhin schon erwähnt und beim Hören bekommt man tatsächlich den Eindruck, dass das Album dort entstanden sein könnte.

James: Definitiv kommt es aus dem Schlafzimmer. Ich habe dort mein kleines Pult aufgebaut und viele Abend und Wochen dran gearbeitet. Auch das Mixen geschah dort. Eine Schlafzimmerproduktion durch und durch also.

Soundmag: Einige Songs erinnern recht deutlich an The Notwist und Erlend Oye (Kings Of Convenience, The Whitest Boy Alive).

James: Oh ja, ich liebe ihn. „Unrest“ ist ein fantastisches Album. Von The Notwist hab ich schon gehört, da muss ich mir mal einige Alben besorgen.

Soundmag: Neben deinen eigenen Arbeiten als Musiker hast du in letzter Zeit auch den einen oder anderen Remix für andere veröffentlicht.

James: Meine letzten Remixe waren für David Holmes und Au Revoir Simone. Mir gefällt diese Arbeit sehr, denn sie hält mich auf Trab. Im letzten Jahr habe ich ungefähr 23 Remixe veröffentlicht, was für einen wie mich eine ganze Menge ist. Aber wenn ich mit einem Remix beginne, ist der schwierigste Teil schon erledigt: der Text und die Melodie. Ich verändere nur noch eine paar Akkorde und spiele mit den Elementen. Das aber macht großen Spaß!

Soundmag: Deine Strategie dabei? Kompletter Neuanfang oder nah am Original bleiben?

James: Ich versuche ihn so unterschiedlich wie möglich zu machen. Gleichzeitig will ich ihn aber nicht zu sehr zerstören, denn dann hätte ein Remix keinen Sinn mehr und man könnte einfach irgendwelche Musik spielen. Meistens ist mein Anspruch, einen Song poppiger, kommerzieller zu machen, also wenn es keinen Refrain gibt einfach einen einzufügen. In der Regel allerdings sind die Originalsongs schon sehr gut, darum ist es nicht allzu schwer. Bei einem guten Song kannst du deine Ideen durchziehen und es funktioniert.

Soundmag: Im Infoschreiben deines Labels steht: „Seeing him is a truly unique experience.“ Immerhin hast du auch zwei Konzertvarianten parat: akustisch und elektronisch. Wann werden wir in diesen Genuss kommen?

James: Ich werde im Januar, wenn das Album erscheint, für einige Konzerte nach Deutschland kommen. Mit LoFi Funk spiele ich auf einem MoshiMoshi-Abend in Berlin, dann noch in Hamburg und ein paar anderen Städten. Was die Shows angeht – ich versuche die Akustik-Konzerte im Moment nicht mehr so oft zu spielen, denn das Album klingt nun mal um einiges elektronischer. Darum sind die Liveshows auch um einiges härter als das Album, erinnern eher an Justice und Daft Punk. Wahrscheinlich überspringe ich damit einige Genregrenzen. Auf der einen Seite das recht kommerzielle und gut hörbare Album, auf der anderen Seite die Dancemusic. Hoffentlich wird es auch Elektro-Fans gefallen.

Soundmag: Du bist großer Radiohead-Fan. Unter deinen Top 5-Alben findet sich auch „Hail To The Thief“, was nicht gerade eine offensichtliche Wahl ist. Was gefällt dir daran?

James: Natürlich liebe ich alle Alben, aber bei „Hail To The Thief“ haben Radiohead die Songs und Gitarren von „OK Computer“ mit der elektronischen Seite von „Kid A“ und „Amnesiac“ vereint. Es ist ein so starkes Album – du hast Thom Yorke allein mit seiner Gitarre in „I Will“ bis hin zu Songs, die vor Gitarren nur so strotzen und diese elektronischen Tracks. Es hat einfach alles, was Radiohead auf den fünf Vorgängeralben gemacht haben.

Soundmag: Dein letzter Blogeintrag endet mit: „I now know why every musician first asks: you guys got WiFi?” Die Antwort unterschlägst du aber. Also?

James: (lach) Weil du viel unterwegs bist. Wir waren beispielsweise in Aberdeen und Edinburgh – große Entfernungen im UK-Maßstab also – und waren Ewigkeiten auf der Straße unterwegs. Ich habe immer mein Laptop dabei und könnte meine Emails ohne WiFi eine Woche lang nicht abrufen. Und dann gibt es noch Facebook und MySpace. Darum fragt jeder, der unterwegs ist als erstes: Hey, habt ihr WiFi? Es ist eine echte Freude, wenn die Antwort ja ist. Denn so viele Läden mit WiFi gibt es nicht, ich würde das Verhältnis auf 50/50 schätzen. Ein echter Luxus also!

Soundmag: Letzte Frage: was hältst du von den Pet Shop Boys?

James: Pet Shop Boys? Ziemlich gut, ich versuche gerade, mich an ihre Songs zu erinnern. „Go West“ natürlich. Mir gefällt ihr Mix, auch wenn sie etwas kitschig sind. Aber sie haben einige große Song geschrieben, es gibt also keinen Grund, sich über sie zu beschweren.

Soundmag: Vielen Dank für das Interview.

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Band-Seite

Interview vom 29.05.10

Offizielle Website

www.jamesyuill.com

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