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The Rifles

The Rifles

 

12.01.09 - Berlin / Berlin

Interview:  Andreas

Foto: Pressefoto

 

 

 

Kundenorientierung steht bei den Rifles ganz oben. Weiterentwicklung gut und schön, aber vergiss nie deine Fans und nimm sie mit auf die Reise. Dementsprechend klingt dann auch das zweite Album der Londoner. „Great Escape“ macht dort weiter, wo „No Love Lost“ aufhörte: bodenständiger Britpop, der seine Einflüsse offen vor sich her trägt und für den große Melodien immer noch das Nonplusultra sind. Und doch erlauben sich die Rifles die eine oder andere musikalische Ambition. Alles andere wäre auch verwirrend, bei einer Band die gerade mal fünf Jahre alt ist und deren Mitglieder an der Schwelle zum dritten Lebensjahrzehnt stehen.

Soundmag: Luke, wo ich gerade deinen Hut auf dem Tisch sehe. Ist das der, der dir gestohlen wurde und anschließend auf eine kleine Reise ging?

Luke Crowther (Gitarrist): Nein, das ist er nicht. (lacht)

Joel Stoker (Sänger): Der ist immer noch im Urlaub.

Luke: (lacht) Ja, der ist immer noch unterwegs. Keine Ahnung, wo er sich gerade rumtreibt. Jemand hat ihn mir geklaut und seit damals hab ich ihn nicht mehr gesehen.

Soundmag: Eine eurer Textzeilen hat sich seit einigen Wochen in meinem Gehirn festgesetzt: „Join a local gang and get a cool nickname“ aus „Great Escape“. Was war eigentlich euer coolster Spitzname?

Joel: Der coolste Spitzname. (denkt nach) Beim Fußball nannten sie mich immer Jolly!

Luke: Jolly? Das ist doch ein toller Spitzname. Habe ich eigentlich einen? Wenn fällt er mir grad nicht ein. Einer unserer Freunde hat den besten Spitznamen überhaupt. Er heißt Modlove. Warum? Er sieht aus wie Meat Love, zieht sich aber wie ein Mod an. Darum: Modlove. (beide lachen) Er ist nicht gerade glücklich damit und hat versucht, sich selbst den Spitznamen Levon zu verpassen. Aber hey: man kann sich nicht selbst einen Spitznamen geben. That’s just not right!

Soundmag: Jetzt wird’s hart: in einem Interview zu eurem ersten Album „No Love Cost“ hat einer von Euch gesagt, dass ihr mit eurer Musik „Trost in einer oft trostlosen Zeit“ geben wollt.

Beide: (lachen.) WAS?

Luke: Wer war das? Da muss jemand richtig betrunken gewesen sein. Es ist ein schönes Statement, aber wem das in den Kopf kam, der hatte definitiv ein paar zu viel getrunken. Ich würde ihm nicht widersprechen, aber wir würden es nie mit diesen Worten ausdrücken. Ich kann es nicht mal aussprechen. Aber hey, warum nicht!

Soundmag: Vielleicht könnt ihr mit dem nächsten Zitat ja mehr anfangen. Das neue Album ist laut euch selbst eine reifere Platte geworden. Woran macht ihr das fest?

Joel: Naja, musikalisch ist es viel reifer. Unser erstes Album war am Ende so wie die meisten Debüts sein sollten: jung, ohne tief schürfende Inhalte und voller Energie. „Great Escape“ ist (überlegt) erwachsener?!

Luke: Hör dir einen Song wie „Great Escape“ an, der ist schon auf der Textebene viel reifer. Oder „Out In The Past“ klingt sowohl musikalisch als auch textlich viel reifer. Er schaut zurück auf die Zeit als wir noch jünger waren. Von dort, wo wir jetzt stehen, können wir bestimmte Erlebnisse reflektieren. Darum sind die Songs reifer geworden.

Soundmag: Ist es auf der anderen Seite auch eine erwachsene Platte?

Luke: Ich glaube zumindest nicht, dass es ein Album für Erwachsene ist. Eigentlich kann sich jeder etwas rausziehen, egal welcher Altersgruppe er angehört. Songs wie „Sometimes“ oder „Fall To Sorrow“ sprechen vielleicht eher junge Leute an, andere Stücke aber alle. Am Ende kann man das eh nicht voraussagen, jeder muss es selbst fühlen. Aber ganz allgemein ist es für uns ein reiferes Album geworden.

Soundmag: Gab es einen bestimmten Grund, nicht wieder mit Ian Broudie (The Lightning Seeds) als Produzenten zu arbeiten?

Joel: Zuerst haben wir uns ja für Dave McCracklin entschieden. Der Gedanke dahinter war, dass er viel für Ian Brown produziert hat und uns vielleicht in eine andere, neue Richtung bringen könnte. Am Ende war es aber zu viel Neues. Also orientierten wir uns hin zu den Sachen, die Ian Brown selbst mit Stan Carver gemacht hat. Vieles davon wurde live eingespielt. Schlussendlich nahmen wir dann das Beste aus beiden Sessions.

Luke: Acht Songs mit dem einen und acht mit dem anderen. Es waren zwei sehr unterschiedliche Ansätze. Die besten hörst du jetzt auf dem Album.

Soundmag: Und ihr habt auf einem alten Bauernhof aufgenommen!

Joel: All die Sachen, die wir mit Stan Carver produziert haben, entstanden in einem Studio in Norfolk, ungefähr eine Stunde vor den Toren von London. Du fühlst dich wie in der Mitte des Nirgendwo, aber es ist ein toller Ort und ein tolles Studio. Wir wollen da unbedingt nochmal hin.

Luke: Das Gelände hat sogar einen eigenen See. Für die Zimmerverteilung haben wir Dart gespielt. Ich gewann und bekam das Zimmer, von dem man einen direkten Blick auf den See hat. Du machst die Tür auf und siehst das Wasser. Grandios!

Joel: Mein Zimmer hingegen war echt mies, ein total schiefer Fußboden. (Beide lachen) Hat mir trotzdem gefallen. Nachts war es manchmal etwas unheimlich.

Luke: Oh ja. Ich habe nachts echt Angst bekommen. Die anderen drei schliefen im großen Haus und mein Zimmer war etwas abseits. Ich lag da nachts ganz allein und war von Fenstern umgeben. Und überall diese Geräusche! Aber morgens aufzuwachen und diesen See zu sehen – das war es allemal wert!

Soundmag: Nachdem ich das Album jetzt einige Mal gehört habe, würde ich sagen, es ist ein ziemlich klassisches Album geworden. Tolle Songs, aber keine ambitionierten Experimente.

Joel: Ich würde auch sagen, dass es ziemlich klassisch ist, obwohl einige ambitionierte Dinge gibt, besonders für uns.

Luke: „The General“ etwas ist für unsere Verhältnisse ein sehr experimentelles Stück geworden. „Toerag“ und „Out In The Past“ würde ich auch dazu zählen, aber „The General“ sticht sicher heraus. Das Stück klingt halt anders – nicht weil wir es unbedingt anders klingen lassen wollten, sondern wir uns ganz natürlich in diese Richtung entwickelt haben. Ich hoffe, die Leute denken nicht, wir haben einfach das erste Album nochmal eingespielt. Wir haben versucht, unseren Fans die Songs zu geben, die ihnen hoffentlich gefallen – immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass sie das erste Album mochten. Und gleichzeitig sind wir weiter gewachsen und hoffen, dass die Fans das nun auch tun.

Soundmag: War denn „The General“ von Anfang an so geplant oder hat sie dieses große und weite Arrangement im Studio entwickelt?

Joel: Das Arrangement und auch die Strophen haben sich erst in der letzten Minute im Studio nochmal geändert. Wir hatten eigentlich ganze andere Strophen. Aber irgendwie passte alles nicht zusammen und darum mussten wir die Strophen im Studio neu schreiben. Und dieses Work in Progress hat uns eigentlich die ganze Zeit auf dem Bauernhof begleitet. An „The General“ haben wir lange gearbeitet, es war dann einer der letzten Songs, die fertig wurden. Aber es hat Spaß gemacht, denn in diesem Lied steckt so viel! Wenn du in dem Raum sitzt und die Streicher spielen siehst, kommt irgendwie alles zusammen.

Luke: Die Stimmung dieses Songs ist einfach großartig und ich hoffe, dass die Leute das erkennen. Einige Stellen in dem Stück funktionieren und andere – wenn ich ganz ehrlich bin – für mich nicht. Aber die Tatsache, dass wir es versucht und getan haben, wird uns weiter bringen. Du musst doch Dinge ausprobieren, um herauszufinden, ob sie funktionieren oder nicht. Oder?

Joel: In solchen Songs erkennen die Leute hoffentlich, dass wir kein One-Hit-Wonder sind oder nur den einen Stil drauf haben. Dann hätten wir nämlich noch ein Album voller 3-Minüter veröffentlicht – denn genau das war unser Debüt ja. Aber ein Song wie „The General“ öffnet Türen für uns. Wir bekommen viel Feedback und vielen scheint es zu gefallen. Was uns natürlich ermutigt, andere Dinge auszuprobieren.

Luke: Das Feedback ist vor allem hier in Deutschland sehr gut, was irgendwie interessant ist. Aber nur so bekommen wir mit, wie weit wir unsere Grenzen als Band verändern können.

Joel: Und wir werden sicher immer Melodien in unseren Songs haben. Soweit werden die Experimente nie gehen.

Soundmag: Kannst du bitte die Geschichte des Songs noch mal erzählen?!

Joel: Es geht um Mike Tyson, den Boxer. Ein paar Wochen, bevor wir ins Studio gingen, fand eine Veranstaltung unter dem Name „An Evening With Mike Tyson“ statt. Du zahlst 100 Pfund, gehst hin, isst mit ihm zu Abend und er erzählt aus seinem Leben. Das also was vor allem alte Menschen am Ende ihrer Karriere machen, um noch etwas Geld zu verdienen. Für uns war und ist Mike Tyson ein riesiges Idol, speziell unserer Jugend. Ich weiß heute noch genau, wo ich war als er das erste Mal geschlagen wurde. Ihn dann wieder ganz unten und so eine Veranstaltung in einem kleinen Restaurant um die Ecke zu sehen, wo er sich mit normalen Leuten unterhält, symbolisierte für mich das Ende seiner Karriere. Im Text finden sich einige Referenzen an sein Leben wieder. Es gibt eine Stelle, wo es um „King and Queen“ geht, was an den Boxpromoter Don King erinnern soll. Dann die Schönheitkönigin (beauty queen), die er vergewaltigt hat. Und schließlich „buy a ticket for the funeral“, was diese Veranstaltung symbolisierte. Wo er quasi seine eigene Ansprache am Ende der Karriere hält.

Soundmag: Die Geschichte steht auch in dem Infozettel zum neuen Album. Aber bist du denn auch hingegangen und hast Mike Tyson eine Frage gestellt?

Joel: Das war nicht erlaubt. Es gab einen Typen, der die ganze Zeit mit ihm rumreiste und quasi stellvertretend die Fragen stellte. Es ist ja so: wenn ihm jeder einfach so eine Frage stellen dürfte (Luke lacht), würde man doch sofort frage, ob er diese Frau wirklich vergewaltigt hat. (Beide lachen.) Alle Höllentore wären offen. Ich hatte so ein altes Boxmagazin mit ihm auf dem Cover dabei, das ich ihn gern unterschreiben lassen wollte. Aber man kam nicht mal ansatzweise an ihn heran. Einmal aber waren wir ihm sehr nahe. Bevor es losging, tranken wir noch ein Bier und Mike Tyson kam durch den Hintereingang hinein. Er lief genau an uns vorbei, was echt verrückt war! Mike Tyson einfach so zu sehen. He‘s a fucking big lad!

Soundmag: Nochmal zwei Fragen zurück: sind die Rifles eine Band mit Ambitionen?

Luke: Da muss ich ja wohl JA sagen! Wir haben ja gerade erst angefangen. Unsere wirklichen Ambitionen werden sich wohl erst noch herausbilden müssen. Aber klar: wir sind eine ambitionierte Band!

Joel: Von Anfang an haben wir nie einen Schritt zurück gemacht. Wir alle mögen unterschiedliche Bands und wir werden immer ganz verschiedene Einflüsse in neue Songs integrieren. Auch auf dem nächsten Album wird es neue Einflüsse geben. Und ich glaube genau das zeichnet eine ambitionierte Band aus.

Luke: Wir wollen wachsen und wachsen und waschen. Und großartige Songs schreiben, die die Zeit überstehen. Ich glaube nicht, dass du irgendwann so einfallsreich und originell werden solltest, dass es am Ende nicht mehr gut klingt. Man muss vorsichtig damit sein, die eigenen Bedürfnisse über die der Fans zu stellen. Die musst du mitnehmen, wenn du dich weiterentwickelst. Sonst steckst du irgendwann in deinem eigenen Kopf fest und denkst gar nicht mehr an die anderen Leute.

Joel: Es wäre toll, Songs zu schreiben, die die Leute in eine paar Jahren auf ihren Partys spielen. Das ist ein ziemlich ehrgeiziges Ziel. Auf meiner Party zum 50. Geburtstag werde ich „Live Forever“ von Oasis auflegen. Und wenn wir mal einen ähnlich grandiosen Song haben, wäre das wirklich brillant.

Soundmag: Wenn ihr jetzt schon selbst Oasis erwähnt, stört es euch eigentlich, dass euer Debüt nicht ähnlich riesig durchgestartet ist? Oder gefällt euch der langsame Aufstieg inzwischen sowieso besser?

Joel: Wenn ich jetzt zurückblicke, war es so definitiv gesunder für uns. So konnten wir uns in den Konzerten jede Menge Fans erspielen. Unsere Fans sind sehr treu und kaufen das Album nicht nur, weil es sowieso jeder zu Hause zu stehen hat und man es aus irgendwelchen Gründen haben muss. Sie haben sich selber ihre Meinung gebildet und bei jedem neuen Konzert bringen sie jetzt Freunde mit. Klar ist der Weg so weiter, aber auch vorteilhafter. Nimm beispielsweise eine Band wie die Klaxons. Die waren überall, ständig im NME. Aber ich glaube nicht, dass sie sich jetzt 2 ½ Jahre zurückziehen könnten und dann Brixton Academy ausverkaufen. So wie wir.

Soundmag: Wie seht ihr denn die Britpopszene in England? Gibt es die noch oder gab es die jemals?

Luke: Nicht Britpop. So eine Szene gab es nie, so nannte man einfach diese riesige Musikexplosion in den 90ern. Im Moment gibt es so unglaublich viele Bands in England, dass alles aufzublühen und zu florieren scheint. Die ganzen wirtschaftlichen Faktoren zerbröckeln zwar, aber Bands gibt es ohne Ende.

Joel: Aber es gibt nicht so etwas wie DIE EINE Szene. Es sind eher sehr viele und unterschiedliche Bands.

Luke: In den 90ern hattest du Oasis und diese kleine Gruppe von Bands wie The Verve, Supergrass, Suede, Ocean Colour Scene. Aber momentan gibt es so etwas nicht. Jede Menge tolle Musik sprießt überall aus dem Boden, für alles scheint Platz zu sein und das empfinde ich als sehr gesund. Denn wenn eine einzige Band den Stil vorgibt, kommt es schnell zu Wiederholungen, weil jeder so klingen will. Jetzt kriegst du alles: dance-orientierte Sachen, Indiekram, Rapsachen. Alles ist drin und ich freue mich z.B. sehr auf Eminems neues Album.

Joel: Das wird auch das nächte Album sein, das ich mir kaufe.

Luke: Als Texter ist er schlicht fantastisch. Ein Genie!

Soundmag: Haben Oasis heute immer noch diesen riesigen Einfluss auf neue, junge Bands?

Luke: Yeah! Oder? Was denkst du?

Joel: Naja, vielleicht nicht so sehr wie zu der Zeit als wir jung waren. Damals mussten sie nur den Mund aufmachen und es wurde sofort gedruckt. Aber ich denke, das werden sie nicht mehr erreichen. Keiner kann zehn Jahre später noch im gleichen Bus sitzen und genau so leben. Und ganz ehrlich: ich würde gar nicht wollen, dass es nochmal so wird. Denn es war eine spezielle Zeit und es passte perfekt.

Luke: Und heute gehen die Kids ganz anders mit Musik um. Man kommt so einfach an so unendlich viel Musik ran. Es gibt ja schon Diskussionen, ob es vielleicht zu viel ist.

Joel: Heutzutage kannst du schon von einer Band gelangweilt sein bevor sie überhaupt ein Album veröffentlicht. Weil du schon vorher alles bekommst.

Luke: Die Zeit wird uns zeigen, ob es dieses „Zuviel“ gibt. Auch ich gehe zurzeit eher zurück, habe mir gerade eine Jukebox gekauft, weil ich das Vinyl in der Hand halten will und nicht auf meinem I-Pod oder Computer durch die Songs skippen und switchen will. Momentan bekommst du soviel Musik, dass du ständig nur weiter und den Rest auch noch hören willst. Was ist da draußen? Es ist schwer geworden für Leute, sich auf ein Ding zu konzentrieren.

Soundmag: Wird es durch diese Schnelllebigkeit schwerer für Bands, längere Zeit auf einem Level und populär zu bleiben? Wenn jede Woche eine neue Band im NME hochgejubelt wird?

Joel: Es gibt auf jeden Fall mehr Wettbewerb, einfach weil das Angebot größer ist. Aber wir waren ja nie im NME, das hat uns nie wirklich beeinflusst. Unsere Fans hätten wir mit oder ohne NME. Keiner kommt in unsere Konzerte, weil wir mal im NME zu sehen waren. Geht ja auch gar nicht, denn wir waren nie drin. (lacht)

Luke: Wir ziehen etwas anderes durch, vielleicht parallel zu Oasis. In unsere Konzerte kommt man, um einen tollen Abend zu haben und sich in der Musik zu verlieren.

Joel: Es herrscht eher Party-Atmosphäre.

Luke: Lass den Stress einfach draußen, denk nicht drüber nach und lass dich gehen. It’s simple music with great lyrics and good fucking melodies!

Soundmag: Letzte Frage: was haltet ihr von den Pet Shop Boys?

(Beide denken nach.)

Luke: Schwul?! Sind sie doch, oder?

Joel: Ich würde sagen, ja. (Luke lacht.)

Luke: Wie heißt der Song nochmal?

Joel: „East end boys and west end girls“. Bei dem Stück muss ich immer lachen. (Luke lacht.) Aber nur weil ich eine Freundin im West Ende habe und selbst aus Ostlondon komme.

Luke: Was ist das überhaupt für eine komische Frage? Mir bedeuten sie nicht viel, aber warum fragst du?

Soundmag: Ich will sie interviewen, was gar nicht so einfach ist. Und alle anderen Bands sind quasi auf meinem Weg zu den Pet Shop Boys.

Joel: Ich sag dir was. Du kennst doch East 17 und ihre Coverversion von „West End Girls“? Besorg dir ein Interview mit dem Sänger Tony Mortimer und frag ihn nach der Nummer von Neil Tennant. It’s a shot in the dark, aber wenn du so verzweifelt bist.

Luke: It’s a poke in the dark. In ein dunkles Lock quasi. (Alle lachen.)

Soundmag: Auf den Witz hab ich noch gewartet. Vielen Dank für das Interview.

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