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12. Oktober 2004, 06:35, NZZ Online
Material für Atomwaffenbau im Irak verschwunden
Besorgniserregender IAEA-Bericht
Im Irak ist nach Einschätzung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) Material zum möglichen Bau von Atomwaffen offenbar ohne Kenntnis der USA spurlos verschwunden.  »

11. Oktober 2004, 21:04, NZZ Online
Ausschuss des EU-Parlaments stösst Rom vor den Kopf
Buttiglione als Kommisar unerwünscht
Der designierte italienische EU-Justizkommissar Rocco Buttiglione ist beim zuständigen Ausschuss des Europäischen Parlaments durchgefallen. Die italienische Regierung hat empört reagiert. Buttiglione hatte vor einer Woche bei einer Anhörung vor dem Ausschuss gesagt, er betrachte Homosexualität als Sünde.  »

12. Oktober 2004, 02:05, Neue Zürcher Zeitung
Litauen vor einem politischen Umbruch
Die Regierungskoalition verliert die erste Wahlrunde
Litauen geht einem politischen Umbruch entgegen. Bei der ersten Runde der Parlamentswahlen am Wochenende überflügelte die oppositionelle Arbeitspartei Viktor Uspaskichs die regierende Mitte-Links-Koalition deutlich. Bleiben Überraschungen in der zweiten Runde aus, wird die Arbeitspartei wohl in der Regierung Einsitz nehmen.  »

12. Oktober 2004, 02:05, Neue Zürcher Zeitung
Eröffnung der Knesset-Wintersession
Sharon beteuert die Verpflichtung zur «Road Map»
Der israelische Ministerpräsident Sharon hat am Montag mit einer Rede, in der er die Grundzüge seines geplanten Abzugs aus dem Gazastreifen und aus vier Siedlungen in Cisjordanien darlegte, die Wintersession des israelischen Parlaments eröffnet. In einer Desavouierung der jüngsten Aussagen . . .  »

12. Oktober 2004, 02:05, Neue Zürcher Zeitung
Kurzbesuch Schröders in Afghanistan
Die Gegner Karzais kritisieren die Visite
Der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder stattete am Ende seiner einwöchigen Asienreise am Montag auch in Afghanistan einen Kurzbesuch ab. Er traf aus Islamabad kommend am Montagmorgen in Kabul ein, wo er im Isaf-Feldlager am Stadtrand mit deutschen Soldaten der Internationalen . . .  »

12. Oktober 2004, 02:05, Neue Zürcher Zeitung
Somalia hat wieder einen Präsidenten
Abdullahi Yusuf vom Exilparlament in Nairobi gewählt
Somalias Kriegsfürsten und Clanchefs haben Abdullahi Yusuf, den starken Mann der autonomen Region Puntland, zum neuen Präsidenten gekürt. Nach der Wahl durch das Exilparlament in Nairobi wird Yusuf einen Premierminister ernennen, der dann die Regierung bilden soll. Wann diese nach Somalia zurückkehren kann, ist ungewiss.  »

12. Oktober 2004, 02:05, Neue Zürcher Zeitung
Untersuchung der Anschläge im Sinai
Beduinen Lieferanten des Sprengstoffs?
Nach den Anschlägen auf israelische Feriengäste im Sinai haben die ägyptischen Ermittler einen Verdächtigen festgenommen. Es handelt sich um einen Beduinen aus der Gegend der Anschläge. Weitere Beduinen wurden befragt oder werden beobachtet. Der Inhaftierte hat gestanden, Sprengstoff verkauft zu . . .  »

11. Oktober 2004, 22:10, NZZ Online
Annäherung der EU an Libyen
Die Aussenminister beenden an ihrem Treffen in Luxemburg die Sanktionen
Die EU-Aussenminister haben an ihrem Treffen in Luxemburg die Sanktionen gegen Libyen aufgehoben. Jene gegen Burma hingegen wurden, wie schon im September angedroht, verschärft. In der Frage, ob das Waffenembargo gegen China beendet werden soll, besteht im Kreis der Minister noch kein Konsens.  »

11. Oktober 2004, 19:29, NZZ Online
Französische Polizei verhaftet Terrorverdächtigen
Im Internetcafé verhaftet
Drei Tage nach einem Bombenanschlag auf die indonesische Botschaft in Paris hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Der Mann, der sich als Kameruner ausgab, wurde in einem Internetcafé verhaftet, von dem aus ein Bekennerschreiben abgesendet worden war, wie die Justizbehörden mitteilten.  »

11. Oktober 2004, 18:19, NZZ Online
Türkei fühlt sich durch die EU benachteiligt
Ärger über Auflagen
Die Türkei fühlt sich durch die EU-Kommission wegen der hohen, an sie gestellten Auflagen benachteiligt. Ärger hat vor allem die Formulierung erregt, dass die Beitrittsverhandlungen mit «offenem Ausgang» geführt werden sollen.  »

11. Oktober 2004, 12:51, NZZ Online
Milizionäre geben Waffen ab
Sadr City soll künftig von irakischen Sicherheitskräften kontrolliert werden
Milizionäre des radikalen schiitischen Predigers Muktada al-Sadr haben am Montag in Bagdad damit begonnen, schwere und mittlere Waffen abzugeben. Den Milizionären wurde am Sonntag eine Frist von fünf Tagen gewährt. Künftig sollen irakische Sicherheitskräfte für die Ordnung im Viertel Sadr City verantwortlich sein.  »

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