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9. Oktober 2004, 09:33, Neue Zürcher Zeitung
Edle Vielfalt, laute Grösse
Péter Esterházy, der diesjährige Friedenspreisträger
Am kommenden Sonntag erhält der ungarische Schriftsteller Péter Esterházy den Friedenspreis des deutschen Buchhandels. Geehrt wird ein Werk, das mit seinen subversiven poetischen Strategien nicht nur den Realsozialismus hintertrieb, sondern nach 1989 auch einem neuen Selbstbewusstsein Ostmitteleuropas wichtige Impulse verlieh.  »

9. Oktober 2004, 09:33, Neue Zürcher Zeitung
Das Budapester Spiel
Péter Esterházys ostmitteleuropäische Ironie
Noch in den Zeiten der höchsten Gefährdung Ostmitteleuropas, während des Kalten Kriegs, galt Ungarn als dessen Ruhepunkt. Das bezeugen selbst die unseriösen Journalistenklischees von der lustigsten Baracke des Ostblocks und vom Gulaschkommunismus. Wenn der mit Abstand erfolgreichste ungarische Exportartikel der . . .  »

9. Oktober 2004, 02:19, Neue Zürcher Zeitung
Der Blick der Zikaden
«Freiheitsübungen»: Péter Nádas schreibt «Kleine Prosa»
Capri, an irgendeinem Sommermorgen. Über der Terrasse schaukeln die flachen Kronen der Pinien im Wind, und der Erzähler ist froh, dass die Zikaden endlich verstummt sind. Doch in seinem Erinnerungsbild sieht er die Dinge aus einer merkwürdigen Perspektive. Gewölbt, verschoben, . . .  »

9. Oktober 2004, 02:19, Neue Zürcher Zeitung
Das Märchen der Moderne
Hanno Loewy über Béla Balázs als Missionar des Kinos
Béla Balázs (1884-1949) widmete sich vielen Kunstgattungen, und keiner von ihnen wollte er abschwören. Die ästhetischen Versuche und essayistischen Dialoge seiner Jugendjahre brachten einen neuen Geist in das philosophische Denken der Ungarn. Seine Novellen erschienen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in . . .  »

9. Oktober 2004, 02:19, Neue Zürcher Zeitung
Lieben Sie mich?
Über die späte Karriere eines Gefühls in der koreanischen Kultur
Liebe im westlich-romantischen Sinn war für die Koreaner bis ins 20. Jahrhundert nicht nur unbekannt, sondern auch unverständlich. Um das englische «love» zu übersetzen, musste eigens ein neues Wort geschaffen werden: «Yon-ae». Es bezeichnete eine Liebesbeziehung vor der Ehe oder aussereheliche Beziehungen und wurde gegenüber der gesellschaftlich vermittelten und verankerten Ehe lange als anstössig empfunden. Bis heute ist die alte Tradition als eine mächtige Strömung im kollektiven Unterbewusstsein der Koreaner wirksam, wie die Bräuche und Sitten ums Heiraten zeigen.  »

9. Oktober 2004, 02:19, Neue Zürcher Zeitung
Blinde, die den Fluss durchqueren
Chinas rasende Entwicklung geht an der Psyche seiner Einwohner nicht spurlos vorbei
Mit der atemberaubenden wirtschaftlichen Entwicklung ist in China auch Bewegung ins soziale Feld gekommen. Heute wird in den grossen Städten eifrig über Partner- und Erziehungsfragen diskutiert, doch auch die psychischen Folgen der Kulturrevolution und die Auswirkungen der Ein-Kind-Politik werden zunehmend zum Thema.  »

9. Oktober 2004, 02:19, Neue Zürcher Zeitung
Das falsche Leben
Ha Jins Roman «Verrückt»
Fünfzehn Jahre nach dem Juni-Massaker vom Platz des Himmlischen Friedens in Peking kann man im neuen Roman von Ha Jin nachlesen, wie der seit bald zwei Jahrzehnten in den USA lebende Autor mit diesem jüngsten Trauma der chinesischen Geschichte umgeht. . . .  »

9. Oktober 2004, 09:42, Neue Zürcher Zeitung
Erkenntnis und Interesse
Donald Judd und die Nachhaltigkeit der Minimal Art
Gegen alle Anfeindungen hat sich die amerikanische Minimal Art bis in die Gegenwart behauptet. Ein früher Wortführer und Protagonist dieser Kunstrichtung war der New Yorker Bildhauer Donald Judd. Eine Werkbetrachtung aus Anlass einer Judd- Ausstellung im Kunstmuseum Basel.  »

9. Oktober 2004, 09:42, Neue Zürcher Zeitung
Kumpel im Raum
Donald Judd in Basel
her. Es beginnt rot und roh - etwa mit zwei über Eck gestellten Holzplatten, die durch einen zweifach geknickten Metalltubus verbunden sind. Oder mit einem Eisenrohr, das zur Hälfte in einen Holzblock eingebettet ist. Beide Arbeiten stammen aus den frühen . . .  »

9. Oktober 2004, 02:19, Neue Zürcher Zeitung
Leise Subversion
«Die Geschichte einer gewissen Frau» von Chiyo Uno
Die 1897, also mitten in der Meiji-Restauration geborene Chiyo Uno war bei ihrem Tod ein Jahrhundert später die Doyenne der japanischen Literatur, in der Autorinnen freilich seit je eine bedeutende Rolle spielen. Ihre «Geschichte einer gewissen Frau» - so der . . .  »

2. Oktober 2004, 02:18, Neue Zürcher Zeitung
Die arabische Kultur am Scheideweg
Debatten und Positionen der Gegenwart
Die Attacken islamischer Fundamentalisten haben das Verhältnis von arabischer und westlicher Welt in die Nähe des vielbeschworenen «Zusammenpralls der Kulturen» gerückt. In dieser allzu homogenisierenden Wahrnehmung drohen jedoch die innerhalb des arabischen Kulturkreises stattfindenden Entwicklungen ausgeblendet zu werden.  »

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