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Aktuelles aus Pankow

Presseinformationen Veranstaltungskalender Wettbewerbe + Projekte

Matthias Köhne und Schüler der Grundschule unter den Bäumen
Grünanlage in Blankenburg fertig - Bezirksbürgermeister Matthias Köhne hat jetzt eine neue Parkanlage mit Spielplatz am Ilsenburggraben in Blankenburg eröffnet. Nach rund zwei Jahren Bauzeit ist in Blankenburg auf über 32.000 qm eine völlig neue Freizeit- und Erholungsanlage entstanden, die für viele Altersklassen Betätigungsmöglichkeiten bietet. Auf der neuen Spielanlage gibt es zwei Tischtennisplatten und eine Basketballanlage. Zudem wurde für die Kinder der Kita Bahnhofstraße 32 ein neuer Spielplatz auf dem Gelände errichtet. Mit dieser Investition wurde das hohe Defizit an Grün- und Spielflächen gemindert und eine neue Verbindung zum S - Bahnhof Blankenburg geschaffen. Die Baumaßnahme wurde aus Investitionsmitteln des Bezirks und Ausgleichsmitteln von insgesamt 615.000 EUR finanziert.


Eröffnung von Arnim Bibliothek
Bibliothek neu eröffnet - Nach Aufgabe ihres bisherigen Standortes in der Schivelbeiner Straße wurde die Bettina-von-Arnim-Bibliothek jetzt an ihrem nunmehr siebten Domizil in den Schönhauser AlleeArcaden offiziell wieder eröffnet. Ab sofort kann also jeder Gang in das Einkaufszentrum mit dem Besuch der Stadtteilbibliothek verbunden werden. In den neuen, modern ausgestatten Räumen verfügt die Bibliothek über gut 48.000 Medien aus den Bereichen Belletristik, Sach- sowie Kinder- und Jugendliteratur, DVDs, CDs, MCs, CD-ROMs, Zeitungen, Zeitschriften oder Spiele auf einer Fläche von knapp 700 qm. Weitere Medien können über den elektronischen Verbund der Berliner Öffentlichen Bibliotheken (VÖBB) in angeschlossenen Bibliotheken recherchiert werden. Internet-PCs und ein separater Veranstaltungsraum für Lesungen und andere Veranstaltungen runden das Angebot der Bibliothek ab, die zudem ihre bisherige intensive Arbeit zur Leseförderung mit Kitas und Schulen im Umfeld fortführen wird.

Wir sind Pankow
Wir sind Pankow - tolerant und weltoffen - Die Initiative "Wir sind Pankow - tolerant und weltoffen" wurde jetzt ins Leben gerufen und von Bezirksbürgermeister Matthias Köhne und Irene Beyer von der Netzwerkstelle moskito vorgestellt. Die auf drei Jahre angelegte Kampagne wirbt für Weltoffenheit, demokratisches Miteinander und Toleranz im Bezirk. Eine "Pankower Erklärung" beschreibt das Grundsatzprogramm und wird bereits zum Auftakt von vielen Institutionen, Projekten, Vereinen, Betrieben und Personen unterstützt. Hunderte bunte Luftballons, bedruckt mit dem Motto der Aktion, stiegen in den Abendhimmel.

Bürgerparkfest
Pankow feierte - Zahlreiche Gäste kamen zu den Feierlichkeiten rund um das Jahrhundertfest des Bürgerparks, zum Jubiläum des 150jährigen Bestehens des Marktes auf dem Pankower Anger und zur Wiedereröffnung des Bürgerparktors. Das Gelände des heutigen Bürgerparks Pankow, das von der Wilhelm-Kuhr-Straße und der Cottastraße begrenzt und von der Panke durchflossen wird, wurde 1854 von Hermann Killisch von Horn erworben. Er ließ innerhalb eines Jahrzehnts durch Wilhelm Perring den Park mit zahlreichen seltenen Gehölzen anlegen. Das große triumphbogenartige Eingangsportal mit der Renaissance verwandten Formen wurde um 1860 erbaut. Dank des Engagements des damaligen Pankower Bürgermeisters Wilhelm Kuhr, der sich 1906 für den Erwerb des großen Besitzes eingesetzt hat, ist der Park seit 1907 nach Ankauf durch die Gemeinde in kommunalem Eigentum. Beschädigungen am Hauptgesims deuteten den sanierungsbedürftigen Zustand an. Mit den erforderlichen Baumaßnahmen wurde im Jahre 2006 begonnen.

Stadtrat Kirchner mit Anwohner Frank Geppert
Verkehrsberuhigung in Französisch Buchholz - Mit einem symbolischen Akt legte Jens-Holger Kirchner, Bezirksstadtrat für Öffentliche Ordnung (im Foto mit Anwohner Frank Geppert (r.)) zuletzt auch noch Hand an, zog mit dem Ringschlüssel die letzten Schrauben an der Absperrbaake zur Pasewalker Straße fest. Damit ist eine Abkürzung von der Blankenburger Straße über die verkehrsberuhigte und in einer Tempo 30 Zone gelegene Hans-Jürgen-Straße zur Pasewalker Straße nicht mehr möglich. Grund sind die zahlreichen Beschwerden von Anwohnern über den schlechten Straßenzustand und die vielen Fahrzeuge im Pankower Tiefbauamt sowie zahlreiche Unfällen an der Tramstrecke. Zur Vermeidung von weiteren Verkehrsunfällen sowie im Interesse einer verbesserten Verkehrsberuhigung in der Hans-Jürgen-Straße entschied der Stadtrat deshalb, die Überfahrt über die Straßenbahngleise kurzfristig zu unterbinden und die Straße als Sackgasse auszuweisen. "Für die Kraftfahrer gibt es jetzt eine entsprechende Beschilderung an der Einmündung zur Blankenburger Straße", so Kirchner.

Christine Keil, Klaus Wowereit, Ruth Cornelsen, Hartmuth Dorgerloh (v.r.)
Schloss Schönhausen in neuer Pracht - Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) hat jetzt die Fassadensanierung von Schloss Schönhausen abgeschlossen. Damit zeigt sich das Schloss der Königin Elisabeth Christine (1715 - 1797), Gemahlin Friedrichs des Großen, wieder im Gewand des 18. Jahrhunderts. Die 8,6 Millionen EUR teure Sanierung wird Ende 2009 abgeschlossen sein. Besucher können dann sowohl doe glanzvolle Epoche der preußischen Königin als auch die Rolle und Bedeutung des Hauses zu DDR-Zeiten hautnah erleben. Von den Sanierungskosten hat die Cornelsen Kulturstiftung einen wesentlichen Beitrag übernommen. SPSG-genearlsirektor Prof. Hartmut Dorgerloh und der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, machten sich jetzt auf einem Rundgang ein Bild vom Fortschritt der Arbeiten.

(v.l.) Christine Keil, Burkhard Kleinert, Jens-Holger Kirchner, Martin Federlein
Gedenken an Maueropfer - Das Bezirksamt Pankow und die Bezirksverordnetenversammlung legten am Montag, dem 13. August 2007, um 14 Uhr auf dem evangelischen Friedhof in der Indira-Gandhi-Straße 110 in Weißensee, an der Grabstätte Peter Fechters einen Kranz zum Gedenken für die zahlreichen Opfer der Berliner Mauer nieder. Die stellvertretende Bezirksbürgermeisterin und Stadträtin für Jugend und Immobilien, Christine Keil, und der Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung Pankow, Burkhard Kleinert, erinnerten in ihren Gedenkreden daran, dass auch 46 Jahren nach dem Bau der Berliner Mauer und knapp 18 Jahre nach dem Mauerfall die Schicksale von getrennten Familien und die 133 Toten, die auf der Flucht ums Leben kamen, unvergessen sind.

Dieter Hoeneß, Hertinio, Matthias Köhne
Neuer Bolzplatz mit Hertha-Kooperation - Der Pankower Bezirksbürgermeister, Matthias Köhne, hat jetzt gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung von Hertha BSC, Dieter Hoeneß, und der Bezirkstadträtin für Gesundheit, Soziales, Schule und Sport, Lioba Zürn Kasztantowicz, in der Mühlenstraße 22-24 eine neue Freizeitanlage mit Spiel- und Bolzplatz eröffnet. Mit dieser Eröffnung ist der Beginn eines Kooperationsprojektes verbunden, welches an diesem Standort verwirklicht werden soll. Das Projekt „Holt die Kinder von der Straße“ wird gemeinsam von der Nachwuchs- und Fanabteilung des Berliner Fußball-Bundesligisten und dem Bezirksamt Pankow durchgeführt und u.a. zum Inhalt haben, dass stundenweise Betreuer und Trainer des Vereins auf dem Bolzplatz tätig sind und mit Kindern und Jugendlichen trainieren. Teil der Vereinbarung ist auch, dass Hertha BSC, gemeinsam mit der Firma Polytan, einen hochwertigen Kunstrasenplatz einbauen ließ, den der Bezirk nicht hätte finanzieren können. Die Vereinbarung wurde anlässlich der Eröffnung von beiden unterzeichnet und durch die Überreichung von entsprechenden Urkunden dokumentiert. Dieter Hoeneß: „Ich bin überzeugt, dass wir im Bezirksamt Pankow den richtigen Partner gefunden haben und freue mich, dass wir einen Beitrag zu dieser sehr gelungenen neuen Anlage leisten konnten.“ Matthias Köhne: „Ich freue mich, dass Hertha BSC mit dem Bezirksamt zusammen arbeitet und mit diesem sinnvollen Projekt in Pankow beginnt. Das zeigt, dass der Traditionsclub seiner sozialen Verantwortung gerecht wird.“ Die Freizeitanlage besteht aus mehreren Bereichen. Neben dem Sportplatz gibt es noch einen Kleinkinderspielbereich mit Buddelfläche, eine Kombination aus Klettergerüst und Rutsche für größere Kinder sowie eine Sechsfachschaukel und eine Drehscheibe. Darüber hinaus wurden Tischtennisplatten aufgestellt. Die Kosten für die über 4.000 qm große Anlage beliefen sich auf 455.000 EUR, davon wurden 368.000 EUR aus Fördermitteln der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung finanziert.

Matthias Köhne (m.), Christine Albrecht (l.) u. Wolfgang Koop (r.) BVG
Signet Berlin barrierefrei - Als erster Berliner U-Bahnhof hat jetzt die Pankower Station das Signet Berlin barrierefrei erhalten. Im Beisein von Bezirksbürgermeister Matthias Köhne, dem Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen, Martin Marquard und Vertretern der BVG wurde das Schild über dem Fahrstuhl am Haupteingang feierlich enthüllt. Voraussetzung für die Vergabe des Signets an Bahnhöfe sind ein stufenloser Zugang zu den Bahnsteigen über Rampen oder Aufzüge, mit Sprachausgabe und taktilem Bedienungstableau in einer Höhe von etwa 85 cm ausgestattet sein müssen. Zudem muss ein Blindenleitsystem auf den Bahnsteigen mit kontrastoptimierter und taktiler Führung entlang der Bahnsteigkante sowie zu den Ausgängen vorhanden sein.


Müllbeseitigung
Dreckecke beseitigt - Eine der wohl hartnäckigsten Dreckecken im Bezirk wurde jetzt erneut beräumt. Hunderte von Plastiksäcken mit überwiegend Grünabfall hatten sich vor der Einfahrt der Siedlung Rennbahn in der Weißenseer Roelckestraße "angesammelt", so dass der Bezirk die BSR mit der Ensorgung beauftragen musste. Der Aktion voraus gegangen waren Gespräche mit dem Siedlungsvorstand auf Einladung von Stadtrat Jens-Holger Kirchner, in Pankow für Öffentliche Ordnung zuständig, da die Siedler an den Zuständen zumindest nicht ganz unbeteiligt zu sein schienen. Neben einem entsprechenden Aufruf bei den benachbarten Grundstückeignern sollen nun auch eigens vom Tiefbauamt angebrachte Baaken eventuelle Übeltäter von der Fortsetzung der unschönen Tradition abhalten.

Astrid von Killisch-Horn
Ausstellung zur Geschichte des Bürgerparks eröffnet - Die Ausstellung „Ein mässig großer Garten...“ Zur Geschichte des Bürgerparks Pankow ist jetzt im Panke Museum, Heynstr. 8, 13187 Berlin, zu sehen. Inhaltlich erarbeitet hat die Schau die Autorin Astrid von Killisch-Horn, zugleich Nachfahrin des Parkbegründers Hermann Killisch von Horn. Nach dem Tode der Witwe des Gründers stand der Park 1906 zum Verkauf, Planungen zur Anlage von Straßen und Wohnbauten waren bereits erstellt. Durch das Engagement des neugewählten Bürgermeisters Wilhelm Kuhr gelang der Gemeinde Pankow der Erwerb des Parks, der ein Jahr später der Öffentlichkeit übergeben werden konnte. Unterbrochen von den beiden Weltkriegen, erlebte der Park bis 1945 seine Blütezeit. Er war gesellschaftlicher Mittelpunkt Pankows und fast jede Pankower Familie pflegt ihre Erinnerungen an hier begangene Festlichkeiten. Die einschneidendsten Veränderungen erfuhr der Bürgerpark in den Jahren 1965 bis 1967. Geradliniger und großräumiger wurden die Anlage und ihre Wegeführung gestaltet sowie zahlreiche Bäume gefällt. Geöffnet ist die Schau bis zum 13. Januar 2008, Dienstag, Donnerstag und Sonntag, 10 – 18 Uhr, der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter Tel.: 030 4814047 bzw. Tel.: 030 90295-3917.

Segelregatta J-H Kirchner (l.)
Pankow erfolgreich bei Segel-Regatta - Nunmehr zum 11. Mal segelten kürzlich namhafte Vertreterinnen und Vertreter aus Bezirksämtern und Senatsverwaltungen in der „Segelregatta der Berliner Politik“. Bei wechselhaftem Wetter mit Flauten, Sturmböen und Gewitterschauern war die Regatta sehr anspruchsvoll. Bezirksstadtrat Jens-Holger Kirchner „Mit zwei unangefochten souveränen Start – Ziel - Siegen konnte sich die Crew aus dem eigentlich wasserlosen Bezirk Pankow durchsetzen. Der Vorsteher der BVV, Burkhard Kleinert und der Bezirksstadtrat für Öffentliche Ordnung, Jens-Holger Kirchner verteidigten den bereits in den vergangenen Jahren eroberten Wanderpreis als eingespieltes Team mit hohem sportlichen Einsatz. Im Gegensatz dazu mussten die Herren Staatssekretäre Ulrich Freise (Inneres) und Thomas Härtel (Sport) die Erfahrung machen, dass auf dem Wasser andere Regeln als in der Berliner Politik gelten und hier Können entscheidet und nicht die Machtverhältnisse oder lauthals verkündete Behauptungen. Sie wurden Letzte. Auch die Crew aus dem Bezirk Lichtenberg, von Ehrgeiz zerfressen, schied vorzeitig aus. Marlies Wanjura , als Reinickendorfer Bezirksbürgermeisterin Initiatorin dieses außergewöhnlichen und fröhlichen Bezirksvergleichs – trat zur entscheidenden Wettfahrt gar nicht mehr an, als sie erfuhr, dass Pankow in der Vorregatta mit Abstand siegte. Pankow bewies mit diesem erneuten Sieg, dass man auch mit erheblichem Gegenwind deutlich gewinnen kann.“



Turmfalke
Turmfalken im Rathaus Pankow - Die Geschäftsstelle des NABU Berlin führte zum Langen Tag der StadtNatur eine Exkursion zu den Turmfalken im Rathaus Pankow durch. Im Rahmen des Artenhilfsprogramms für den Turmfalken wurden in Berlin über 300 Nistkästen installiert – einer davon Mitte der 1990er Jahre auch im Pankower Rathaus, in dem seither jedes Jahr ein Falkenpaar brütet. In Berlin gilt dem Turmfalken, ein mit rund 35 Zentimetern Größe und einer Spannweite von 75 Zentimetern eher kleiner Greifvogel, der im Flug an seinen spitzen Flügeln und dem charakteristischen Rütteln erkennbar ist, seit langem die besondere Aufmerksamkeit von Naturschützern. Sven Weisbrich, ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Pflegestation für Turmfalken am Paulsen-Gymnasium Steglitz, war mit einem zahmen Turmfalken vor Ort und beantwortete die Fragen der zahlreichen interessierten Besucher.

Exzellenzen im Kiez
Exzellenzen im Kiez - Einer Einladung zu einer Führung von Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse durch Prenzlauer Berg folgten 15 internationale Diplomaten. Der Verein Berlin PRO Prenzlauer Berg e.V. organisierte in Kooperation mit das Corps, Liga internationaler Hauptstadtkontakte und dem Tourist Information Center (tic) in Prenzlauer Berg einen Rundgang für Botschafter. Wolfgang Thierse, Vizepräsident des Deutschen Bundestages und ausgesprochener Kenner der Gegend, führte die hohen Gäste zu einigen seiner Lieblingsorte im Kiez. Station machte die Gruppe natürlich in der ehemaligen Schultheiss-Brauerei in der Schönhauser Allee 36, der heutigen Kulturbrauerei.


Matthias Köhne (r) und Wehrführer Schröder
Wehrführer verabschiedet - Bezirksbürgermeister Matthias Köhne verabschiedete jetzt den langjährigen Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Niederschönhausen, Herrn Schröder. Nach 17jähriger Tätigkeit hatte dieser seine Dienstgeschäfte an den Nachfolger abgegeben. Unter seiner Leitung wurde an der Feuerwache eine Jugendfeuerwehr aufgebaut und kürzlich wurde das 110-jährige Bestehen gefeiert. Bezirksbürgermeister Köhne: "Ihr stets außergewöhnliches Engagement ist herausragend und beispielgebend. Mut, Fleiß und Einsatzbereitschaft kennzeichnen Ihren Weg weit über die 17 Jahre Ihres Dienstes bei der Freiwilligen Feuerwehr Niederschönhausen hinaus. Egal zu welcher Tages- oder Jahreszeit und unabhängig von der Witterung oder persönlichen Interessen, waren Sie stets bereit, einen großen Teil ihrer Freizeit dieser ehrenamtlichen Arbeit und dem Wohle anderer Menschen zu widmen. Dafür möchte ich Ihnen sehr herzlich danken."

Präsentation Montivagus07
Neuer MONTIVAGUS vorgestellt - Mit Hinweisen zum jetzt durchgehenden Nachtverkehr und einer neuen Auswahl bedeutender Ausgehziele präsentiert sich die Kultur- und Gaststättenszene des Prenzlauer Bergs mit ihrer neuen Besucherpublikation. Pankows Bezirksbürgermeister Matthias Köhne und Projektorganisator Max E. Neumann stellten heute mit Vertretern beteiligter Kultur- und Gastbetriebe den „MONTIVAGUS Berlin Prenzlauer Berg“ vor. Die handliche Broschüre bietet eine Auswahl von 52 Locations mit Übersichtskarte und aktuellen Nachtabfahrtsplänen. Als „MONTIVAGUS“ (lateinisch: „auf dem Berge Umherschweifender“) wurde das Heft von der Metzdorf & Co. OHG, Betreiberin der Weinschenke Weinstein, kreiert und im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts von lokalen Gaststätten, Kulturveranstaltern, Hotels und Läden herausgegeben. Die zweisprachige Broschüre mit 50.000 Exemplaren wird über Hotels und Veranstaltungsorte am Prenzlauer Berg und an der U2 verteilt sowie kostenlos an Interessierte abgegeben. Die Prenzlauer Berg-Broschüre lässt sich über E-Mail: marketing@weinstein.eu bestellen. Direkt bekommt man sie vor Ort in der Weinschenke Weinstein, Lychener Str. 33 ab 17 Uhr oder tagsüber in den größeren Hotels Prenzlauer Bergs.

Sigrid Franzkowiak mit dem Wanderpokal.JPG
Umweltpreis 2007 verliehen - Der mit insgesamt 3.000 EUR dotierte Umweltpreis der Bezirksverordnetenversammlung Pankow wurde jetzt im Rahmen einer Festveranstaltung verliehen. 1.000 EUR und den Wanderpokal "Goldene Kröte" gewann die Kindertagesstätte "Spatzentümpel am Hasenberg" mit ihrem Projekt "Unser Traumgarten". Zusammen mit einem Gartenplaner entstand ein Konzept, das nun mit Hilfe des Preisgeldes ein gutes Stück voran kommen dürfte. Den 2. Preis erhielten in der Kategorie Kita / Grundschule die Hortkinder der Klasse 2a aus der Grundschule am Weißen See mit dem "Baum Traum Pankow". Auf die Rückseite ihrer zahlreichen Baumfotos schrieben sie Ihre Gedanken auf und verzierten damit einen von fünf gefundenen, ausgerissenen Bäumen und "gaben ihm damit ein zweites Leben", so Bezirksbürgermeister Matthias Köhne in seiner Laudatio. Ebenfalls mit 500 EUR wurde das Projekt "Baumbank" der Schüler des Wahlpflichtkurses "Wirtschaften in Unternehmen" der 9. Klasse der Tesla-Oberschule prämiert. Die von ihnen entworfene Baumbank schützt in einem Durchmesser von drei Metern das Erdreich um den Stamm vor Verdichtung und Verunreinigung und wird Interessierten zum Materialpreis von 175 EUR offeriert. Auch die Arbeit "Obstbäume in Blankenfelde" vom StadtGut Blankenfelde wurde ausgezeichnet, in der Kategorie "Erwachsen". 70 Ehrenamtliche hatten mit dem Verein im März 50 verschiedene regional typische Obstbäume gepflanzt und hierfür die Patenschaften übernommen. Ebenfalls ausgezeichnet wurde die Nordberliner Werkgemeinschaft gGmbH für ihr Projekt "Mein Freund der Baum", Preisgeld 100 EUR.

Dorfkirche Rosenthal
Bürgerinfo in Dorfkirche Rosenthal - Über den Ausbau der Friedrich-Engels-Straße informierte das Bezirksamt die Anwohner des 1. Bauabschnittes jetzt in der Dorfkirche Rosenthal. Etwa 300 Menschen waren erschienen, um sich die Planungen, voraussichtlichen Kosten und das Prozedere im Rahmen des Straßenausbaubeitragsgesetzes erläutern zu lassen. Bei der teilweise kontroversen Disskussion in einer sachlichen Atmosphäre konnten zahlreiche Fragen beantwortet werden. Bis zum 12. Juli 2007 können beim Tiefbauamt noch Anregungen und verbesserungen eingereicht werden. Ab Frühjahr 2008 soll die Friedrich-Engels-Straße in drei Bauabschnitten ausgebaut werden. Die Eingleisigkeit der Straßenbahn auf gesondertem Gleiskörper soll überwiegend beibehalten, aber die Fläche für eine zweigleisige Führung der Straßenbahn bereits freigehalten werden. Der wertvolle Baumbestand soll weitgehend erhalten bleiben. Dennoch müssen fünf Bäume weichen, ersetzt werden sie durch 14 Neuanpflanzungen und die Anlage zahlreiche Grünbereiche. Die Kosten für den ca. 2,3 km langen Bauabschnitt betragen schätzungsweise 7,97 Mio EUR.

Patrick Bernardy (l.) und Matthias Köhne
Aktion zum Tag der Umwelt - Unter dem Motto „Umwelt, Innovation, Beschäftigung“ wurde am 5. Juni 2007 der 36. „Tag der Umwelt“ begangen. Anlaß war die Eröffnung der Konferenz der Vereinten Nationen zum Schutz der Umwelt am 05.06.1972 in Stockholm. Einer Pankower Tradition folgend, alljährlich zum „Tag der Umwelt“ besondere Aktionen durchzuführen, haben Soldaten der 1. Kompanie des Wachbataillons beim Bundesministerium der Verteidigung gemeinsam mit dem Amt für Umwelt und Natur 80 Kubikmeter Rindenmulch auf dem Spielplatz im Schlosspark Niederschönhausen ausgetauscht. Matthias Köhne: „Ich freue mich, dass Soldaten der Bundeswehr zum wiederholten Mal den Bezirk auf diese Weise unterstützen und hoffe, dass dies zu einer langen Tradition im Rahmen der Patenschaft mit dem Wachbataillon wird.“ Das Bezirksamt bedankte sich bei den 25 fleißigen Soldaten mit einer deftigen Pizzamahlzeit. Matthias Köhne und Major Patrick Bernardy unterzeichneten am Rande der Aktion das diesjährige Patenschafts-Arbeitsprogramm.

Ausstellung ansammlung andenken
Ein Haus und seine Dinge im Dialog mit zeitgenössischer Kunst - Ein Ausstellungsprojekt von Cornelia Meran und dem Museumsverbund Pankow wird bis 16. September 2007 in der Ausstellungshalle Prenzlauer Allee 227 gezeigt. Die Ethnologin und Kuratorin Cornelia Meran erbte in Salzburg ein Haus, welches unbewohnbar und voll mit Dingen von drei Generationen. Es schien, als sei über hundert Jahre lang nichts weggeworfen worden. Diese ungewöhnliche Ansammlung gewöhnlicher Dinge wurde nicht entrümpelt, sondern zum Kernstück einer Ausstellung. Zur Ausstellung entstand ein gleichnamiges Buch, das neben Bildern der gesammelten Gegenstände und der künstlerischen Arbeiten die unterschiedlichsten Textbeiträge zum Thema enthält und im Buchhandel zum Preis von 27 € erhältlich ist. Geöffnet ist Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr, der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter Tel.: 030 90295 3917.

Kugelthron auf dem Anger
11. Kunstaktion - Klaus Duschats Stahlskulptur "Kugelthron" steht auf dem Pankower Anger und fällt durch drei leuchtend gelbe Kugeln auf, auf denen eine grauschwarze sitzartige Form gelagert ist. Die kantige Form dieses Aufbaus über den Kugeln wirkt instabil, vielleicht ein Symbol für die Vergänglichkeit von Thron und Macht. Die Kunstaktion ist vom Bezirksamt Pankow, der Galerie Linneborn und mit Unterstützung ortsansässiger Sponsoren verwirklicht worden. Weitere große Stahlarbeiten des Künstlers Klaus Duschat für den Außenbereich sind im Skulpturengarten der Galerie Linneborn in 13187 Berlin , Parkstr. 7/9, Mittwoch - Freitag 16 – 19 Uhr und Samstag von 11 - 14 zu sehen. Gezeigt werden alle Objekte bis Ende September 2007.

Ingeborg Junge-Reyer (r.) und Matthias Köhne
Wasserturmplatz saniert - Der sanierte Wasserturmplatz im Herzen von Prenzlauer Berg wurde jetzt nach umfangreichen Sanierungsarbeiten vom Pankower Bezirksbürgermeister Matthias Köhne und der Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge – Reyer, eröffnet. Zur Eröffnung gab es ein Kinderfest mit Musik und kleinen Vorstellungen, Führungen durch die Gartenanlage sowie die Möglichkeit, die unterirdischen Wasserspeicher zu besichtigen. Die Bauarbeiten kosteten ca. 1,9 Mio. EUR und wurden mit Fördermitteln der Europäischen Union und Haushaltsmitteln des Bezirks finanziert. Mehr>>>

Kontakt Rathaus

Bezirksamt Pankow
Breite Str. 24A-26
13187 Berlin


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Tel.: 030 90295-0
Fax: 030 90295-2244
E-Mail
Nicht für Dokumente mit elektronischer Signatur!

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Postfach 730113
13062 Berlin

Fahrverbindungen

S-Bahnhof:
S+U Pankow:
S2, S8, S85

U-Bahnhof:
S+U Pankow:
U2

Bus-Haltestelle:
Rathaus Pankow:
107, 155, 250, 255, M27

Tram-Haltestelle:
Rathaus Pankow:
M1

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