Madersperger arbeitete an seiner Erfindung weiter, konnte sie jedoch nicht kommerziell verwerten. Sein Privileg erlosch 1818, weil er die erforderlichen Taxen nicht bezahlen konnte. Völlig verarmt starb er im St. Marxer Versorgungshaus (heute Landstraßer Hauptstraße 173-175), wo eine Gedenktafel mit Porträtrelief von Viktor Theodor Slama (1890-1973) an ihn erinnert.
Josef Madersperger wurde am St. Marxer Friedhof in einem Schachtgrab beigesetzt. Die Schneiderinnung ließ an der Stelle seiner Beerdigung ein schmiedeeisernes Friedhofskreuz setzen.