Nachdem Portois 1892 aus der Firma ausgeschieden war und sich nach Frankreich zurückgezogen hatte, war Aton Fix Alleininhaber des Unternehmens, das er 1907 in eine Aktiengesellschaft umwandelte.
In den Werkstätten in der Ungargasse erzeugte der Betrieb Möbel, Dekorationen und Bronzen. Portois & Fix expandierte und versorgte in der Folge Kunden in Deutschland, Russland, der Türkei, Rumänien, Serbien, den Niederlanden, der Schweiz, Italien und in Ägypten. Neu Schauräume wurden nun an der vornehmen Adresse Kärntnerring 1 eingerichtet.
Fix erzeugte ihre Waren vornehmlich nach eigenen Entwürfen, führten aber auch solche von Kolo Moser und Josef Hoffmann aus.
In dieser Zeit der Hochblüte hatte die Firma Niederlassungen in Berlin, Karlsbad, Breslau, Köln, Budapest, Bukarest, Mailand, Turin, Paris, London, Konstantinopel, Kairo und in Bombay.
Die Firma erhielt 1900 nach einer Ausschreibung zur Anfertigung von Tafelsesseln für das Schloss Schönbrunn den Zuschlag; sie fertigten die Einrichtungsgegenstände für die Räume der Hoflieferanten E. Braun, Köchert und Knize ebenso an, wie für das Restaurant "Zum schwarzen Kameel" von Alois Stiebitz, die Zuckerbäckerei Demel, die Loos-Bar undundund.
Bis zu seinem Tod war Anton Fix in der Firma rastlos tätig, obwohl er schon einige Jahre davor den Betrieb an seinen Sohn übergeben hatte.