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Hans–Christian Oeser, M.A., geboren am 12.6.1950 in Wiesbaden, aufgewachsen in Kassel,
Studium der Germanistik und Politologie in Marburg und Berlin (West). Lebt seit 1980
in Dublin, Irland, wo er zunächst an verschiedenen Hochschulen und am Goethe–Institut
deutsche Sprache und Literatur unterrichtete. Arbeitet als freier literarischer
Übersetzer, Reisebuchautor, Herausgeber von Fremdsprachentexten, Anthologien und
Almanachen und als Publizist.
Seine eigenen Veröffentlichungen umfassen Irland (mit M. Schmid, 1989); Dublin. Stadt
und Kultur (mit J. Schneider u. R. Sotscheck, 1992); Treffpunkt Irland. Literarischer
Reiseführer (1996); Irland (mit E. Wrba und R. Sotscheck, 1998); Oscar–Wilde–ABC
(mit J. W. Rademacher, 2004) und Dublin. Ein Reisebegleiter (2005)
Zu den von ihm übersetzten Autoren zählen u. a. Bernard MacLaverty, Brendan Behan,
Ian McEwan, William Faulkner, Jennifer Johnston, Judith Wright, Lesley Glaister,
John Montague, Joan Aiken, Patrick McCabe, John McGahern, Paul Muldoon, F. Scott
Fitzgerald, Muriel Spark, Alison Lurie, SAID, Hugo Hamilton, Jamie O'Neill, Maeve
Brennan, Hansjörg Schertenleib und Edward P. Jones. 1997 wurde er mit dem Europäischen Übersetzerpreis Aristeion ausgezeichnet.
Weitere Einzelheiten sind auf seiner Homepage zu finden.