Sonntag 07.10.2007
 
 
 
 

 
 
 

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Euro 08: "Man könnte schon morgen spielen"

Platini (Mitte) mit dem Berner Stadtpräsidenten und SFV-Präsident Zloczower beim Stadion-Besuch in der Hauptstadt.

UEFA-Präsident Michel Platini hat diese Woche die acht Stadien in der Schweiz und in Österreich besucht, in denen die Fussball-Europameisterschaften 2008 ausgetragen werden.

Die Organisatoren scheinen gute Arbeit geleistet zu haben - Platini hatte an den Stadien nichts auszusetzen.

 
 
Valon Behrami (links) war nicht in Hochform.

Erschreckende Verwandlungskünstler

Böses Ende des "Turniers der Kontinente" in Österreich für die Schweizer Fussball-Nati: Nach einer 2:0-Führung verlor sie nach eklatantem Leistungsabbau 3:4 gegen Japan.

 
 
 
9. Minute, erster Streich: Tranquillo Barnetta hat den Penalty wuchtig versenkt.

Euro-2008-Fahrplan stimmt: Schweiz schlägt Holland

Die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft im Aufwärtstrend: Die Spieler Köbi Kuhns besiegten in Genf Holland mit 2:1. Beide Tore erzielte Tranquillo Barnetta.

 
 
 
Die Fans verlangen Fussballfeste, aber irgendwo werden sie auch einmal schlafen wollen.

Die Fans wollen Fussball, und auch mal ein Bett

Sie werden in Massen erwartet: Die Fans für die Fussball-Europameisterschaft von nächstem Sommer in der Schweiz. Doch werden sie alle ein Dach über dem Kopf haben?

 
 
 
Probelauf: "Testgesicht" im biometrischen Erkennungsprogramm am Eingang des Eishockey-Stadions Bern.

Hooligan-Gesetz zeigt in der Schweiz erste Wirkung

Die Massnahmen gegen Gewalt im Sport, die seit einem halben Jahr in Kraft sind, zeigen erste positive Wirkungen, wie Bundesrat Samuel Schmid bilanzierte.

 
 
 
Die Umweltminister Josef Pröll (links) und Moritz Leuenberger mit dem österreichischen Turnierdirektor Christian Schmölzer.

Für eine grüne EURO 2008

Österreich und die Schweiz wollen mit der Fussball-Europameisterschaft neue Umweltstandards setzen. Die Umweltminister der beiden Länder haben eine "Nachhaltigkeits-Charta" unterzeichnet.

 
 
 
Sollte die türkische Fussbalnati in der Schweiz spielen, müssten ihre Fans ein Visum in Österreich besorgen.

Mit einem einzigen Visum an die Euro 2008

Damit Fussballfans für die Euro 2008 nicht verschiedene Visa beantragen müssen, haben Österreich und die Schweiz ein Visum für beide Länder vereinbart.

 
 
 
Die Erfolge der Schweiz an der WM 2006 brachten die Fans zum Jubeln.

Euro 2008: Schweiz erwartet grossen Schub nach vorne

Genau in einem Jahr beginnt die Euro 2008. Die Schweiz verspricht sich davon wirtschaftlich und emotional viel Schubkraft: Als Ko-Gastgeberin beherbergt sie die Crème der europäischen Fussball-Teams.

 
 
 
Die Maskottchen Flix und Trix stimmen Zürich auf die Euro 2008 ein.

Euro 2008: Der Countdown in den Städten läuft

Noch 365 Tage: Mit der Enthüllung spezieller Uhren haben am Donnerstag die Schweizer Host Cities den Countdown zur Fussball-Europameisterschaft 2008 gestartet.

 
 
 
Adrian Knup, das neue "Scharnier" zwischen Köbi Kuhn und seinen Spielern.

Adrian Knup wird Manager der Schweizer Nati

Adrian Knup wird ab 1. Juli Teammanager der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft. Der Basler gehört zu einer vierköpfigen Kerngruppe, die Nati-Trainer Köbi Kuhn unterstützt.

 
 
 
Die Maskottchen Trix und Flix wurden mit über 10 Millionen Ticket-Bestellungen bestürmt.

Riesiger Ansturm auf Euro-2008-Tickets

Alle Spiele für die Fussball-Europameisterschaft 2008 in der Schweiz und Österreich sind massiv überbucht. Insgesamt gingen mehr als 10 Millionen Billet-Bestellungen ein.

 
 
 
"Mister Euro 2008" und der Sportminister: Benedikt Weibel (links) und Samuel Schmid.

Euro 2008: Sicherheits-Aufgaben noch nicht alle gemacht

Die Schweiz muss ihr schlechtes Image bei der Prävention von Hooliganismus bis zur Euro 2008 noch korrigieren. Dies hat Sportminister Samuel Schmid weniger als 500 Tage vor deren Anpfiff gefordert.

 
 
 
Diesen Pokal gibt es 2008 zu gewinnen.

UEFA und Austragungsstädte schliessen Vertrag

Die UEFA und die vier Schweizer Austragungsorte der Fussball-Europameisterschaft EURO 08 haben am Dienstag in Zürich die so genannte "Host-City-Charta" unterzeichnet.