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Die zunehmende Konfrontation sei auch ein Zeichen dafür, dass sich die Politik globalisiere, sagt der Politologe Oscar Mazzoleni im Interview mit swissinfo.
Die Ausschreitungen vom Wochenende haben auch im Ausland für Schlagzeilen gesorgt. Wahlkampf und Krawalle schafften es am Montag gar auf die Front der New York Times.
Politiker und Parteien von links bis rechts verurteilen die Gewalt linksautonomer Chaoten als Angriff auf die Meinungsfreiheit. Auch die Polizei steht in der Kritik.
Aus Distanz habe er die Erosion des Freisinns und den Aufstieg der rechtskonservativen SVP nicht so klar registriert wie jetzt vor Ort. – Das sagt Gerd Zitzelsberger im Interview mit swissinfo.
Die FDP reagiert auf die ablehnende Reaktion des Parlaments auf die Idee einer einkommensabhängigen Flat Tax. Die Partei prüft nun, ob sie eine Volksinitiative zur Steuervereinfachung lancieren will.
Die Legislatur ist zu Ende. Für 40 Parlamentarier war am Freitag der letzte Arbeitstag in Bern. Sie haben sich zum Abschied aus der nationalen Politik entschieden und kandidieren nicht mehr.
Am 26. November 1989 rieb sich die politische Schweiz die Augen: Über ein Drittel der Stimmenden hatten sich gerade für die Abschaffung der Schweizer Armee ausgesprochen.
In der Schweiz sollen Alarmsysteme für vermisste Kinder eingeführt werden. Das hat der Nationalrat am Mittwoch beschlossen.
Der Ständerat zweifelt an der vom Bundesrat angestrebten Alpentransitbörse, die eine Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene vorsieht.
Drei Wochen vor den Wahlen gab die dringliche Debatte zur Affäre Blocher-Roschacher den Parlamentariern die Möglichkeit, nochmals für oder gegen SVP-Bundesrat Christoph Blocher Stellung zu nehmen.
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