Sonntag 07.10.2007
 
 
 
 

 
 
 

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Schlechte Noten für Schweizer eGovernment

In der Schweiz variiert die Online-Erreichbarkeit der Administration von Kanton zu Kanton.

Die Schweiz befindet sich im Bereich eGovernment in Europa fast an letzter Stelle, wie ein Bericht der Europäischen Kommission offenlegt. Dies soll sich jedoch ändern.

In Bezug auf den Gebrauch von Online-Angeboten auf Regierungs- und Behördenebene rangiert die Schweiz auf Rang 26 von 31 europäischen Ländern.

 
 
 
Gewisse Vorlesungen werden auch in Schweizer Universitäten auf Englisch gehalten.

An Schweizer Unis ist Englisch präsenter denn je

In der Schweiz werden offiziell vier Sprachen gesprochen. Um eine fünfte, die englische, bemühen sich die Universitäten. Seit langem heissen sie Studierende von aussen willkommen und schicken die eigenen ins Ausland.

 
 
 
Die grosse Chemie-Show: Nacht der Forschung.

Die Leute im weissen Kittel sind auch nur Menschen

Fliegende Roboter surrten Freitag Nacht über den Köpfen der Zürcher: Mit direktem Kontakt versuchten Forscher und Wissenschafter, die Skepsis der Bevölkerung zu entkräften.

 
 
 
Mit Wasser gefüllte Röhren erzeugen Dampf.

Solar-Inseln erzeugen grüne Energie

Schweizer Forscher haben eine künstliche Solar-Insel entwickelt. Sie wandelt Sonnenenergie in Elektrizität und Wasserstoff um. Ein erster Prototyp wird im Emirat Ras Al Khaimah gebaut.

 
 
 
Mit Hilfe des Computer gezeichnete Rekonstruktion der beiden besterhaltenen Skelette des Dmanisi-Menschen, Georgien

Erste Europäer: Aufrechter Gang, kleines Gehirn

Die frühesten Europäer haben sich bereits vor 1,7 Millionen Jahren ähnlich fortbewegt wie moderne Menschen. Sie waren aber kleiner und hatten ein erstaunlich kleines Gehirn.

 
 
 
Der Supercomputer im Schweizer Kleid.

Schweizer Wettervorhersage wird viel genauer

Am Schweizer Hochleistungsrechenzentrum ist der Supercomputer "Buin" eingeweiht worden. Als erstes Land in Europa wird die Schweiz ab 2008 dank dieses Rechners über eine hoch auflösende Wettervorhersage verfügen.

 
 
 
Archäologische Arbeit von Arnold H. Guyot (Ausschnitt).

Princeton ehrt Schweizer Naturforscher Arnold H. Guyot

Der 1807 bei Neuenburg geborene Naturwissenschafter Guyot war 1848 in die USA ausgewandert. Seine Forschungsarbeit trug unter anderem zur Gründung des heutigen US-Wetteramtes bei.

 
 
 
Wurde in den USA zum Pionier: F.R. Hassler.

Der Schweizer, der den Meter in die USA brachte

Seit der Ausstellung "Small Number - Big Impact" weiss man, dass der Chevrolet, die E-Gitarre, "Star Wars" und Renée Zellweger Schweizer Wurzeln haben.