Überweisung statt Sammelbüchse: Spende in Ruhe überdenken
Düsseldorf. Um nicht auf unseriöse Anbieter hereinzufallen, sollten Spender in der Vorweihnachtszeit das Geld besser überweisen.
Nachwuchs verzweifelt gesucht: Auf dem Bau gibt es wieder Stellen
Berlin/Kerpen. Viele freie Stellen? Ja, das gibt es in Deutschland: auf dem Bau. Die Arbeitslosenzahl in jener Branche beträgt rund 125.000 und ist damit so niedrig wie seit zwölf Jahren nicht mehr.
Katzenallergie begründet kein Recht auf Mietminderung
Berlin. Allergische Hausbewohner können nicht aus dem Grund die Mieter mindern, dass ein anderer Mieter im Haus eine Katze hält. Das geht aus einer Entscheidung des Amtsgerichts Bad Arolsen (Hessen) hervor, auf die der Deutsche Mieterbund in Berlin hinweist (Az.: 2 C 18/07).
Kostenvoranschlag schützt vor unliebsamen Überraschungen
Bonn. Das beste Mittel, nach einem Werkstattbesuch angesichts der präsentierten Rechnung keinen Schock zu bekommen, ist ein Kostenvoranschlag. Dabei reicht eine meisterliche Daumenpeilung nicht aus.
Vorsicht bei Immobilienkrediten in Fremdwährung
Erfurt. Darlehen in Fremdwährungen sind für Immobilienkredite denkbar ungeeignet. Die Verbraucherzentrale Thüringen warnt unter Verweis auf ein von einer bekannten deutschen Großbank vermitteltes Immobiliendarlehen in Franken, dass es sich dabei im Grunde um eine Wette auf das Zinsniveau und den Wechselkurs der Schweizer Währung handele.
Biallos Ratgeber Stipendium: Mit Stiftungen und Verbänden das Studium finanzieren
Aachen. Wer ein Stipendium bekommt, ist hochbegabt und angehender Akademiker mit Bestnoten. Diese Annahme hält viele davon ab, sich um eine Förderung zu bewerben. Dabei sollte man Stipendien als eine Säule in der immer teurer werdenden Studienfinanzierung - im Durchschnitt 45.000 Euro Gesamtkosten - unbedingt in Betracht ziehen.
Experten beraten über Energiesparen
(ddp-nrw) | 12.10.2007, 05:41
Düsseldorf. Informationen zum Stromsparen im Haushalt oder zu Sanierungen von alten Heizungen gibt es am Freitag, 12. Oktober, auf der Info-Hotline der Landesregierung.
Experten geben dann darüber Auskunft, wie Energiekosten gespart werden können. Nach Angaben der NRW-Landesregierung dient jede im Alltag eingesparte Kilowattstunde dem Klimaschutz.
Interessierte Bürger können von 11.30 bis 12.30 Uhr bei Call NRW, dem Bürger- und Service Center des Landes Nordrhein-Westfalen, unter 0180 3 100 111 oder unter www.callnrw.de ihre Fragen im «Kampf gegen hohe Energiekosten und für den Klimaschutz» stellen.
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