"Veränderungen im Land gehen von Regionen aus, müssen von unten kommen". Diesen Anspruch und dieses Versprechen präsentierte der Wirtschafts- und Kulturraum OstWestfalenLippe auf einem Parlamentarischen Abend in Berlin am 15. Januar 2004. OstWestfalenLippe zeigte seine Lösungen, mit weniger Bürokratie Unternehmen "mehr Luft zum Atmen zu geben". Die Region hatte in die Repräsentanz der Bertelsmann AG, einem der bedeutendsten Unternehmen OstWestfalenLippes, eingeladen. Mit dem Vortragsredner Dr. h. c. August Oetker bekräftigte ein wichtiger Wirtschaftsrepräsentant das erwachte Selbstbewusstsein der Region.

 

Ziel der Ostwestfalen und Lipper ist es u. a., ihre Region bundesweit als attraktiven Wirtschafts- und Kulturraum besser ins Gespräch zu bringen. Dass dafür eine gute Basis vorhanden ist, sehen die OWLer in einer EMNID-Studie belegt, wonach 8 von 10 Entscheidern in Deutschland die Region kennen und in erster Linie Lebensqualität und Wirtschaftskompetenz mit ihr verbinden. Nachholbedarf besteht nach dieser Umfrage bei Imagemerkmalen, wie "dynamisch" und "modern". Dass sie aber auch in diesen Bereichen punkten können, wollen die OWLer mit ihrer Initiative zum Bürokratieabbau belegen. OWL sieht sich beispielhaft dafür, wie durch das Engagement und die Ideen aus Regionen notwendige Veränderungen im Land in Gang gebracht werden können.

Regionen in Bewegung

Veranstalter des parlamentarischen Abends in Berlin waren die

 

OstWestfalenLippe Marketing GmbH  |  Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld  |  Industrie-und Handelskammer Lippe zu Detmold  |  Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld

 

Fünfzehn Mitveranstalter aus der Wirtschaft haben Regionen in Bewegung unterstützt.

 

Foto: Unter den Linden 1, Bertelsmann AG