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Wikileaks blasts Cayman Islands bank/de

From Wikileaks

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EDITORIAL
Thursday February 28, 2008

Bank Julius Baer & Trust -- die "privatbankliche" Instanz aus der Schweiz bzw. den Kaimaninseln, die gerade versucht Wikileaks vor dem US Bundesrichter Jeffrey White in San Fransisco zu verklagen, hat heute eine Pressemeldung an den "Business Wire" herausgegeben. Die Pressemeldung wurde von Reuters und anderen Nachrichtenagenturen aufgegriffen.

Wikileaks antwortet.


Bank Julius Baer & Trust, von hieran "Baer" genannt, behauptet folgendes im Zusammenhang mit Wikileaks:

"Es war nicht unsere Absicht die Website zu schliessen."
("It wasn't our intention to shut down the Web site".)


Dies ist eine Luege.


Baers Antrag an das Gericht verlangen genau dies und sind ein Bestandteil von oeffentlicher Akten. Die einzige Aenderung durch Richter Jeffrey White an den durch Baer vorgeschlagenen "Wikileaks.org" Stilllegungsverfuegung ist das Durchstreichen des Wortes "vorgeschlagen"! Baer verfasste auch eine separate Anordnung fuer den Richter im Zusammenhang mit den Dokumenten selbst, dem ebenfalls zugestimmt wurde. Des weiteren haette Baer zu jeder Zeit eine Schliessung der Website aufgrund des frueheren Entscheids des Gerichts rueckgaengig machen koennen. Dies wurde nicht unternommen. Waehrend man versucht ist dies auf einen Blindschuss der Hollywood Anwaelte Lavely & Singer zu schieben, beschaeftigt Baer diese Kanzlei. Dies kann nur eine Zustimmung zur Vorgehensweise bedeuten.


Baer behauptet:

"Diese Entscheidung wurde getroffen nach dem ein-monatigen Versuch von Seiten Julius Baer .. mit den Betreibern von wikileaks in einen Dialog zu treten.."
("This decision was arrived at only after a month long effort on the part of Julius Baer.. to engage the operators of Wikileaks in a dialogue..")


Dies ist eine Luege.


Wikileaks antwortete hoeflich und zeitnah auf jede der sehr unregelmaessigen (siehe unten) Anfragen von Baer und hielt die Kommunikation offen. Eine volle Korrespondenz findet sich unter:

http://Wikileaks.be/wiki/Full_correspondence_between_Wikileaks_and_Bank_Julius_Baer

Der letzte Brief ist von Wikileaks. Die ganze Korrespondenz umfasst den Zeitraum von zwei Tagen. Baer hat diese Korrespondenz nicht dem Gericht vorgelegt obwohl diese ein zentraler Bestandteil der Angelegenheit ist und Wikileaks wurde nicht vor Gericht repraesentiert. Ein klarer Missbrauch des Prozesses.

Wikileaks ist zuversichtlich ueber seinen Platz vor dem Gericht der oeffentlichen Meinung, die schattenhafte Schweiz-Cayma n "Bank and Trust" Baer, war von der ersten Minute an lichtscheu. Das erste Anzeichen dieser Hypersensibilitaet war als ir e Anwaelte, Lavely und Singer, sich weigerten schriftliche Forderungen zu stellen - selbst per eMail, wie von wikileaks er beten. Das zweite Zeichen hierfuer war wenn Lavely & Singer nichtmal die Identitaet ihres Klienten mitteilen wollten!

Schlussendlich weigerten die Anwalte Baers (der sich als dieser herausstellte) mitzuteilen in welcher Stadt eine Klage eingereicht wuerde, um lieber den Prozess zu missbrauchen und eine Anhoerung zu vereinbaren bei der Wikileaks nicht repraesentiert wurde. Aber nehmen Sie nicht unser Wort -- werfen sie einen Blick auf die Dokumente des Gerichts von unserer vor-verhandelnden Beraterin Julie Turner:

http://Wikileaks.be/wiki/Full_correspondence_between_Wikileaks_and_Bank_Julius_Baer
http://wikileaks.be/wiki/Bank_Julius_Baer_vs._Wikileaks


Es war Baer der sich entschloss die Hollwood Anwaelte Lavely & Singer zu bescheftigen die sich selbst beschreiben als "allzweck boese Polizisten fuer Stars von Bruce Willis und Arnold Schwarzenegger bis zu Jim Carrey und Celine Dion.". Es war Baer der weiter bei diesen Anwwaelten blieb waehrend diese diese Prozesse missbrauchten mit der Hilfe eines von Bush fahrlaessig benannten Bundesrichters. Es ist Baer der sich weigert seine Untat wieder gut zu machen und es ist Baer der nun leidet, und der weiterhin unter den Konsequenzen leiden wird.

Baer "hat Form" im arrangieren von quasi-kriminellem Verhalten nicht nur in Verbindung mit Offshore Vermoegensverschleierung. Schweizer Gerichtsunterlagen belegen das Baer die Zuricher Privatdetektei Ryffel AG engagiert um Verfolgungsjagden mit dem Menschen auf der Autobahn zu initiieren, den Baer fuer den betroffenen Whistleblower haelt -- unter anderem waehrend der Beschuldigte auf dem Vorschulweg mit seiner Tochter war. Die Polizei stoppte diese Verfolgungsjagd, was dokumentiert ist in einem oeffentlichen Dokument aus einem Fall vom Dezember 2007 in der Schweiz, wie auch Baers Versuche den Whistleblower ueber Bestechung zum Schweigen zu bringen:

http://wikileaks.be/wiki/Rudolf_Elmer_vs._Bank_Julius_Baer
http://wikileaks.be/wiki/Clouds_on_the_Cayman_tax_heaven (Wikileaks story)


Baer behauptet:

"Das veroeffentlichen von geheimen Bankdaten durch anonyme Quellen beeintraechtet die Privatrechte aller Individuen stark."
("The posting of confidential bank records by anonymous sources significantly harms the privacy rights of all individuals.")


Dies ist eine Falschinterpretation.

Baer behandelt die Dokumente als "Bankaufzeichnungen" and spricht niemals ueber die enthaltenen Daten. Die Dokumente sind groesstenteils Microsoft Word Dateien zum Aufsetzen von Trust Vereinbarungen, verwendet als Anonymisierungsplattform. In den Gerichtsunterlagen gibt Baer von der Herausgabe dieser Dokumente schon seit 2003 zu wissen, und die schweizer Medien hatten die Dokumente schon 2005. The einzige Relevanz ist diese Dokumente heute haben ist das sie die ultra-reichen Klienten der Bank beim Schleusen ihrer Gelder unter suspekten Umstaenden durch Fonds auf den Kaimaninseln vor (im Durchschnitt) einem Jahrzehnt blossstellen.

Wikileaks hat bis zum Angriff durch die Bank eine skeptische Position zu den Dokumenten behalten. Baer, einem Versuch den Boten abzuschiessen, hat nur damit Erfolg gehabt auf sich selbst zu schiessen -- und das mit Erfolg.

Wikileaks erwartet eine Entschuldigung von Baer.

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