Aktuelles und Mitteilungen

Ausschreibung für den
Heinz Maier-Leibnitz-Preis 2009

(20.05.08) Die DFG bittet die Vorschlagsberechtigten für den Heinz Maier-Leibnitz-Preis für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erneut um Vorschläge. Bis zum 31. August 2008 können herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler für die insgesamt sechs mit jeweils 16.000 € dotierten Preise nominiert werden.

• Ausschreibung Heinz Maier-Leibnitz-Preis 2009

Karriere in der Wissenschaft - eine lukrative Entscheidung?!

(03.04.08) Eine Entscheidung für die Forschung als Karriere ist ein Schritt, den herausragender wissenschaftlicher Nachwuchs heute gut bedenken muss. Denn leider scheinen die finanziellen Möglichkeiten trotz hochinteressanter Tätigkeit ebenso begrenzt wie die Aufstiegschancen. Das beginnt bei den Stipendiensätzen für Doktorandinnen und Doktoranden und endet bei der W-Besoldung für Professorinnen und Professoren. Diese Lage führt nicht nur bei jungen Forschenden zu Kopfzerbrechen - denn wichtige Positionen bleiben unbesetzt, weil der Nachwuchs fehlt. In einer Internet-Dokumentation zeigen wir die Möglichkeiten auf, die die DFG und die tariflichen Rahmenbedingungen einräumen.

• Zur Dokumentation "Karriere in der Wissenschaft - eine lukrative Entscheidung?!"

Ausgezeichneter Forschernachwuchs: DFG vergibt Heinz Maier-Leibnitz-Preise 2008

(14.03.08) Die neuen Träger des wichtigsten Preises für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland stehen fest. Zwei junge Wissenschaftlerinnen und vier junge Wissenschaftler erhalten den diesjährigen Heinz Maier-Leibnitz-Preis. Dies beschloss das Präsidium der DFG in Bonn in seiner März-Sitzung. Die sechs Preisträgerinnen und Preisträger waren zuvor vom zuständigen Auswahlgremium unter 76 Kandidatinnen und Kandidaten nominiert worden.

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duz SPECIAL zu Konferenz "Karrierewege in der Hochschulmedizin" erschienen

(22.02.08) Eine neuerschienene Beilage zur Deutschen Universitätszeitung (duz) dokumentiert die Ergebnisse des Workshops "Karrierewege in der Hochschulmedizin" der DFG vom November 2007 in Berlin. Das duz SPECIAL befasst sich mit den Chancen und Perspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Medizin und zeigt "best practice-Beispiele".

• "Karrierewege in der Hochschulmedizin" - Beilage zur duz, Februar 2008

Strukturiert Promovieren: DFG richtet zwölf weitere Graduiertenkollegs ein

(18.12.07) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zwölf weitere Graduiertenkollegs ein. In ihnen erhalten Doktorandinnen und Doktoranden die Möglichkeit, in einem strukturierten Forschungsprogramm auf hohem fachlichem Niveau zu promovieren. Die neuen Kollegs befassen sich unter anderem mit bisher wenig erforschten Dimensionen der Schrift, mit mathematischen Strukturen in der modernen Quantenphysik und mit dem Zusammenspiel von Mikroorganismen, Nahrungsfaktoren und Immunsystem im Darm. Damit fördert die DFG nun insgesamt 247 Graduiertenkollegs, darunter 55 Internationale Graduiertenkollegs, in denen die Geförderten direkt mit ausländischen Forschungspartnern zusammenarbeiten.

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DFG-Tagung zeigt Perspektiven für „Karrierewege in der Hochschulmedizin“ auf

(30.11.07) Wodurch könnte eine Karriere in der Hochschulmedizin attraktiver werden als sie es gegenwärtig ist? Um diese Frage ging es am 15. und 16. November 2007 auf einer von der DFG ausgerichteten Tagung in Berlin. Rund 200 Teilnehmer aus der Hochschulmedizin, vom Postdoc bis zur Professorin, diskutierten mit Vertretern der Hochschulverwaltungen, Politikern und Forschungsförderern über dringenden Handlungsbedarf, gute Beispiele aus der Praxis und Perspektiven für die Zukunft.

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30 Jahre Heisenberg-Programm - eine Erfolgsstory

(29.11.07) Pünktlich zum 30. Geburtstag des Heisenberg-Programms liegt eine Imagebroschüre zur Geschichte und zu den Erfolgen des Programms vor. In dem 28-Seiten-starken Heft berichten Forscherinnen und Forscher, wie ihnen das Programm geholfen hat, sich auf wissenschaftliche Leitungspositionen vorzubereiten. Außerdem wird der Namensgeber vorgestellt und die internationale Wahrnehmung des Programms und der dadurch Geförderten beschrieben. Portraits von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Wissensgebieten, die im Laufe der Jahre mit einem Heisenberg-Stipendium gefördert wurden, runden das Bild ab. Ein Schwerpunkt liegt auf der vor zwei Jahren eingeführten Heisenberg-Professur, die den Geförderten eine langfristige, attraktive Karriereperspektive bietet.

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