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2006
Nr. 32
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Möglichkeit zum strukturierten Promovieren

DFG richtet 34 neue Graduiertenkollegs ein

Pressemitteilung Nr. 32
28. Juni 2006

Mit der Einrichtung von 34 neuen Graduiertenkollegs treibt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) die strukturierte Promotion in Deutschland weiter voran. Die Graduiertenkollegs, über die der zuständige Bewilligungsausschuss am 21. Juni 2006 entschieden hat, bieten Doktorandinnen und Doktoranden die Möglichkeit, zu Themen wie der Signalverarbeitung im Gehirn, dem Wertekomplex Menschenwürde oder der Stochastik komplexer Prozesse möglichst interdisziplinäre Expertise zu sammeln und frühzeitig wissenschaftlich selbstständig zu werden. In den neun neuen Internationalen Graduiertenkollegs kooperieren die Geförderten zudem direkt mit ausländischen Forschungspartnern. Insgesamt fördert die DFG derzeit 283 Kollegs, davon 53 Internationale.

Die bewilligten Graduiertenkollegs im Einzelnen in alphabetischer Reihenfolge der Sprecherhochschulen:

Das Internationale Graduiertenkolleg "InterArt" untersucht die Veränderung weg von einzelnen Kunstgattungen hin zu übergreifenden Ansätzen wie Performativität, Intermedialität sowie Hybridität und auch das Auflösen der Grenzen dessen, "was Kunst ist". (Sprecherin: Professor Dr. Erika Fischer-Lichte, Freie Universität Berlin; Kooperationspartner: Universität Kopenhagen, Dänemark)

Die diskrete Mathematik, das Forschungsgebiet des Graduiertenkollegs "Methoden für diskrete Strukturen", hat sich in den vergangenen vierzig Jahren als eigenständige Disziplin im Überschneidungsbereich von Mathematik und Informatik etabliert und liefert wesentliche Beiträge zu wichtigen Anwendungsgebieten, wie Logistik, Telekommunikation, Verkehrsplanung, Computergrafik, sowie zu Gen-Sequenzierung und anderen Fragestellungen der Bioinformatik. (Sprecher: Professor Dr. Günter Ziegler, Technische Universität Berlin)

Die moderne Wahrscheinlichkeitsrechnung findet ihre Anwendung in Physik, Finanzen und Klimaforschung. Das Internationale Graduiertenkolleg "Stochastische Modelle komplexer Prozesse und deren Anwendungen" untersucht Prozesse aus diesen Gebieten mittels Methoden der Stochastik - von der mathematischen Modellierung und Analyse bis hin zur numerischen Behandlung und dem Einsatz von Werkzeugen aus dem Bereich der Statistik. (Sprecher: Professor Dr. Anton Bovier, Technische Universität Berlin; Kooperationspartner: ETH Zürich, Schweiz)

Die Forschungsidee des Graduiertenkollegs "Nichtmetallische poröse Strukturen für physikalisch-chemische Funktionen" ist die Nutzbarmachung poröser keramischer Strukturen in der Energie- und Verfahrenstechnik. Dazu arbeiten Werkstoffwissenschaftler, Verfahrens-, Strömungs- und Verbrennungstechniker, Physiker, Chemiker und Mathematiker zusammen. (Sprecher: Professor Dr.-Ing. Georg Grathwohl, Universität Bremen)

Der Forschungsgegenstand des Graduiertenkollegs "Topologie der Technik" ist das Spannungsfeld von Technik und Raum. Es untersucht Technisierungsprozesse in ihrer räumlichen, Raum verändernden und Raum bildenden Dimension. (Sprecher: Professor Dr. Petra Gehring, Professor Dr. Mikael Hard, Technische Universität Darmstadt)

Das Graduiertenkolleg "Instationäre Systemmodellierung von Flugtriebwerken" hat sich zum Ziel gesetzt, in enger Kooperation mit der Firma Rolls Royce Deutschland neue Methoden, Modelle und Technologien zu entwickeln, die es erlauben, das dynamische Verhalten dieser hoch beanspruchten Maschinen genauer zu analysieren, bis an die Belastungsgrenzen zu beherrschen und damit die Sicherheit und die Leistungsfähigkeit deutlich zu verbessern. (Sprecher: Professor Dr.-Ing. Johannes Janicka, Technische Universität Darmstadt)

Das Graduiertenkolleg "Cooperative, Adaptive und Responsive Monitoring in Mixed Environments" bearbeitet mit Blick auf die Anwendung im Katastrophenschutz sowohl die Navigation und Koordination von Verbänden von autonomen Fahrzeugen als auch das Monitoring von heterogenen Umgebungen mit unterschiedlich ausgestatteten und belastbaren Geräten. (Sprecher: Professor Dr. Alejandro Buchmann, Technische Universität Darmstadt)

Die wachsenden Anforderungen von Packaging, einer Technik, die Funktionskomponenten zu technischen Systemen zusammenführt, bearbeitet das Graduiertenkolleg "Nano- und Biotechniken für das Packaging elektronischer Systeme". Es will für Systeme mit extremen Anforderungen neue, innovative Packaging-Lösungen entwickeln. Im Mittelpunkt steht dabei, dass bisher in der Elektronik unübliche Materialien und Technologien für das Packaging verwendbar gemacht werden. (Sprecher: Professor Dr.-Ing. Gerald Gerlach, Technische Universität Dresden)

Im Mittelpunkt des Graduiertenkollegs "Transkriptionskontrolle, Chromatinstruktur und DNA-Reparatur in Entwicklung und Differenzierung" steht die Frage, wie die im Titel genannten Prozesse die Entwicklung einzelner Zellen und ganzer Organe steuern. (Sprecherin: Professor Dr. Ann Ehrenhofer-Murray, Universität Duisburg-Essen)

Lebensmittelsicherheit ist ein zentrales Anliegen mit erheblicher Bedeutung für die Öffentlichkeit. Das Graduiertenkolleg "Nahrungsinhaltsstoffe als Signalgeber nukleärer Rezeptoren im Darm" hat sich zum Ziel gesetzt, eine verlässliche wissenschaftliche Basis zu den Wirkungen der Nahrung für ein valides Risikomanagement zu etablieren. (Sprecherin: Professor Dr. Regine Kahl, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf)

Mikrosysteme finden sich in rasch wachsender Zahl in vielen Bereichen unseres Lebens wie in Sensornetzwerken, dezentralisierten Überwachungs- und Interventionssystemen in der Medizin oder in der Gebäudeautomatisierung. Das Graduiertenkolleg "Energy Harvesting für Mikrosysteme" befasst sich mit der Energieversorgung dieser Systeme. (Sprecher: Professor Dr.-Ing. Peter Woias, Universität Freiburg)

In dem Internationalen Graduiertenkolleg "Enzyme und Multienzymkomplexe, die mit Nukleinsäuren interagieren" arbeiten deutsche, russische, lettische und polnische Wissenschaftler an Enzymen und Enzymkomplexen, die genetische Informationen (DNA) kopieren, schneiden, modifizieren, reparieren und für deren Expression sorgen. Dabei beschränken sie sich nicht auf einzelne Moleküle, sondern betrachten sie als Komponenten von größeren Netzwerken oder molekularen Maschinen. (Sprecher: Privatdozent Dr. Peter Friedhoff, Justus-Liebig-Universität Gießen; Kooperationspartner: M.V. Lomonosov, Moscow State University, Moskau, Russische Föderation)

Metallionen sind für viele biochemische Prozesse essenziell. Das Internationale Graduiertenkolleg "Metallzentren in Biomolekülen: Strukturen, Regulation und Mechanismen" versucht daher, die Regulation und die molekularen Mechanismen von metallobiologischen Funktionen zu verstehen. Durch die Arbeiten an der Nahtstelle zwischen der Chemie und der Biologie wollen die deutschen und schwedischen Forscher die Grundlagen für entsprechende medizinische, umweltchemische und molekularbiologische Untersuchungen legen. (Koordinator: Professor Dr. Franc Meyer, Georg-August-Universität Göttingen; Kooperationspartner: Lund University, Schweden)

Seit 1995 wurden mehr als hundert Planeten um andere Sterne als unsere Sonne identifiziert. Die meisten der Systeme unterscheiden sich gravierend von unserem Sonnensystem. Das Graduiertenkolleg "Extrasolare Planeten und ihre Zentralsterne" untersucht an den Standorten Hamburg, Göttingen und Katlenburg unter anderem die Entstehung und Geschichte dieser Planeten (Sprecher: Professor Dr. Jürgen Schmitt, Universität Hamburg).

Das Graduiertenkolleg "Physik mit neuartigen kohärenten Strahlungsquellen" widmet sich der Entwicklung, der Charakterisierung und dem Einsatz moderner Strahlungsquellen wie kristallinen Wellenleiterlasern, photonischen Faserlasern, optischen fs-Lasern, Freien-Elektronen-Lasern, Synchrotronstrahlungsquellen sowie Atomlasern für Licht und Materiewellen. (Sprecher: Professor Dr. Klaus Sengstock, Universität Hamburg)

Allergien stellen wegen ihrer steigenden Häufigkeit, ihrer zum Teil gravierenden Verläufe und der Gefahr, dass sie chronisch werden, ein ernsthaftes Gesundheitsproblem dar. Das Graduiertenkolleg "Regulation der allergischen Entzündung in Lunge und Haut" befasst sich interdisziplinär mit den entzündlichen Prozessen der Atemwege, der Lunge und der Haut. (Sprecher: Professor Dr. Thomas Werfel, Medizinische Hochschule Hannover)

Hybride Werkstoffe, Verbünde aus mehreren Werkstoffen, gewinnen im modernen Leichtbau immer größere Bedeutung. Daher widmet sich ein neu eingerichtetes Graduiertenkolleg in Hannover der "Herstellung, Bearbeitung und Qualifizierung hybrider Werkstoffsysteme". (Sprecher: Professor Dr.-Ing. Friedrich-Wilhelm Bach, Universität Hannover)

Das Graduiertenkolleg "Menschenwürde und Menschenrechte - Entstehung, Entwicklung und Anwendung eines zentralen Wertkomplexes der Moderne" beschäftigt sich mit den historischen und sozialen Entstehungszusammenhängen dieser Begrifflichkeiten, mit deren philosophischen und theologischen Begründungs- und Legitimationsversuchen sowie den aus der gegenwärtigen gesellschaftlichen und sozialen Situation resultierenden Herausforderungen, die mit diesen Begriffen verbunden sind. (Sprecher: Professor Dr. Hans Joas, Universität Erfurt; Professor Dr. Nikolaus Knoepffler, Friedrich-Schiller-Universität Jena)

In dem Graduiertenkolleg "Kulturelle Orientierungen und gesellschaftliche Ordnungsstrukturen in Südosteuropa" geht es um die Annäherung Südosteuropas an die Strukturen europäischer Integration und die damit einhergehenden und brisanter werdenden Probleme, von der Auslösung aus dem Osmanischen Reich bis heute. (Sprecher: Professor Dr. Joachim von Puttkamer, Friedrich-Schiller-Universität Jena)

Das Graduiertenkolleg "Die Ökonomik des innovativen Wandels" behandelt Frage- und Problemstellungen zur ökonomischen Dynamik von Unternehmen, Märkten, Sektoren und Regionen (Sprecher: Professor Dr. Uwe Cantner, Friedrich-Schiller-Universität Jena)

Die "Steuerung von Humus- und Nährstoffhaushalt in der ökologischen Landwirtschaft" ist eine zentrale Fragestellung der ökologischen Landwirtschaft und Thema eines neuen Graduiertenkollegs, da Humus- und Nährstoffhaushalt von entscheidender Bedeutung für die Fruchtbarkeit und dauerhafte Produktivität von Böden sind. (Sprecher: Professor Dr. Bernard Ludwig, Universität Kassel)

Im Internationalen Graduiertenkolleg "Selbstorganisierende Materialien für optoelektronische Anwendungen" geht es um neue Materialien, die in Anwendungen wie Bildschirme und Solarzellen eingehen sollen. (Sprecher: Professor Dr. Rudolf Zentel, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz; Kooperationspartner: Seoul National University, Korea)

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland und den USA visualisieren in dem Internationalen Graduiertenkolleg "Signalverarbeitung im Gehirn: Von Neuronen zu Netzwerken" neurale Aktivität, betrachten das Gehör und das Seh-System und vergleichen die beiden Systeme in Computersimulationen. (Sprecher: Professor Dr. Arthur Konnerth, Technische Universität München; Kooperationspartner: Georgetown University, Washington, USA)

Unter dem Titel "Zivilgesellschaftliche Verständigungsprozesse vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart - Deutschland und die Niederlande im Vergleich" untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Münster, wie Bürger sich als Akteure der Zivilgesellschaft organisieren und in sich wandelnden politischen Systemen mit dem Staat und dem Markt agieren. (Sprecher: Professor Dr. Friso Wielange, Westfälische Wilhelms-Universität Münster)

Das Internationale Graduiertenkolleg "Aufbau supramolekularer Funktionsräume - Containermoleküle, Macrocyclen und verwandte Verbindungen" befasst sich mit neuen Materialien, die kleinere Strukturen und Moleküle in Kavitäten aufnehmen können. Sie können als Aufbewahrungsorte und Transportmittel agieren und so beispielsweise Reaktivitäten beeinflussen. (Sprecher: Professor Dr. Werner Uhl, Westfälische Wilhelms-Universität Münster; Kooperationspartner: Holland Research School of Molecular Chemistry, Amsterdam, Leiden, Niederlande)

Das Graduiertenkolleg "Molekulare Interaktionen von Pathogenen mit biotischen und abiotischen Oberflächen" befasst sich mit den molekularen Signalen und Mechanismen, die wechselseitig anlaufen, wenn Krankheitserreger in ihre Opfer einzudringen versuchen, und mit den Konsequenzen, die sich daraus für den Ausgang einer Infektion ergeben. (Sprecher: Professor Dr. Alexander Schmidt, Universität Münster)

Das "Zusammenspiel von Tektonik, Klima und Biosphäre in der Afrikanisch-Asiatischen Monsunregion" heißt ein Graduiertenkolleg, das Tektonik und Klima und die Auswirkungen auf die Biosphäre in verschiedenen Längen- und Zeitskalen vergleicht. (Sprecher: Professor Dr. Manfred Strecker, Universität Potsdam)

Biologische regenerative Systeme können Störungen aus eigener Kraft überwinden und sich zunächst unbekannten und ständig verändernden Umgebungen anpassen. Das Graduiertenkolleg "dIEM oSIRIS - Die integrative Entwicklung von Modellierungs- und Simulationsmethoden für Regenerative Systeme" arbeitet an der Modellierung und Simulation Regenerativer Systeme aus der Biologie und Medizin und aller ihrer interagierenden und heterogenen Subsysteme. (Sprecherin: Professor Dr. Adeline Maria Uhrmacher, Universität Rostock)

Wie Gruppen mobiler, "intelligenter" Geräte wie Laptops oder Beamer interagieren können, um gemeinsame Ziele zu erreichen und den Nutzer zu unterstützen, ist Thema des Graduiertenkollegs "MUSAMA - Multimodal Smart Appliance Ensembles for Mobile Applications". (Sprecher: Professor Dr.-Ing. Thomas Kirste, Universität Rostock)

Die Frage nach "Nichtlinearität und Upscaling in porösen Medien" ist nicht nur Thema eines Internationalen Graduiertenkollegs, sondern auch eine der größten Herausforderungen für technische und umweltrelevante Anwendungen im Gebiet der Strömungs- und Transportphänomene. Denn in porösen Medien wie dem Boden, aber auch Brennstoffzellen, interagieren physikalische, (geo-) chemische und biologische Prozesse und beeinflussen so den Transport. (Sprecher: Professor Dr.-Ing. Rainer Helmig, Universität Stuttgart; Kooperationspartner: TU Delft, TU Eindhoven und Universität Utrecht, Niederlande)

Corticosteroide und andere Stress-Hormone beeinflussen unter anderem Kognition und Emotion. Das Internationale Graduiertenkolleg "Psychoneuroendokrinologie des Stresses: Vom Molekül und Gen zu Affekt und Kognition" untersucht die Zusammenhänge vom Gen bis zum Verhalten. (Sprecher: Professor Dr. Hartmut Schächinger, Universität Trier; Kooperationspartner: Leiden University, Niederlande)

Das Graduiertenkolleg "Verbesserung von Normsetzung und Normanwendung im integrierten Umweltschutz durch rechts- und naturwissenschaftliche Kooperation" beschäftigt sich mit dem integrierten Umweltschutz, dessen Grundgedanke darin besteht, bei den Belastungen der Umwelt die einzelnen Medien wie Wasser, Boden und Luft, aber auch die biologische Vielfalt, Klima, medizinische und kulturelle Aspekte nicht mehr isoliert, sondern als Einheit zu betrachten. (Sprecher: Professor Dr. Reinhard Hendler, Universität Trier)

Ziel des Graduiertenkollegs "Verarbeitung emotional relevanter Reize: Von den molekularen Grundlagen zur Empfindung" ist die Identifikation entscheidender Variablen zur Verarbeitung solcher Reize. Um das Forschungsfeld abzudecken, arbeiten in Würzburg Philosophen, Psychologen, Psychiater, Neurologen, Anatomen und Physiologen zusammen. (Sprecher: Professor Dr. Paul Pauli, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg)

Das Graduiertenkolleg "Molekulare und funktionelle Analyse Lipid-basierter Signaltransduktionssysteme" untersucht Lipide in biologischen Membranen und ihre Funktion als Signalstoffe bei Entwicklungsprozessen. (Sprecher: Professor Dr. Martin Johannes Ernst Müller, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg)



Weiterführende Informationen

Informationen, Ansprechpartner und Listen aller geförderten Graduiertenkollegs finden Sie im Internet unter www.dfg.de/gk/.

Fragen zu den Graduiertenkollegs beantwortet Dr. Priya Bondre-Beil, Tel. 0228/885-2488, E-Mail: Priya.Bondre-Beil@dfg.de.

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