Übersicht
Java: Framework fürs Web
Rich Internet Applications, RIA genannt,
müssen nicht Ajax heißen. Mit den Java
Server Faces verfügen Java-Programmierer
über ein Framework, das die Erstellung
komponentenbasierter Webanwendungen
erleichtert. Grund genug für ein dreiteiliges
Tutorial, das die Arbeit mit den
JSF vorstellt.
Javascript: aus dem Vollen geschöpft
Wer Ajax sagt, meint meistens Javascript – schließlich steht der zweite
Buchstabe („j“) für die Skriptsprache. So rasch an Popularität hat Ajax vor
allem deshalb gewinnen können, weil eine immer noch wachsende Zahl
von Frameworks die Ajax- und GUI-Programmierung unterstützt. Auf der
Clientseite eben in Javascript. Eine Auswahl an Bibliotheken ist auf der
CD-ROM enthalten.
RoR: Ruby on Rails
Prototype, eins der beliebten Javascript-Frameworks,
stammt aus der Ruby-on-Rails-Arbeit. RoR, wie Eingeweihte schreiben,
bietet Webentwicklern ein Ruby-Framework, das das Programmieren
von Ajax-Anwendungen leichter macht.
Heldenhaftes WWW
Den Helden Ajax gibt’s in Troja
gleich zweimal. Im Web reicht einer.
Wer Ajax-Anwendungen entwickeln
will, findet Hilfe bei client- wie
serverseitigen Frameworks,
die entweder in Javascript oder –
auf Serverseite – in Java, .Net oder
PHP geschrieben sind.
Version 2.0: das interaktive Web
Riesige Anwendungen übers Web zu nutzen hat sich
nicht durchgesetzt. Wie am Fotoarchiv Flickr und
Google Mail zu sehen ist, gilt das für neuartige
Webanwendungen nicht mehr. Denn die Mischung aus
client- und serverseitigem Code oder die Nutzung von
bei Flickr liegenden Fotos für die eigene Website ist
schneller und kreativer als das klassische Web.