Es gab einen eigenen Zugang zum unter dem Haus befindlichen Bahnsteig, und das Haus wurde mehrmals adaptiert, um es für die Käufermassen attraktiv zu machen, was aber offenbar alles nicht so recht griff.
Schließlich war das AEZ nur noch ein trauriges Überbleibsel aus den Fünfzigerjahren und wurde geschlossen.
Als dann im Jahr 2000 das an seiner Stelle errichtete W3 eröffnet wurde, schrieb unser Archivar Josef Steyskal im Museumheft 2000/2 seine Geschichte mit dem Titel AEZ adieu-willkommen W3.