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IV. Quartal 2008

Die Anfänge von Kunst und Musik

Professor Nicholas J. Conard
Professor Nicholas J. Conard

Am 11. November 2008 begibt sich der Archäologe Professor Nicholas J. Conard auf Spurensuche in der Schwäbischen Eiszeit. In seinem Vortrag im Rahmen der DFG-Reihe „Exkurs - Einblicke in die Welt der Wissenschaft“ ab 19 Uhr im haus der Wissenschaft in Bremen präsentiert er die ältesten bisher bekannten Musikinstrumente und Skulpturen und erläutert mögliche Erklärungsansätze für die Entstehung von Kunst und Musik. Und er geht der Frage nach, warum der moderne Mensch durch Kunst und Musik gegenüber dem Neandertaler aus evolutionärer Sicht im Vorteil war. Eintritt frei


Knien Sie bequem?

Professor Peter Deuflhard
Professor Peter Deuflhard

In einem Vortrag in der Reihe „exkurs - Einblicke in die Welt der Wissenschaft“ im Rahmen des Jahres der Mathematik erklärt Professor Peter Deuflhard, wie Mathematik bei Gelenksoprationen hilft. Am 5. November geht es ab 19 Uhr im Fürstensaal der Bayerischen Staatsbibliothek in München um Computersimulationen für besseres Gehen, Stehen und Treppensteigen. Der Eintritt ist frei.


Die Zukunft der Megastädte

Prof. Frauke Kraas
Prof. Frauke Kraas

Mehr als die Hälfte aller Menschen lebt heute in Städten. Die größten unter ihnen, sogenannte Megastädte mit mehr als fünf Millionen Einwohnern, sind vor allem in den Entwicklungsländern während der letzten Jahrzehnte stark gewachsen. Welche Herausforderungen und Chancen diese Megastädte bieten, erklärt Frauke Kraas, Professorin an der Universität Köln, in einem Vortrag der Reihe "exkurs- Einblick in die Welt der Wissenschaft" am Mittwoch, dem 22. Oktober 2008, ab 19 Uhr im Wissenschaftszentrum Bonn in der Ahrstraße 45 in Bonn-Bad Godesberg. Der Eintritt ist frei.


„Forschungsschulen“ an NRW-Universitäten

Mit einem neuen Programm „Forschungsschulen“ sollen an den NRW-Universitäten herausragende Studierende schneller zur Promotion geführt werden. Zu den 17 Forschungsschulen, die im Rahmen dieses Programms ab dem WS 2008/2009 eingerichtet werden, gehört auch die von der Universität Siegen in enger Kooperation mit der Forschungsgesellschaft für Angewandte Naturwissenschaften (FGAN) Forschungsschule „Multi Modal Sensor Systems for Environmental Exploration and Safety (MOSES)“.

Weitere Informationen:


Wege und Konzepte für den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Viszeralmedizin

Am 1. Oktober 2008 lädt die Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten im Rahmen ihrer 63. Jahrestagung dazu ein, in Workshops und einer Plenumsdiskussion über die Karrierewege des wissenschaftlichen Nachwuchses in ihrem Fach zu diskutieren. Auf dem Podium der abschließenden Diskussionrunde im Internationalen Congress-Centrum (ICC) in Berlin werden unter anderem DFG-Vizepräsident Professor Jürgen Schölmerich und PD Dr. Britta Siegmund, die im Emmy Noether-Programm der DFG gefördert wird, sich einbringen.


17.-19. Oktober 2008 - Symposium zu "Molecular Targets in Renal Disease"

Nierenkrankheiten betreffen heutzutage bis zu zehn Prozent der Bevölkerung in hochentwickelten Ländern und haben damit einen immer größer werdenden Einfluss auf Gesellschaft und Wirtschaft. Die Forschung versucht daher, die Mechanismen von Nierenkrankheiten aufzuklären und damit auch neue therapeutische Möglichkeiten zu eröffnen. Der DFG-geförderte Sonderforschungsbereich "Nierenschäden: Pathogenese und regenerative Mechanismen" in Erlangen/Nürnberg lädt daher zum internationalen Austausch zum Thema "Molecular Targets in Renal Disease" vom 17. bis 19. Oktober 2008 nach Bamberg zu einem Symposium ein.


17. /18. Oktober 2008 - Kongress zu "Stadtökologischen Perspektiven in Wissenschaft und Praxis"

Zu seinem vierten Kongress lädt am 17. und 18. Oktober 2008 das DFG-geförderte Graduiertenkolleg" Stadtökologische Perspektiven" ein. Schwerpunkte des Kongresses im Ernst-Reuter-Haus, Straße des 17. Juni in 10623 Berlin, sind: Flächennutzung im Wandel, Mobilität und Verkehr, ökologische Aspekte urbaner Böden und urbane Biodiversität. Interessante Reden und Exkursionen runden den Kongress ab. Für Interessierte besteht außerdem die Möglichkeit, eigene Projekte im Rahmen einer Posterpräsentation vorzustellen.


III. Quartal 2008

"Spektakel der Macht"

"Spektakel der Macht"

„Spektakel der Macht. Rituale im Alten Europa 800–1800“ heißt eine Ausstellung in Kooperation mit dem DFG-geförderten Sonderforschungsbereich (SFB 496) "Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme". In der vom 21. September 2008 bis 4. Januar 2009 im Kulturhistorischen Museum Magdeburg laufenden Ausstellung geht es um Rituale wie Krönungen und Kniefälle, Prozessionen und Sitzordnungen, Küsse und Handschläge. Viele der alten Rituale sind vergangen, aber Kunstwerke, Artefakte und Sachzeugnisse geben Zeugnis über sie. Daher sind hochrangige internationale Kunstwerke aus zahlreichen europäischen Sammlungen, die Rituale veranschaulichen oder bei einem Ritual verwendet wurden, der Kern der Ausstellung. In der Kombination von Bild-, Schrift- und Hörzeugnissen lassen die Objekte die vormoderne Ritualität sinnfällig werden.

Weitere Informationen auf der Homepage der Ausstellung unter

und zu dem DFG-geförderten SFB unter


September 2008 -
DFG-unterstützte Kongresse und Tagungen

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt im September 2008 folgende Kongresse und Tagungen:


August 2008 -
DFG-unterstützte Kongresse und Tagungen

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt im August 2008 folgende Kongresse und Tagungen:


14. Juli 2008 - Sorgenkind Wasser? - Der Kampf der Forschung für unser wichtigstes Lebensmittel

Professor Fritz Frimmel

Wasser ist die Grundlage des Lebens und vor allem in unseren Breitengraden eine scheinbar unerschöpfliche Ressource. Professor Fritz Frimmel von der Universität Karlsruhe berichtet in seinem Vortrag im Rahmen der Reihe „exkurs- Einblicke in die Welt der Wissenschaft“ von den menschlichen Spuren im natürlichen Wasserkreislauf, die zu einem Problem für uns und kommende Generationen werden. Er schildert am 14. Juli 2008 ab 19 Uhr in der Bayerischen Staatsbibliothek in München, dass Wassermanagement eine der wichtigsten zukunftssichernden Herausforderungen– auch über die Wissenschaft hinaus - geworden ist. Der Eintritt ist frei.


Juli 2008 -
DFG-unterstützte Kongresse und Tagungen

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt im Juli 2008 folgende Kongresse und Tagungen:


II. Quartal 2008

26. Juni 2008 - Die Schönheit von Zahlen und Formen

Professor Dietmar Guderian
Professor Dietmar Guderian

Was verbindet Mathematik und Kunst? Professor Dietmar Guderian zeigt in seinem Vortrag in der Reihe „exkurs - Einblicke in die Welt der Wissenschaft“, dass Mathematik schon immer eine wichtige Rolle in der Kunst gespielt hat: Gesetzmäßigkeiten der Mathematik sind in vielen Kunstwerken präsent. Heute werden mathematische Inhalte sogar selbst zum Kunstwerk. Beispiele dafür sind etwa die faszinierenden Fraktale oder Visualisierungen von topologischen Strukturen. Der Vortrag gibt einen Überblick darüber, wie sich das Verhältnis von Mathematik und Kunst entwickelt hat und zeigt an bekannten Beispielen aus der Gegenwartskunst, wie beide zusammenwirken.

Mittwoch, 26. Juni 2008, ab 19 Uhr im Wissenschaftszentrum in der Ahrstraße 45 in Bonn. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, die Ausstellung „Farbe/Geometrie/Energie“ des Düsseldorfer Künstlers Rüdiger Mönnikes in der Geschäftsstelle der DFG zu besuchen.


23. Juni 2008 - Rätselhafte Rituale überleben in Nepal

Professor Axel Michaels
Professor Axel Michaels

Im nepalischen Kathmandu-Tal mit seinen alten Siedlungen und seinem urbanen Lebensstil haben sich unter der Bevölkerungsgruppe der Newars Rituale zu Geburt, Tod oder Hochzeit erhalten, wie sie sonst in Südasien kaum noch zu sehen sind. Ein ethno-indologisches, DFG-gefördertes Forscherteam an der Universität Heidelberg hat das Ihi-Ritual, die Verheiratung von Mädchen mit Göttern, genauer untersucht und versucht, seiner Bedeutung für die Mädchen und die Gemeinschaft näherzukommen.

Professor Axel Michaels beleuchtet die Praxis und die Bedeutung dieses Brauchs und zeigt in einer Kurzversion eines Dokumentarfilms, wie eine Gemeinschaft in solchen Ritualen lebenszyklischen Veränderungen begegnet und sie gestaltet.

Montag, 23. Juni 2008 , ab 19.30 Uhr in der Berliner Urania, An der Urania 17, Berlin-Schöneberg. Der Eintritt ist frei.


18. Juni 2008 - Mit Mathematik heilen

Professor Peter Deuflhard
Professor Peter Deuflhard

In einem weiteren Vortrag in der Reihe „exkurs - Einblicke in die Welt der Wissenschaft“ im rahmen des Jahres der Mathematik erklärt Professor Peter Deuflhard, wie Wärme Krebszellen zerstört. Denn die Hyperthermie ist eine spezielle Krebstherapie, bei der Tumorzellen mit Wärme behandelt werden, um sie besonders empfindlich für eine zusätzliche Chemo- oder Strahlentherapie zu machen. Um diese Therapie optimal zu planen, arbeiten Mediziner mit Mathematikern Hand in Hand. Der Vortrag erläutert, welche Schlüsselrolle die Mathematik in der Hyperthermie und in der Leberchirurgie spielt.

Mittwoch, 18. Juni 2008, ab 19 Uhr im Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4–5, Bremen. Der Eintritt ist frei.


Juni 2008 -
DFG-unterstützte Kongresse und Tagungen

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt im Juni 2008 folgende Kongresse und Tagungen:


Mai 2008 -
DFG-unterstützte Kongresse und Tagungen

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt im Mai 2008 folgende Kongresse und Tagungen:


April 2008 -
DFG-unterstützte Kongresse und Tagungen

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt im April 2008 folgende Kongresse und Tagungen:


I. Quartal 2008

12. März 2008 - Welche Autos brauchen wir?

Professor Peter Deuflhard
Professor Ulrich Wengenroth

Um den Umgang mit Technik im Alltag am Beispiel Auto geht es am 12. März 2008 in der Berliner Urania in einem Vortrag von Professor Ulrich Wengenroth vom Münchner Zentrum für Wissenschafts- und Technikgeschichte. Er erklärt, was ökologische Vernunft und die gesellschaftliche Rolle des Autos miteinander zu tun haben und beleuchtet die wechselnden Anforderungen an Autos seit ihrer Erfindung. Eintritt frei.


März 2008 -
DFG-unterstützte Kongresse und Tagungen

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt im März 2008 folgende Kongresse und Tagungen:


9. März 2008, 19.30 Uhr, ZDF
Flucht aus Babylon - "Schliemanns Erben"

Die siebte Staffel der Fernsehreihe "Schliemanns Erben" zeigt außer "Auf der Spur des Prussia-Schatzes" am 2. März 2008 am 9. März erneut Ergebnisse eines DFG-geförderten Projekts. "Flucht aus Babylon" dokumentiert die spannende Fahndung nach einem historischen Kuriosum: Ein König aus dem mächtigen Mesopotamien soll vor rund 2.500 Jahren seine prunkvolle Residenz in Babylon verlassen haben und in die Wüste verschwunden sein - für zehn Jahre. Tatsächlich finden sich Spuren des mysteriösen Regenten in einem kleinen Ort namens Tayma im heutigen Saudi-Arabien. Ein DFG-gefördertes Team des Deutschen Archäologischen Institutes (DAI) unter Leitung von Professor Ricardo Eichmann erhält zum ersten Mal die Genehmigung, in der saudischen Wüste zu forschen und zu graben. Eine Sensation, denn das riesige arabische Königreich zeigte sich westlichen Besuchern lange Zeit verschlossen. Nun jedoch arbeiten die deutschen Wissenschaftler Hand in Hand mit saudi-arabischen Kollegen - eine bisher einzigartige Kooperation. Gemeinsam versuchen die Archäologen, das Geheimnis von Tayma zu ergründen: Was verlieh dem Wüstenstädtchen solche Anziehungskraft, dass sogar ein mesopotamischer Herrscher dafür sein Volk im Stich ließ?


2. März 2008, 19:30 Uhr
Auf der Spur des Prussia-Schatzes –
"Schliemanns Erben"

In der siebten Staffel von "Schliemanns Erben" wird erneut ein DFG-gefördertes Projekt gezeigt. Am Sonntag, dem 2. März 2008, um 19:30 Uhr geht es im ZDF um den Prussia-Schatz. Die Prussen, die Urbevölkerung Ostpreußens, haben den Preußen ihren Namen gegeben. Sie tauchen jedoch erst in der überlieferten Historie auf, als sie mit Feuer und Schwert blutig vom Deutschen Orden im 12. und 13. Jahrhundert christianisiert wurden. Das Volk hinterließ zwar keine Schriftzeugnisse, aber archäologische Spuren. Das 1865 bei dem kleinen Ort Wiskiauten im Samland entdeckte mittelalterliche Gräberfeld von 500 Hügelgräbern wird heute von russischen Archäologen ausgegraben. Auf die Suche nach der zugehörigen Siedlung hat sich seit drei Jahren ein interdisziplinäres Forscherteam begeben - unter der Leitung von Professor Claus von Carnap-Bornheim vom Archäologischen Landesmuseum Schleswig und mit DFG-Förderung. Die Archäologen stießen auf einen bisher unbekannten großen multiethnischen Knotenpunkt des internationalen Ostseehandels vom Atlantik bis Byzanz.


18. Februar 2008 - Welche Autos brauchen wir?

Um den Umgang mit Technik im Alltag am Beispiel Auto geht es am 18. Februar 2008 in Bremen in einem Vortrag von Professor Ulrich Wengenroth vom Münchner Zentrum für Wissenschafts- und Technikgeschichte. Er erklärt, was ökologische Vernunft und die gesellschaftliche Rolle des Autos miteinander zu tun haben und beleuchtet die wechselnden Anforderungen an Autos seit ihrer Erfindung. Eintritt frei.


13. Februar 2008 - Mit Mathematik unters Messer

Professor Peter Deuflhard
Professor Peter Deuflhard
(Foto: Inge Kundel-Saro)

Medizinische Eingriffe erfordern große Präzision und gute Planung. Vor allem, wenn es um Operationen im Mund- und Kieferbereich geht, denn "das Gesicht ist der Spiegel der Seele" wie Cicero schreibt. Wie Mathematik im virtuellen Operationssaal alle Details vorwegnimmt und genau errechnen kann, wie der Patient nach der Operation aussieht, erklärt am Mittwoch, dem 13. Februar 2008, ab 19 Uhr der Mathematiker Professor Peter Deuflhard aus Berlin im Wissenschaftszentrum in der Ahrstraße 45 in Bonn. Der Eintritt ist frei.


Verleihung der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preise 2008

Am 11. Februar 2008 werden elf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin mit dem Gottfried Wilhelm-Leibniz-Preis der DFG ausgezeichnet. Mit den neuen Preisträgerinnen und Preisträgern hat die DFG seit seiner Einrichtung 1986 den Leibniz-Preis insgesamt 259 mal vergeben. Davon entfallen 93 Auszeichnungen auf die Naturwissenschaften, 72 auf die Biowissenschaften, 56 auf die Geisteswissenschaften und 38 auf die Ingenieurwissenschaften. Zusammen mit dem hohen Renommee trägt der Leibniz-Preis seinen Trägerinnen und Trägern auch ein bedeutendes Preisgeld ein - in der Regel 2,5 Millionen Euro für einen Zeitraum von sieben Jahren.


Februar 2008 -
DFG-unterstützte Kongresse und Tagungen

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt im Februar 2008 folgende Kongresse und Tagungen:


Januar 2008 -
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt im Januar 2008 folgende Kongresse und Tagungen:

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