Als in den Sechzigerjahren die Assanierung rund um die Hainburgerstraße durchgeführt wurde, war klar, dass es dort einmal den Fiakerplatz geben werde. Für diesen Standort sollte ein Denkmal geschaffen werden, weil die 1937 von Josef Engelhart stammende Bronzeplastik inzwischen im Hof des "Fiakermuseums" 17, Veronikagasse 12 gelandet war.Als Engelharts Modell für den Fiaker gilt Josef Schmutz, der allgemein "Schuaster Fraunz" genannt wurde.