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1150 bis 1240
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1350 bis 1635
Die Entwicklung bis 1150
König Sigismund
Hussische Kriegstaktik


Testen Sie ihre Orientierung in Werneuchen.


Regionale Feuerwehren


Nachrichtenarchive

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Geschichte Spezial

Der "kalte Krieg" zwischen Altlandsberg und Werneuchen

Wie Werneuchen widerwillig Abgaben an Eberswalde leistet und das Amt Altlandsberg die gesamte Bürgerschaft gegen sich aufbringt.

Rückblick in das 15. Jahrhundert: Sigismund der unfähige König bringt die Hussiten (Böhmen) gegen sich auf.

Warum Strausberg, Altlandsberg und Werneuchen von den Hussiten zerstört wurden.

Die September Geschichtsdokumentation. Die Entwicklung von Werneuchen und seiner benachbarten Orte bis zum Mittelalter. Eine verständnisvolle und übersichtliche Schilderung der Entwicklung von den Anfängen.
Die Entwicklung bis 1150 1150 bis 1240 1240 bis 1350 1350 bis 1635

Die ersten Bewohner

Der Barnim wird Slawisch

Heinrich I. greift nach der Macht

Otto der Große dringt vor

Die Slawen bauen Wallburgen

Albrechts Bündniss mit den Slawen

Otto I wird Markgraf

Die Mark mit dem Barnim wird Deutsch

Albrecht II. greift nach dem wendischen Oderbruch

Die Dänen schlagen zurück

Die Mark und der Barnim werden besiedelt

Der Teltow Krieg

Frieden im Barnim

Der Barnim wird  Einwanderungsland

Die askanischen Markgrafen sterben aus

Die Pest wütet

Es geht wieder aufwärts

Abgabenverhältnisse drücken

Wieder unruhige Zeiten

Sigismund unterwirft die Raubritter

Die Hussiten verwüsten Werneuchen

Der Wiederaufbau

Werneuchen und Krummensee

 

Werneuchen unter Hammer, Sichel und Ährenkranz

Die große Bilddokumentation 40 Jahren DDR aus dem Jahre 1989

Geschichte und Chronik

Aus der Geschichte von Schönfeld

Aus der Geschichte von Beiersdorf
Krummensee
Krummensee ist nach dem Lokator Ritter von Krummensee benannt. Der Ort wurde bereits 1241 und 1247 erwähnt. Damit ist Krummensee eines der ältesten Dörfer im Barnim. mehr...
Heckelberg, Freudenberg und Leuenberg- die alten Ritterorte des Barnims

Heckelvelde- Aus der Geschichte der alten Ritterburg in Heckelberg

Die Burg der Ritter von Holzendorf wird 1212 von den Raubrittern um Quitzow angegriffen, eingenommen und zerstört. Nur mühsam beginnt der Wideraufbau des Oppidums Heckelvelde. mehr...

 Freudenberg gehörte ebenfalls denen "von Holzendoff". Aus der Geschichte der Freudenbergschen Ritter von Holzendorf  mehr...
Werneuchen- Aus ältester Zeit, Mit der Bezeichnung als Oppidum stand Warnow (Werneuchen) im selben Range wie die nahegelegenen Orte Straußberg, Heckelberg, Beiersdorf, Blumberg, Biesenthal und Freienwalde. mehr...

Aus der Geschichte von Leuenberg, Neues aus dem Studium der ältesten Urkunden der Mark  mehr...

28.4.2008, Eine bunte Geschichte aus Leuenberg und Beiersdorf vom Harry Giesenberg, einen LPG Vorsitzenden, einem Leuenberger Melker "von Alm" und dem "Haase aus Schönfeld"... mehr...

 

Hirschfelde und seine geraubten Kunstschätze.

Hirschfelde besaß früher bedeutende Kunstschätze. Neben dem alten Brunnen, ausgegraben in der versunkenen Vesuvstadt Herkulanum, existierte ein wertvoller Skulpturenpark mit dem weißen Stier aus Marmor, dem Bronzehirsch von  Louis Tuaillon, der Eselreiterplastik und einem antiken Theater. mehr...

Hirschfelde, Eduart Arnhold,

Gutsbesitzer in Hirschfelde, Berliner Unternehmer und größte Kunstmäze in Berlin seiner Zeit.

seine Biografie

Hirschfelde, Aus der Geschichte des Ortes  mehr...

Geschichte und Chronik

 

Aus der Geschichte der Entwicklung des Postwesens in Werneuchen

Wußten Sie schon? Die erste Poststation mit 38 Pferden befand sich 1750-1918 auf dem Grundstück der späteren Gärtnerei Sobaniak an der Berliner Straße. Das erste Postamt befand sich noch bis 1905 in der Freienwalder Straße (Chausseestraße). Werneuchen hatte noch kein Rathaus und Versammlungen fanden beim damaligen Bürgermeister Lorenz zu Hause statt. Erst 1905 wurde dann das Postamt am Stadtpark errichtet und die Stadt hatte immer noch kein eigenes Rathaus. mehr...


Am 23.3.2008, dem Ostersonntag, wäre Schmidt von Werneuchen 244 Jahre alt geworden. mehr...

Wie würde Schmidt heute Werneuchen sehen...?

Der Bürgermeister der Stadt Werneuchen Horn erinnert im Amtsboten (3/08) an den Dichterpfarrer Schmidt und wirft eine Frage auf. Wie würde Schmidt heute Werneuchen sehen? Würde er weiterhin verträumt und naiv die Schönheit der Natur unterstreichen, oder kritischer die Unsitten, wenn Sperrmüll in der Natur abgekippt und Pferdeäpfel und Hundekot nicht beseitigt werden. mehr....

Die Leben von Schmidt von Werneuchen mehr...

Wandern auf Schmidt`s Spuren, mehr...

In unserer Stadt lebte vor 200 Jahren ein Dichter namens Schmidt. Seine Gedichte sind längst verschollen, sein Name aber lebt, nicht weil er Schmidt hieß, sondern weil er die Gewohnheit hatte, jegliche Familienfeste anstatt im stickigen Zimmer im herrlichen Gamengrund zu feiern. Er hat sozusagen den Gamengrund entdeckt.

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F. W. Schmidt

begräbt Otto von Arnim...

,den Helden des Befreiungskrieges mehr...

Aus der Geschichte der Mark Brandenburg und des Barnim


Die ältesten Karten von Werneuchen



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Fotoshows aus 100 Jahren Geschichte


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