Warum Strausberg,
Altlandsberg und Werneuchen von den Hussiten zerstört wurden.
Die September Geschichtsdokumentation.
Die Entwicklung von Werneuchen und seiner benachbarten Orte bis zum
Mittelalter. Eine verständnisvolle und übersichtliche Schilderung der
Entwicklung von den Anfängen.
Krummensee ist nach dem Lokator Ritter von Krummensee benannt.
Der Ort wurde bereits 1241 und 1247 erwähnt. Damit
ist Krummensee eines der ältesten Dörfer im Barnim.
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Heckelvelde- Aus der Geschichte der alten Ritterburg in
Heckelberg
Die Burg der Ritter von Holzendorf wird 1212 von den Raubrittern um
Quitzow angegriffen, eingenommen und zerstört. Nur mühsam beginnt der
Wideraufbau des Oppidums Heckelvelde.mehr...
Freudenberg
gehörte
ebenfalls denen "von Holzendoff". Aus der Geschichte der
Freudenbergschen Ritter von Holzendorf
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Werneuchen- Aus
ältester Zeit,
Mit der Bezeichnung als Oppidum stand Warnow (Werneuchen) im selben
Range wie die nahegelegenen Orte Straußberg, Heckelberg, Beiersdorf,
Blumberg, Biesenthal und Freienwalde. mehr...
Aus der Geschichte von Leuenberg,
Neues aus dem Studium der ältesten
Urkunden der Mark mehr...
28.4.2008, Eine bunte Geschichte aus Leuenberg
und Beiersdorf vom Harry Giesenberg, einen LPG Vorsitzenden, einem Leuenberger
Melker "von Alm" und dem "Haase aus Schönfeld"... mehr...
Hirschfelde und seine geraubten
Kunstschätze.
Hirschfelde besaß früher bedeutende Kunstschätze. Neben dem
alten Brunnen, ausgegraben in der versunkenen Vesuvstadt Herkulanum, existierte ein wertvoller Skulpturenpark
mit dem weißen Stier aus Marmor, dem
Bronzehirsch von Louis Tuaillon, der Eselreiterplastik und
einem antiken Theater.
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Hirschfelde,
Eduart Arnhold,
Gutsbesitzer in Hirschfelde, Berliner Unternehmer und größte Kunstmäze
in Berlin seiner Zeit.
Wußten Sie schon?
Die erste Poststation mit 38 Pferden
befand sich 1750-1918 auf dem Grundstück der späteren Gärtnerei Sobaniak an
der Berliner Straße. Das erste Postamt befand sich noch bis 1905 in der
Freienwalder Straße (Chausseestraße). Werneuchen hatte noch kein Rathaus
und Versammlungen fanden beim damaligen Bürgermeister Lorenz zu Hause
statt. Erst 1905 wurde dann das Postamt am Stadtpark errichtet und die
Stadt hatte immer noch kein eigenes Rathaus.
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Am 23.3.2008, dem Ostersonntag, wäre
Schmidt von Werneuchen 244 Jahre alt geworden.mehr...
Wie würde Schmidt heute Werneuchen sehen...?
Der Bürgermeister der Stadt Werneuchen Horn
erinnert im Amtsboten (3/08) an den
Dichterpfarrer Schmidt und wirft eine Frage auf. Wie würde Schmidt heute
Werneuchen sehen? Würde er weiterhin verträumt und naiv die Schönheit der
Natur unterstreichen, oder kritischer
die Unsitten, wenn Sperrmüll in der Natur abgekippt und Pferdeäpfel und
Hundekot nicht beseitigt werden. mehr....
In unserer Stadt lebte vor 200 Jahren ein Dichter namens Schmidt. Seine
Gedichte sind längst verschollen, sein Name aber lebt, nicht weil er Schmidt
hieß, sondern weil er die Gewohnheit hatte, jegliche Familienfeste anstatt
im stickigen Zimmer im herrlichen Gamengrund zu feiern. Er hat sozusagen den
Gamengrund entdeckt.