Das Baumaterial - Beton, Sand, Schotter und Stahlträger - wurde auf Donaukähnen bis zur Wassergasse gebracht, von wo es mittels einer durch die Wassergasse führenden eigens angelegten Feldbahn quer über die Landstraßer Hauptstraße zum Bauplatz transportiert wurde.
Da die Planer wussten, dass nach Kriegsende eine Beseitigung der Flaktürme unmöglich sein würde, sollten diese im Stil der mittelalterlichen Staufferburgen mit Rohziegeln und französischem Marmor, der bereits in den Brüchen bei Lyon, Paris und Orleans bereit lag, verkleidet werden
Der ehemalige Gefechtsturm wird derzeit vom MAK als Lager genutzt.
In der Parkanlage gibt es seit einigen Jahren eine Gedenkstätte für den Wiener Kommunalpolitiker Dr. Robert Danneberg (1885-1942 KZ Auschwitz).