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Die Länderpartys
Bevor die erste Band die blitzblank gebohnerten Bühnenbretter betrat, schalteten wir noch schnell zu Elton, der als rasender Reporter im `Green Room` sein Unwesen trieb. Und natürlich blieb auch noch ein wenig Zeit, um das muntere Treiben auf den Länderpartys außerhalb Hannovers genauer unter die Lupe zu nehmen.
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Hamburg: Das Bo
Die Bühne war freigegeben und als Erster stieg Das Bo für Hamburg in den Ring. `Türlich, türlich` legte der Pionier des deutschsprachigen Raps mit seinem Startsong `Ohne Bo` für die Hansestadt einen Auftakt nach Maß hin und ließ den `Michel` in der fernen Heimat vor Freude im Glanz des Ruhmes erstrahlen.
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Mecklenburg-Vorpommern: Jennifer Rostock
Als zweite Band des Abends traten die Newcomer von Jennifer Rostock ins Rampenlicht der TUI Arena und präsentierten ihren Song `Kopf oder Zahl` für Mecklenburg-Vorpommern. Fazit: Auftritt gelungen, die Punktevergabe konnte kommen!
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Hessen: Rapsoul
Rapsoul starteten mit ihrem Titel `König der Welt` für das Bundesland Hessen. Als waschechte Frankfurter ließen die Drei ihrem Lokalpatriotismus freien Lauf und legten eine durchaus majestätische Performance im Hexenkessel von Hannover hin.
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Saarland: Casino Zero
`Gib mir einen Blick` - Der Titel traf den Nagel auf den Kopf und war Programm: Alle Augen und Ohren richteten sich gebannt auf die Bühne, als die Herren von Casino Zero zusammen mit dem tanzenden Höllenboten `Mr. Black Jack` ihren Song fürs Saarland feilboten.
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Sachsen: The Far East Band feat. Dean Dawson
Die Vertreter für Sachsen versammelten sich auf der Bühne und zündeten ein Reggaefeuerwerk deluxe. Unterstützt von Dean Dawson verwandelte die Far East Band das Rund der TUI Arena in einen Tanzsaal und legte mit `Unfassbar` einen ebensolchen Auftritt hin.
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Sachsen-Anhalt: Down Below
Neo Scope, Carter, Convex und Mr. Mahony betraten die Bühne. Die Formation hatte extra für Stefans Musikcontest einen deutschsprachigen Song geschrieben, mit dem die vier Herren natürlich auch den Titel für Sachsen-Anhalt holen wollten. Hier sind Down Below mit `Sand in meiner Hand` ...
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Bremen: paulsrekorder
Stefan und Johanna kündigten als siebte Band paulsrekorder an. Die ´Bremer Stadtmusikanten´ riefen eine amtliche Leistung ab und legten mit ´Anna´ einen feinen Auftritt für ihr Bundesland aufs hannoversche Bühnenparkett. Reifeprüfung bestanden!
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Schleswig-Holstein: Panik
Schleswig-Holstein lehnte sich entspannt zurück, sie waren mit `Panik` gut aufgestellt. Die sechsköpfige Band ging im letzten Jahr mit ihrem Debütalbum durch die Decke und servierte der Bundesvision Song Contest-Gemeinde die brandneue Single `Was würdest du tun`.
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Brandenburg: Subway to Sally
Subway to Sally hatten ihre Fahnen gehisst und zogen für Brandenburg in die BuViSoCo-Schlacht. Mit `Auf Kiel` verabreichte die Kapelle der Meute Rock vom Allerfeinsten und konnte anschließend mit Stolz geschwellter Brust wieder das Feld räumen.
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Nordrhein-Westfalen: Sisters
Nordrhein-Westfalen bürdete in diesem Jahr den Sisters die große Verantwortung auf, die Statistik beim BuViSoCo ein für alle Mal zu verbessern. Das Frauen-Ensemble hatte sich Pohlmann zum Vorbild genommen und wollten mit `Unite` die Platzierung unbedingt noch toppen.
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Rheinland-Pfalz: Peilomat
Für Rheinland-Pfalz hauten in diesem Jahr Peilomat in die Saiten. Flo, Sebi und Hennich machten der Halle gehörig Beine und rockten mit `Jenny` für ihr geliebtes Bundesland um die heiß umkämpfte Musikkrone.
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Elton im Green Room - Teil 1
Vor dem Auftritt von Clueso wollten wir erst mal sehen, was Elton denn wohl im Backstagebereich unter all den ganzen Stars und Sternchen der Musikszene trieb und hängten uns mit der Kamera an seine Fersen. Und prompt bekamen wir unsere SSDSDSSWEMUGABRTLAD-Alpenfee Stefanie Heinzmann vor die Linse.
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Thüringen: Clueso
Clueso ist bereits ein alter Hase beim Bundesvision Song Contest. Nach seinem guten siebten Platz 2005 forderte Clueso das Glück nun zum zweiten Mal heraus und war fest entschlossen, `Keinen Zentimeter` für Thüringen vom Siegeskurs abzuweichen.
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Bayern: Sportfreunde Stiller
Ganz Bayern hielt die Luft an: Die Sportfreunde Stiller griffen ins Geschehen ein. Flo, Peter und Rüde hatten sich einiges vorgenommen und wollten endlich den Titel in die Welt der Weißwürste und Lederhosen entführen und riefen zum Erfolg versprechenden `Antinazibund` auf.
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Berlin: Culcha Candela
`Hamma!` - Was für ein Auftritt von Culcha Candela. Die `geilen Säue` aus Berlin sorgten für ausgelassene Stimmung auf den Rängen und verwandelten die TUI Arena in ein tanzendes Tollhaus. Sollte die Trophäe etwa tatsächlich ein zweites Mal in der Hauptstadt landen?
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Baden-Württemberg: Laith Al-Deen
Nach ´Apocalyptica´, den ´Massiven Tönen´ und ´Tele´ ging nun auch Laith Al-Deen auf große Punktejagd für Baden-Württemberg. Der Top Ten-Interpret startete mit ´Du´ und ließ selbst die ´Konkurrenz´ in der Halle zu seiner Performance im Takt mitwippen.
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Niedersachsen: Madsen
`Nachtbaden` von Madsen - Die Stunde für unsere Lokalmatadore hatte geschlagen. Die Band aus dem Wendland ließ sich den Druck der Titelverteidigung in keinster Weise anmerken und spielte vor heimischer Kulisse ihren Stiefel souverän runter.
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Das Voting
Nachdem alle sechzehn Bands ihre Titel vorgestellt hatten, erklärten Stefan und Co-Moderatorin Johanna Klum den Ablauf des anstehenden Votings. Schließlich lag es an euch, den Sieger per Telefon- und SMS-Abstimmung zu ermitteln. Und was Feines zu gewinnen gab`s selbstverständlich auch.
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Oomph! feat. Marta
Sie holten Stefans Grand Prix der Bundesländer nach Niedersachsen und ließen sich noch einmal in ihrer Landeshauptstadt gebührend feiern: Oomph! feat. Marta gaben ihren Siegersong 2007 `Träumst du` live zum Besten.
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Elton im Green Room - Teil 2
Die Anspannung war den Teilnehmern des Abends ins Gesicht geschrieben. Alle fieberten der Punktevergabe entgegen. Höchste Zeit für unseren Edelpraktikanten in der Höhle des Löwen nach dem Rechten zu sehen und erste Prognosen der Künstler einzuholen.
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Die Punktevergabe
Die Leitungen waren dicht. Nichts ging mehr und die Punktevergabe konnte starten. Der Reihe nach warfen alle sechzehn Bundesländer ihre Wertungen in die Runde, und es ging Schlag auf Schlag. Schaut`s euch an. Hier entlang, bitte.
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