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II. Quartal 2009

29. Juni bis 02. Juli 2009 -
DFG-Jahresversammlung

Im Jahr 2009 findet die DFG-Jahresversammlung in Leipzig statt. Nach den turnusgemäßen Sitzungen von Präsidium, Senat und Hauptausschuss am 29. und 30. Juni 2009 beginnt um 9 Uhr am 1. Juli die Mitgliederversammlung an der Universität Leipzig, gefolgt von der Festveranstaltung um 16 Uhr im Gewandhaus zu Leipzig. Am 2. Juli 2009 informiert die Jahrespressekonferenz im Wissenschaftszentrum in Berlin, Markgrafenstraße 37, über die Ergebnisse der Sitzungen und Aktivitäten des vergangenen Jahres.


Die Zukunft der Megastädte

Prof. Frauke Kraas
Prof. Frauke Kraas

Mehr als die Hälfte aller Menschen lebt heute in Städten. Die größten unter ihnen, sogenannte Megastädte mit mehr als fünf Millionen Einwohnern, sind vor allem in den Entwicklungsländern während der letzten Jahrzehnte stark gewachsen. Welche Herausforderungen und Chancen diese Megastädte bieten, erklärt Frauke Kraas, Professorin an der Universität Köln, in einem Vortrag der Reihe "exkurs- Einblick in die Welt der Wissenschaft" am Donnerstag 18. Juni, ab 19 Uhr im Haus der Wissenschaft in Bremen. Der Eintritt ist frei.


Übergewicht entsteht im Kopf

Prof. Achim Peters
Prof. Achim Peters

Krankhaftes Übergewicht und seine Folgeerkrankung Diabetes stellen die Gesundheitsversorgung in den Industrieländern vor enorme Herausforderungen. Noch immer ist nicht zweifelsfrei geklärt, wie diese Zivilisationskrankheiten entstehen. Und auch Präventions- und Therapiemaßnahmen bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Neueste Lösungsansätze aus der Hirnforschung stellt Achim Peters, Professor an der Universität zu Lübeck, in einem Vortrag der Reihe "exkurs-Einblick in die Welt der Wissenschaft" vor. Der Vortrag findet am 09. Juni 2009, ab 19.30 Uhr in der Urania in Berlin statt. Der Eintritt ist frei.


11. Mai 2009 -
Abenteuer Tiefsee

Professor Peter Deuflhard
Professor Antje Boetius

Der Ozean beherbergt eine bisher unbekannte Vielfalt an Lebewesen und Ökosystemen. Dabei unterscheiden sich ihre Energiequellen, Dynamik und Wechselwirkungen fundamental von denen unserer Umwelt. Professor Antje Boetius schildert im Rahmen der Vortragsreihe "exkurs- Einblick in die Welt der Wissenschaft" ihre Arbeit an Organismen und Ökosytemen der Tiefsee und die Chancen, die diese Forschung für die Lösung drängender Fragen bietet. Professor Boetius ist am Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie in Bremen und am Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven tätig und erhielt im Jahr 2009 den Gottfried Wilhelm-Leibniz-Preis. Der Vortrag beginnt am Montag, dem 11. Mai 2009, um 19 Uhr im Fürstensaal der Bayerischen Staatsbibliothek in München. Der Eintritt ist frei.


21. April 2009 -
Gefahr aus dem All

Professor Andreas Burkert
Professor Andreas Burkert

Schätzungen besagen, dass weltweit jährlich bis zu 50.000 Meteoriten die Erdoberfläche erreichen. Asteroiden mit nur einigen 100 Metern Durchmesser können hierbei eine weltweite Katastrophe auslösen. Über die Diskussion darüber, wie die Menschheit sich vor solchen Gefahren schützen kann, berichtet in einem Vortrag der Reihe "exkurs-Einblicke in die Welt der Wissenschaft" Professor Andreas Burkert von der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Ver Vortrag beginnt am 21. April 2009 ab 19 Uhr im Wissenschaftszentrum Bonn. Der Eintritt ist frei.


I. Quartal 2009

22. bis 27. März 2009 -
Internationaler Workshop zur Ausbildung von Doktoranden weltweit

Vom 22. bis 27. März 2009 geht es am Internationalen Zentrum für Hochschulforschung - INCHER in Kassel um die Doktorandenausbildung und die Möglichkeiten, zukünftige Generationen von Absolventen für die Herausforderungen von morgen zu rüsten. Fast 60 internationale Experten, Entscheider und Stifter aus 21 Ländern diskutieren auf dem Workshop "Forces and Forms of Change in Doctoral Education Worldwide", dem dritten seiner Art seit 2005, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Entwicklung der nationalen, regionalen und internationalen Doktorandenausbildung. Themenschwerpunkte sind "Internationalisation and Inequality in Doctoral Education: The Policy Response", "Diversity of Students, Perspectives and Modes of Inquiry in Doctoral Education: Current/National Policies as They Relate to Diversity" und "Promoting Intellectual Risk-Taking". Ergebnis des Workshops sollen Empfehlungen für die Politik sein, um den internationalen Austausch hochqualifizierter Akademiker zu verstärken und die Ausbildungsstandards weltweit zu heben. Die DFG unterstützt zusammen mit anderen Institutionen wie dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft der Universität Kassel oder dem DAAD die Kasseler Tagung.


19. Februar 2009 -
Stiefkinder und Rabeneltern?

Prof. Erdmute Alber
Prof. Erdmute Alber

Die Ethnologin Prof. Erdmute Alber von der Universität Bayreuth, geht in Ihrem Vortrag im Rahmen der Reihe "exkus-Einblicke in die Welt der Wissenschaft" dem Rätsel der "sozialen Elternschaft"nach, die in einigen Kulturen Afrikas noch praktiziert wird. Dort wachsen Kinder nicht bei ihren Eltern auf, sondern werden bereits in jungen Jahren bewusst und dauerhaft in Pflegefamilien gegeben. Der Vortrag verspricht eine ungewohnte Perspektive auf scheinbare Selbstverständlichkeiten wie Elternliebe, Familie und Erwachsenwerden. Donnerstag, 19. Februar 2009, ab 19.30 Uhr in der Urania in Berlin. Der Eintritt ist frei


12. Februar 2009 -
Frauengehirn, Männergehirn

Von den frühen Kulturen bis in unsere Zeit herrschte die Überzeugung vor, dass Männer und Frauen von Natur aus unterschiedlich denken und fühlen. Prof. Onur Güntürkün von der Ruhr-Universität Bochum zeigt in seinem Vortrag im Rahmen der Reihe "exkurs-Einblicke in die Welt der Wissenschaft", dass sich die Gehirne von Männern und Frauen tatsächlich an vielen Stellen unterscheiden. Frappierende Einblicke in die Biologie und die Kultur des Lebens von Männern und Frauen gibt es am 12. Februar 2009 ab 19. Uhr im Haus der Wissenschaft in Bremen. Der Eintritt ist frei.


03. Februar 2009 -
Wie ensteht das Gedächtnis?

Das menschliche Gehirn besteht aus Milliarden von Nervenzellen. Ihre erfolgreiche Vernetzung ist dafür verantwortlich, dass unser Gehirn leistungsfähig ist - wir also denken, uns bewegen und unsere Umwelt wahrnehmen können. Welche komplexen Prozesse des Lernens im Labor untersucht werden können, erklärt Hannah Monyer, Professorin an der Universität Heidelberg in einem Vortrag der Reihe "exkurs-Einblicke in die Welt der Wissenschaft" am 03. Februar ab 19. Uhr im Fürstensaal der Bayerischen Staatsbibliothek in München. Der Eintritt ist frei.


29. Januar 2009 -
Übergewicht entsteht im Kopf

Prof. Frauke Kraas
Prof. Achim Peters

Krankhaftes Übergewicht und seine Folgeerkrankung Diabetes stellen die Gesundheitsversorgung in den Industrieländern vor enorme Herausforderungen. Noch immer ist nicht zweifelsfrei geklärt, wie diese Zivilisationskrankheiten entstehen. Und auch Präventions- und Therapiemaßnahmen bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Neueste Lösungsansätze aus der Hirnforschung stellt Achim Peters, Professor an der Universität zu Lübeck, in einem Vortrag der Reihe "exkurs-Einblick in die Welt der Wissenschaft" vor.

Der Vortrag findet am 29. Januar 2009, ab 19 Uhr im Wissenschaftszentrum Bonn in der Ahrstraße 45 Bonn-Bad Godesberg statt. Der Eintritt ist frei.


30. Januar 2009 -
Fachkonferenz "Dual Career im Recruiting - Wettbewerbsvorteile durch Angebote für Doppelkarrierepaare"

(16.10.08) Am 30. Januar 2009 findet die Fachkonferenz "Dual Career im Recruiting - Wettbewerbsvorteile durch Angebote für Doppelkarrierepaare" der Technischen Universität München in Zusammenarbeit mit der Max-Planck-Gesellschaft, dem Helmholtz Zentrum München, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und der Fraunhofer Gesellschaft statt.

Ort: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie in München Die Netzwerkkonferenz stellt das Thema Doppelkarrierepaare im Recruiting in den Mittelpunkt und richtet sich an Verantwortliche in Personalentwicklung und Recruiting, Serviceeinheiten der Hochschulen und Forschungseinrichtungen/wissenschaftsstützende Bereiche, regionale Kooperationspartner der TU München, der Max-Planck-Gesellschaft, des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt und der Fraunhofer-Gesellschaft sowie an Dual-Career-Verantwortliche der Hochschulen.

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