Berlin

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Schule

Das fliehende Lehrerzimmer

Der Senat legt Millionen bei den Gehältern für Junglehrer drauf. Viele wollen die Stadt trotzdem verlassen, zum Beispiel in Lankwitz.
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Auf dem Sprung. Schulleiter Wolfgang Harnischfeger (hinten) hat Mühe, seine Junglehrer am Beethoven-Gymnasium in Lankwitz zu halten. - Foto: Thilo Rückeis
Eine Schule wie eine Filmkulisse, mit herrschaftlichen Säulen am Eingang, drumherum ein gutbürgerliches Ambiente und nun auch noch das Schneegeglitzer: Das Lankwitzer Beethoven-Gymnasium ist ein Ort, an dem man Schüler sein möchte und auch Lehrer. Dennoch ist ein Teil des Kollegiums auf dem Sprung – und das trotz des millionenschweren Gehaltssegens vom Senat.

„Dass der Senat jetzt mehr zahlt, ist zwar ein positiver Ansatz, aber das wirkt sich nicht nachhaltig aus“, kritisiert Carsten Haase, einer der wenigen jungen Lehrer mit den Fächern Mathematik und Physik, für die in Berlin dringend Nachwuchskräfte gesucht werden. Anders als der Senat in seiner heutigen Bekanntmachung suggeriere, bekämen eben nicht alle angestellten Lehrer 1200 Euro brutto mehr, sondern nur die Neuanfänger. Wer schon ein paar Jahre arbeite und deshalb bereits in höhere „Erfahrungsstufen“ eingruppiert sei, erhalte nur rund 200 bis 300 Euro mehr als bisher. Zu wenig, meint Haase. Er geht deshalb davon aus, dass die meisten der Lehrer, die in andere Bundesländer abwandern wollen, nicht aufzuhalten sind.

Für Wolfgang Harnischfeger ist das ein Desaster. Er leitet das Beethoven-Gymnasium und hat die vielen jungen Lehrer mit guten Examensnoten, die jetzt bei ihm arbeiten, gezielt angeworben, um neue Unterrichtskonzepte auf den Weg bringen zu können. Jetzt aber ist genau dies sein Problem: Da Lehrer seit 2004 in Berlin nicht mehr verbeamtet werden, hat Harnischfeger nicht nur besonders viele junge, sondern zwangsläufig auch besonders viele nicht verbeamtete Lehrkräfte.

„An keiner anderen Schule sind so viele Lehrer auf dem Sprung wie bei mir“, sagt Harnischfeger. Denn die jungen, guten Kräfte bekommen aus anderen Bundesländern besonders gute Angebote.

So wie Nicole Behmel. Die 27-jährige Lehrerin für Deutsch und Geschichte hat bereits gekündigt: In Stuttgart kann sie im Sommer 900 Euro netto mehr verdienen. Zudem werden ihr im ersten Jahr auch noch etliche Unterrichtsstunden erlassen: „zum Eingewöhnen“. Da sie ihr Examen mit der Note 1,0 abgeschlossen hat, wird sie nicht erst nach drei, sondern bereits nach einem Jahr verbeamtet. „Außerdem wurde ich in Stuttgart nicht wie ein Bittsteller behandelt“, betont sie. Auch ihre Kollegen haben gute Gründe, mit dem Wegzug zu liebäugeln. Zum Beispiel Anke Fellmann, 35, Lehrerin für Erdkunde. Sie hat bereits eine feste Zusage aus Freiburg. „Die Stelle dort ist mir sicher“, weiß sie. Bis zum Sommer kann sie entscheiden, ob sie in Berlin bleibt oder nicht.

Auch an anderen Schulen sitzen viele Kollegen mehr oder weniger auf gepackten Koffern. „Ich habe ein Angebot aus Hamburg. Dort hilft man mir sogar bei der Wohnungssuche“, berichtet Torsten Brandes, Lehrer am Pankower Rosa-Luxemburg-Gymnasium. Für ihn springen durch die gestern verkündete Gehaltserhöhung lediglich 330 Euro mehr heraus. Und ihn stört, dass er auf Jahre hinaus nicht mehr mit einer weiteren Gehaltserhöhung rechnen kann. „Damit wird sich die Einkommensschere zu den verbeamteten Kollegen in Berlin und anderswo wieder weiter öffnen“, erwartet Brandes.

Aus diesem Grund sprach die Bildungsgewerkschaft GEW gestern von einer „Mogelpackung“: Die vom Senat beschlossene Offensive führe „nur bei höchstens 1000 angestellten Lehrkräften zu Einkommenssteigerungen von 1200 Euro brutto“, sagte die GEW-Vorsitzende Rose-Marie Seggelke. Etwa die Hälfte aller angestellten Lehrkräfte erhalte „keinen Cent mehr“, etwa 2000 erhielten zwischen weniger als 100 Euro und 700 Euro mehr, rechnet sie vor.

Nur die nach dem 1. September 2008 eingestellten Lehrkräfte befänden sich in der ersten Erfahrungsstufe und profitieren im vollen Umfang von der einseitig verfügten Gehaltserhöhung. Alle anderen seien mit ihrem Gehalt aus dem Bundesangestelltentarif in den neuen Tarifvertrag übergeleitet und in die anderen Erfahrungsstufen eingruppiert worden.

„Dieser Senatsbeschluss ist ungeeignet, die Schere zwischen der Beamtenbesoldung und der Angestelltenvergütung zu schließen. Wenig motivierend ist auch die Aussicht, während eines langen Berufslebens mit keinerlei weiteren Gehaltssteigerungen mehr rechnen zu können,“ sagte GEW-Chefin Seggelke.

Der Sprecher der Initiative „Verbeamtung. Jetzt“, Torsten Ulrich, sagte auf Anfrage, er rechne damit, dass weitere Lehrer Berlin verlassen werden. Über 130 Kollegen hätten bereits entsprechende Vorbereitungen getroffen.



(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 18.02.2009)
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Kommentare [ 14 ] Kommentar hinzufügen »

Comment
von   dissentio | 17.02.2009 20:28:36 Uhr
Schon spannend...
...daß augerechnet die GEW hier den Aufstand probt.
Wenn ich mich recht erinnere, war es genau diese Gewerkschaft, welche den Tarifvertrag im Frühjahr 2008 übernommen und unterschrieben hat, der für die massiven Einkommensverluste verantwortlich ist.
Liebe GEW, zur Tarifautonomie gehören immer zwei Partner!!!
Wenn selbst der blutrote Sparsenat einseitig tarifliche Vergütungen erhöhen muss, stellt sich mir schon die Frage, wozu es dann noch die Bildungsgewerkschaft als Tarifpartner geben muss.
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von   spraykanal | 17.02.2009 20:37:54 Uhr
Progression
Man muß den Lehrern ihr Finanzbewußtsein nicht vorhalten, aber in einer Welt mit steigenden Arbeitslosenzahlen ist es vermessen, zu behaupten, daß Einkommen stetig wachsen müssen, es gibt auch Menschen die müssen ihre Ansprüche um 75 % zurück schrauben, nur wegen manch verblendeter Tatsache, daß die Uhren allenorts gleich schnell ticken.
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von   klaus_weiss | 17.02.2009 21:24:11 Uhr
Es ist doch nicht nur das Geld ...
Ich kenne aus der öffentlichen Berichterstattung kein anderes Bundesland, das so mit seinen Lehrer/innen umgeht wie der Wowereit/Körting/Sarrazin/Zöllner-Senat, um die für den Bildungsbereich und die entsprechenden Tarife im weitesten Sinne Verantwortlichen zu nennen. Wer auf "Problemkieze in Flammen" mit "Die soll'n sich, ich sach ma, nich so ham" reagiert, soziale Brennpunkte jahrzehntelang ignoriert oder jetzt, da die Schwierigkeiten nicht mehr zu leugnen sind, mit Traumschlössern und purem Aktionismus reagiert, hat sich als unfähig erwiesen, sachgerechte Politik zu organisieren. Das Umstrukturieren von Lehrerstundenzahlen, die Einführung von Sparprojekten wie der Sekundarschule und die hilflose Reaktion auf Pensionierungen und die Konkurrenz anderer Bundesländer ersetzen doch nicht die Bildungspolitik, das heißt gut ausgerüstete Schulen und eine hinreichend große Zahl von Lehrkräften, die den Beruf auch wirklich gelernt haben -- nicht Würstchenverkäufer als von der Straße weggefangene Opfer einer verfehlten Personalpolitik.
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von   momittag | 18.02.2009 08:36:26 Uhr
...und die Folgen mangelnder Wertschätzung ...
für die menschliche Entwicklung und das soziale Lernen werden in der Pädagogik genau untersucht,Wissenschaft eben. Wenn nun in aller Öffentlichkeit, vor unser aller Augen, auch denen der SchülerInnen und Eltern, diese hochqualifizierten AkademikerInnen, die PädagogInnen ja sind, durch die anstellende Dienststelle mit solcher Herablassung und Mißachtung gedemütigt werden, was genau ist dann die Botschaft an uns alle durch den Senat? Die SchülerInnen erleben, daß Ihre LeherInnen öffentlich richtig schlecht behandelt werden, man geht mit ihnen respektlos und nicht wertschätzend um. Diese Handlungen sehen sie und werden lernen. Sie werden u.a.lernen, daß man LehrerInnen nicht achten muß, daß Ihre Arbeit nicht viel wert ist, daß der Senat/Arbeitgeber nicht hinter den eigenen Leuten steht und sie quasi öffentlich bloßstellt. Bildung ist also offensichtlich und erlebbar eben doch NICHT soooo wichtig, wie es den Kindern immer erzählt wird. Wenn es so wäre, würde mit ALLEN kreativen Möglichkeiten das Allerbeste für sie, für die Kinder und Jugendliche bereitgestellt. ALLE junge Menschen lernen schnell und gut, sie werden diese Lektionen lernen. Dann werden sie danach handeln. Sie werden genau das verinnerlichen, was sie im Handeln der Erwachsenen sehen und erleben. Das innere Bild von dem, wie sie die ganz konkrete Gesellschaft um sich herum wahrnehmen, wird immer komplexer über die Jahre, dazu kommt ihre Wahrnehmung der Schulgebäude, der Arbeitsmittel usw. Sie lernen also, daß sie als SchülerInnen NICHT das Wertvollste und Hoffnungsvollste sind, was wir als Erwachsene und als Gesellschaft haben! Kann noch irgendjemand, der bei klarem Verstand ist, verstehen, warum sich alle furchtbar heuchlerisch aufregen, was diese Kinder und Jugendlichen und ihre Eltern denn für eine schlechte Haltung zu Bildung und Schule hätten? Sie spiegeln GENAU DAS wieder, wie man mit ihnen und ihren LehrerInnen und dem Bildungswesen insgesamt seit Jahrzehnten umgeht. Dabei ginge es so ganz anders.
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von   rotehand | 18.02.2009 20:46:18 Uhr
klaus weiss und momittag
Dem ist nichts hinzuzufügen! Stimme ganz zu und könnte noch viele Geschichten dazu erzählen. "Wertschätzung"!!!!
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von   krefelderin | 17.02.2009 22:56:56 Uhr
an Herrn Weiss
Ich stimme Ihnen voll und ganz zu.

MFG
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von   zurueckschnauzer | 18.02.2009 01:26:45 Uhr
Wertschätzung fehlt!
Wertschätzung drück sich nicht nur aber auch in Geld aus.
Die "taktischen" Zulagen, die der Senat in der letzten Zeit verspätet beschlossen hat, sind leider offenbar viel zu wenig.

Auch tun Zöllner & Co. wenig bis gar nichts dafür, den Lehrern nichtmonetäre Anreize und Motivationen zu geben in Berlin zu bleiben. Wäre ich Lehrer, so wäre ich längst weg.

So gehen gerade die jungen, leistungsfähigen und -willigen Pädagogen! Damit verliert Berlin sowohl ein Stück Zukunftsfähigkeit als auch soziale Gerechtigkeit.
Wer es sich irgend leisten kann, wird seine Kinder künftig eher zähneknirschend auf Privatschulen schicken (müssen), alle anderen gucken bei der Bildung in die Röhre und kämpfen mit der nächsten oder übernächten Reform mit der die Misere verschleiert werden soll.
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von   besserwisser | 18.02.2009 01:45:45 Uhr
es müßte verboten werden
lehrer zu verbeamten. herr öttinger müßte die daraus resultierenden pensionen aus eigener tasche bezahlen, weil es unverantwortlich ist. hier geht berlin mit gutem beispiel voran. die verbeamtung bringt zwar kurzfristig wegen der gesparten sozialabgaben für das bundesland weniger belastung, ist jedoch kurzsichtig, da die pensionen nicht mehr bezahlbar sein werden. an der abwerbung durch andere länder zeigt sich, wie katastrophal sich der föderalismus auf die bildung auswirkt.
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von   commonsense | 18.02.2009 02:52:05 Uhr
@ klaus_weiss
sie sprechen mir aus der seele.
man kann wirklich nicht behaupten, dass die berliner schulpolitik von nachhaltigkeit und kontinuität geprägt ist.
ständig werden neue säue durchs dorf getrieben, diese hektische aktion, neueinsteiger mit 1200 zu locken und die anderen auf ihrem kargen salär zu belassen, wird die wut weiter steigern.
ein anderes beispiel: die altersteilzeit, vor einem jahr auf ordre des obermuftis generell abgeschafft, gibts nun doch wieder, eigentlich eine vernünftige entscheidung, durch die ältere lehrer, die sonst wegen überlastung das handtuch geworfen hätten, in der schule zu halten.
nur : hätte man nicht schon vor einem jahr so weit denken können?
commonsene
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von   kugelblitz | 18.02.2009 07:26:53 Uhr
@klaus_weiss: prima entlarvt
richtig hinterfragt, gut beschrieben und damit prima entlarvt.

Hoffentlich lassen sich die Berliner von diesem 1200,-Euro-Aktionismus nicht blenden!
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von   dolphin | 18.02.2009 08:38:56 Uhr
bloß weg hier!
ich stimme herrn weiß zu!! ich bin "junge" lehrerin und seit langem nicht nur wegen der bezahlung frustriert. das entscheidendere ist die fehlende anerkennung, durch die herren vom senat, die eltern aber auch durch gesellschaft allgemein. leute, die nicht als lehrer arbeiten haben KEINE vorstellung davon, was heute verlangt wird!!! wir haben omnipotente menschen zu sein, die bereit sein müssen, alle jahre mal eine neue reform durchzusetzen, obwohl die alte noch nicht mal greift, wir müssen uns von eltern beschimpfen und bedrohen lassen, mit immer mehr schülern, die z.t. kaum noch beschulbar sind usw. - und das für bezahlung unter wert! alle freunde, die mit mir 2005 das referendariat beendet haben, sind engagierte und gewissenhafte lehrer, die täglich bis in die späten abendstunden und am wochenende zeit für die unterrichtsvorbereitung aufbringen. und dann zu hören/lesen, dass man anderswo bis zu 900 (!) euro mehr und anderweitige unterstützung bekommt, feuert verständlicher Weise die frustration an. die hälfte der referendare meines ehemaligen seminars sind nicht mehr in berlin und ich werde heute auch noch den antrag auf freigabe für ein anderes bundesland stellen! mir reichts und den anderen, die ich kenne auch!!
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von   nyarlat | 18.02.2009 12:24:53 Uhr
Quereinsteiger
2004 gab es mal die Debatte Quereinsteiger in den Schuldienst zu bringen.
Da ich damals noch nicht 40 war überlegte ich dies ernsthaft und wollte Physik/Mathe unterrichten. Bei meiner Anfrage erfuhr ich das leider erst die Regeln geändert werden und die alten nicht mehr gelten. Das dauerte dann bis 2006 so das ich >40 war und per Gesetz nun unbrauchbar als Lehrer.

Aber in Berlin will man ja sowieso mehr Religion statt wissenschaftlicher Bildung.
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von   10827er | 18.02.2009 16:00:20 Uhr
Ich war auch mal in BaWü
Zitat:


Der Sprecher der Initiative „Verbeamtung. Jetzt“, Torsten Ulrich, sagte auf Anfrage, er rechne damit, dass weitere Lehrer Berlin verlassen werden. Über 130 Kollegen hätten bereits entsprechende Vorbereitungen getroffen



Normale Fluktuation ist das,bei ca.30.000 Lehrern.
Und wer unbedingt verbeamtet werden will,der soll bitte gehen und nicht hier rumjammern.Ich selbst habe in den späten Neunzigern zweieinhalb Jahre in Aalen (BaWü) gewohnt und gearbeitet.
Da wollte ich nicht mehr zurück.Die Arbeit (KfZ-Branche) war okay,ca.15 mehr Netto Lohn als in Berlin,aber das Umfeld war erdrückend.
Comment
von   rotehand | 18.02.2009 21:02:49 Uhr
"normale Fluktuation"
Wenn es doch nur um "normale Fluktuation" ginge, wäre es ja schmerzfrei zu ertragen - aber es geht um Schulpolitik! Es "jammert" auch niemand, sondern es wird kritisiert - und zwar heftig. Wer diesen Unterschied nicht begreift, sollte einmal beispielsweise nach Frankreich gehen - dort solidarisieren sich die Menschen mit den Kritikern und reden nicht gleich von "jammern"!

Offenbar lebt in Deutschland immer noch ein Demokratiedefizit!


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