Berlin

[Kommentare: 49]

Nußbaums Bentley

Reich und sexy

Der schnellste Kassenwart der Republik: Berlins neuer Finanzsenator reist im Bentley in die Hauptstadt.
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So fahren Bremer. Der Bentley Continental GTC des neuen Berliner Finanzsenators Ulrich Nußbaum. - Foto: Davids
Sein Amt hat er noch nicht angetreten, aber schon jetzt ist sicher: Ulrich Nußbaum wird als schnellster Finanzsenator in die Geschichte Berlins eingehen. 314 Stundenkilometer Spitze macht der Bentley Continental GTC, mit dem der künftige Kassenwart des Landes am Donnerstag zum Roten Rathaus anreiste, um sich vom Regierenden Bürgermeister als Nachfolger von Thilo Sarrazin vorstellen zu lassen. Finanzsenator war er schon mal, in Bremen, einer Stadt, die nicht weniger vom fiskalischen Elend gezeichnet ist als Berlin. Doch dieser Mann strahlt Wohlstand und Großzügigkeit aus, ein Macher und Mutmacher, der das Steuer fest in der Hand hält.

Nußbaums Cabrio (560 PS, 25 Liter im Stadtverkehr, Neupreis ab 190.000 Euro) hat eine Botschaft: Arm, aber sexy – das war gestern. Jetzt wird Gas gegeben, damit die Stadt auf Touren kommt, für jeden ist was drin – und Schlaglöcher auf Berlins Straßen wird dieser Senator sicher nicht länger dulden. Soll Thilo Sarrazin seine Hartz-IV-Menüs doch seinen Vorstandkollegen bei der Bundesbank vorsetzen. Wir hatten sie längst satt.
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Kommentare [ 49 ] Kommentar hinzufügen »

Comment
von   mos | 19.02.2009 17:01:40 Uhr
Na solange....
...er das Monster nicht mit der Senats-Tankkarte volltankt...
Comment
von   joachim.goerner | 19.02.2009 17:14:15 Uhr
Naja. So nach seinem .....
..... Gesicht hätte ich ihm einen besseren Geschmack zugetraut. Aber der Zeitungskommentar ist gelungen. Besonders der letzte Absatz.
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von   dazzle | 19.02.2009 17:19:57 Uhr
Wo bleiben denn die Rufer und Mahner,
die sonst anderen nicht das Schwarze unter den Fingernäglen gönnen?

Kommt da etwa ein Kapitalist, der jegliche Bodenhaftung verloren hat?
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von   s.theile | 19.02.2009 19:03:58 Uhr
Hier bin ich, dazzle
Das ist aber auch ein häßliches Auto, das er da fährt. Ich würde jedoch auch gerne mal ein Luxusauto fahren, ist das schönste Auto der Welt doch immer noch der 911er Turbo...

Andererseits waren wir ja beim Rufen und Mahnen stehengeblieben - mal ganz naiv überlegt: Was könnte man alles mit 150.000 € bewirken? Eine Einrichtung wie der Berliner Krisendienst hätte damit auf Jahre ausgesorgt.

Wie auch immer, das soll jeder mit sich selbst ausmachen. Ich glaube, daß die meisten Menschen ganz gut damit umgehen können, wenn jemand besonders reich ist. Wichtig ist nur die Frage, ob es in unserer Gesellschaft gerecht zugeht und ob man an der Armut anderer etwas ändern kann.
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von   michaelm | 19.02.2009 17:30:45 Uhr
Hoffentlich kein Omen
Ein unpassenderes Fahrzeug hätte der Herr sich für seinen Dienstantritt kaum wählen können, in Zeitend des galoppierenden Klimawandels oberpeinlich obendrein.
Hoffen wir daß die Wahl dieses Fahrzeugsmonsters kein Omen für die Politik des Herren ist.
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von   nicenic | 19.02.2009 17:51:37 Uhr
Bentley genial
Also ich finde wenn er es sich erarbeitet hat, dann soll er doch mit nem bentley fahren. Mein gott ist doch nut ein Auto mehr nicht. Fuer mich net guter artikel
Comment
von   jb | 19.02.2009 18:00:52 Uhr
Irrelevanter Neid
Wieder einer dieser Null-Wert-Artikel. Lassen Sie doch bitte jeden privat fahren, was er mag. Niemanden geht es an, was Herr Nussbaum für einen Wagen fährt, solange er ihn legal erworben hat, und das wird ja wohl der Fall sein.

Und es ist auch eher unwahrscheinlich, dass Herr Nussbaum als Finanzsenator "sein" Geld vornehmlich für die Reparatur von Strassen einsetzt, damit es sein Bentley in Berlin etwas besser hat.

Was sollen solche Artikel, Herr Wiehler?
Comment
von   ber | 19.02.2009 18:10:34 Uhr
Blöder Artikel
Was der Tagesspiegel mal wieder verwechselt: Hier geht es um einen neune Finanz-Senator, nicht um Promi-Klatsch!
Ich erwarte, dass er gute Politik macht, die Schulden in den Griff bekommt und in die Zukunft der Stadt investiert. Was er privat für ein Auto fährt, ist doch nun vollkommen Schnuppe!
Der kläglich Versuch, vom Auto auf die Politik zu schließen ist unterstes Bild-Niveau. Der qualitative Sinkflug des TS geht weiter...
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von   mannemoe | 19.02.2009 18:34:31 Uhr
...25 Liter..??
..25 Liter..?? Dienstwagen..??
Na, das geht ja noch..das kann der Senat schon verkraften...die Spritpreise sind ja gesunken...n' BVG-Bus braucht mehr....
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von   eli_genf | 20.02.2009 11:12:06 Uhr
Ein Cabrio als DIenstwagen?
Das gibt es nun nirgendwo. Der Mann hat sein eigenes Auto genommen und ist trotz Schnee Cabrio gefahren. FInde ich gut.
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von   beobachter | 19.02.2009 18:46:10 Uhr
Überzogen
Der Artikel lässt nur drei Schlüsse zu. Entweder wird das Monsterauto von VW zu Kleinwagenleasingpreise an die sogenannten Meinungsführer verramscht oder der Mann fährt den Wagen als Privatwagen, was Privatsache wäre, oder er fahrt ihn als Dienstwagen, was wiederum belegen würde, wie sich unsere Politapparatschiks vom gemeinen Wahlvolk entfernt haben.
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von   dazzle | 19.02.2009 18:50:19 Uhr
Witzig, wie sich hier alles
über den Artikel aufregt.
Letzte Woche war es beim Bild-Niveau-Artikel über den gegeelten Haarschnitt des neuen Bundeswirtschaftsminister sehr ruhig...nein, sogar im Gegenteil..mal leitete davon sogar Aussagen zur möglichen Kompetenz etc. ab.

Liegt doch wohl nicht an einer bestimmten Richtung, auch wenn Herr Nußbaum parteilos ist?

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von   fellmuetze | 19.02.2009 18:56:29 Uhr
unschön!
also so ganz unwichtig finde ich diesen artikel nicht.
denn wenn das wirklich der dienstwagen ist und die kilometer voll zu lasten der steuerzahler gehen bin ich NICHT BEREIT diese sehr wahrscheinlich höheren fixkosten mit zu tragen. zumal ich vermute das der herr immer zwischen HH und B pendeln wird.
Privat kann er von mir aus noch aus dem heck heraus kanister auskippen, aber als angestellter des staates UND dazu noch Kassenwart,hat er gefälligst mit guten vorblid voran zu GEHEN.
Comment
von   hannibal | 19.02.2009 19:46:47 Uhr
@fellmütze - Also wenn der kein gutes Vorbild ist ...
Hat sich aus kleinen Verhältnissen hoch gearbeitet, hatte den Mut, sich selbständig zu machen, ist parteilos in Richtung SPD und hat seinen Bremer Senator an den Nagel gehängt, als man ihn drängte, dort einzutreten,

Soviel Integrität ist doch wohl selten.

Und soll er einen Opel Corsa fahren, um dem gemeinen Volk zu gefallen? Gut, dass er es nicht macht.

Ale Welt ereifert sich über glatt gebügelte Politiker. Dieser hier gehört offensichtlich nicht dazu.
Comment
von   dali | 19.02.2009 21:27:36 Uhr
Das Problem ist nur @hannibal
es gibt einfach Leute, die könnten 'nen BENTLEY fahren
und sähen immer noch aus, als würden sie im TATA sitzen...
Comment
von   hannibal | 20.02.2009 08:43:19 Uhr
Ach Herr Dali, das ist doch kein Problem
Dann kaufen Sie sich einfach einen Skoda, die haben bestimmt ein passendes Modell.
Comment
von   dali | 20.02.2009 10:05:13 Uhr
Das Problem ist nur @hannibal
es gibt einfach Leute, die könnten 'nen BENTLEY fahren
und sähen immer noch aus, als würden sie im TATA sitzen...
Comment
von   hannibal | 20.02.2009 11:30:23 Uhr
Ja aber Herr Dali, die Lösung hatte ich Ihnen
doch schon genannt.

Nun müssen Sie aber irgendwann auch wieder Ruhe geben, wenn das, was Sie als Problem bezeichnen, gelöst ist.
Comment
von   spraykanal | 19.02.2009 19:14:14 Uhr
Nobel Hobel mit schlechten Vorzeichen
Lange Zeit hatte man ja vermutet, daß der OB Geschmack bei der Umrandung seiner Mitarbeiter beweist, aber in der Frage Auto und Mobiles kommen die ersten Schwächen in der Radfahrer und Bahncardcity zum Vorschein, in der man vorwiegend Dreier BMW oder Opel fährt.
Wenn der Finanzsenator mit dem Kultursenator die Requisiten tauscht, dann steht womöglich bald ein Pink Cadillac auf der Bushaltestelle vor dem Roten Rathaus und die Mitarbeiter fragen sich nach dem Ansinnen der neuen Beschäftigten, Note 6 für die Stadt Berlin.
Comment
von   fellmuetze | 19.02.2009 20:42:18 Uhr
lesen!
warum pauschalisieren sie mich?
ich rede von der gemeinen dienstwagennutzung.
Ich gebe zu bedenken das der werte herr vielleicht so ca.3 mal wöchentlich nach berlin pendelt, zuzüglich dieser entfernungsklausel weil er ja von haus und hof so weit entfernt ist. es geht mir um die benutzung staatlicher privilegien zu lasten der bescheuerten - ich meine besteuerten - bürger.
mich ärgert das wir durch diese ehrenwerte gesellschaft vorgeführt werden.
wenn er die huddel privat fährt und auch so erworben hat ist es mir egal.
Comment
von   v12biturbo | 19.02.2009 20:49:10 Uhr
sehr schön!
Juhuu, endlich mal ein Politiker mit Geschmack! Weiter so! Das wird auch mein nächster Wagen werden, aber in der Sportversion mit 610 PS. Der kommt dann in meine Garage neben den Hummer H2 und den Porsche Cayenne Turbo S.
Comment
von   segelflieger | 19.02.2009 22:04:14 Uhr
Sauber?
Nußbaums Cabrio (560 PS, 25 Liter im Stadtverkehr, Neupreis ab 190.000 Euro) hat eine Botschaft: Arm, aber sexy – das war gestern. Jetzt wird Gas gegeben, damit die Stadt auf Touren kommt, für jeden ist was drin


Alas es darum ging, Tempelhof kaputt zumachen wurden von den Flughafen-Gegnern der Umweltschutz nhervorgehoben! Nun kommt der neue Senator mit so einem Schluckspecht-Auto nach Berlin, das viel mehr Sprit säuft wie ein startendes oder landendes Flugzeug!
Ich bin mal gespannt, wenn gegen dieses Auto in Leserkommentaren gechimpft wird, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß die senatsverteidigenden Leserkommentatoren ihren "eigenen Senator wegen nur 25 l Spritverbrauch seines Autos öffentlich in die Pfanne hauen! Oder?
Comment
von   segelflieger | 19.02.2009 22:08:26 Uhr
hannibal,
der Opel Corsa ist ein sehr schönes Auto, ist sehr wendig, braucht keinen so riesigen Parkplatz, ist zuverlässig und säuft wenig! Warum soll ein Senator nicht so ein Ding wie den Corsa fahren?
Comment
von   hannibal | 20.02.2009 08:48:18 Uhr
@segelflieger - Habe ich gesagt, DASS er das nicht soll?
Der soll fahren, was er will. Und wenn es ein Schkodda ist.

Und die Leute, die hier fantasieren, dass der Bentley ein Dienstwagen sei: wir sollten uns wünschen, dass die Zeiten so wären, dass der Bentley der angemssene Fahruntersatz der Senatoren wäre. So ist aber z.Zt. selbst der Ford Ka noch 'ne Nummer zu groß

Comment
von   anjuschka | 19.02.2009 22:35:52 Uhr
Nur noch mal zur Erinnerung...
... und damit fellmütze ruhig schlafen kann: Aus dem Artikel geht absolut nicht hervor, dass es sich bei dem Auto um einen Dienstwagen handelt (den dürfte er ja auch noch gar nicht vor Dienstantritt haben). Es ist demnach sein Privatauto - und da darf er doch sicher fahren was er will.
Comment
von   guderian | 19.02.2009 22:56:03 Uhr
Schönes Auto
Bitte nicht in Friedrichshain-Kreuzberg parken, wäre wirklich schade drum.

Ach und - Willkommen in Berlin!
Comment
von   eli_genf | 20.02.2009 19:18:27 Uhr
Guderian, mein Freund!
Wir sind zum ersten mal einer Meinung!
Comment
von   joachim.goerner | 19.02.2009 22:59:37 Uhr
Ich nehm dann den Jaguar! [In English Racing Green, please.]
Es geht nichts über einen Jaguar. Achten Sie mal drauf, wenn Sie an einer viel befahrenen Kreuzung stehen wo Straßenbahngleise druchlaufen so dass die Fahrbahn sehr große Bodenwellen hat. Selbst die teuersten Autos [Lexus!Benz!BMW!]fangen bei der Überfahrt der Gleise an zu schaukeln. Außer Jaguar. Ein Jaguar bleibt immer in der Horizontalen da gehen nur die Räder auf und ab die Karrosse bleibt in der Horizontalen.
Comment
von   hannibal | 20.02.2009 09:15:34 Uhr
@joachim... Exakt so isses!!
Fein beobachtet!!
Comment
von   gable | 19.02.2009 23:31:21 Uhr
@ Goerner
Stimmt, ein Jaguar ist das einzige Auto, das die Physik überlisten kann.
Ein Jaguar fährt auch gar nicht, er schwebt!
Da das aber außerirdische Technologie direkt aus der Area 51 ist, hat man Räder angebaut, die den Eindruck vermitteln sollen, als würde das Auto fahren.
Tut es aber nicht.
Das kann man an Straßenbahngleisen erkennen...
Comment
von   hannibal | 20.02.2009 10:41:37 Uhr
@clark... Exakt so isses!!
Auch fein beobachtet. Aber nur die XJ!!
Comment
von   talkingkraut.peterson | 19.02.2009 23:36:25 Uhr
Lockvogel
Der Senator könnte das Auto der Polizei als Lockvogel für die linksautonomen Brandstifter zur Verfügung stellen. Das würde dann zu den Autonomen durchsickern, die über die zur Die Linke umbenannte SED gute Kanäle in die Polizei haben, so dass die Fahnder der Polizei ein schönes Auto observieren dürfen, anstatt des alten Lockvogels, von dem die Linksautonomen auch Wind bekamen und ihn als Objekt ihres Hasses mieden.
Comment
von   hdschmidt | 20.02.2009 10:03:38 Uhr
glauben Sie eigentlich selbst...
...was Sie so von sich geben?
Comment
von   gilbrator | 20.02.2009 00:07:17 Uhr
was hat denn
das mit dem Artikel zu tun? Ich es auch gerne Schokoriegel!
Comment
von   super.neon | 20.02.2009 08:21:07 Uhr
Berlin...
Berlin - Hauptstadt des Neids!

Teuer kann (Maybach) - muss aber nicht gleich hässlich bedeuten, liebe Berliner!
Comment
von   hamburg1 | 20.02.2009 09:49:27 Uhr
Stil ist auch eine Frage des Autos...
Herr Nußbaum kann offensichtlich mit Geld umgehen. Sonst würde er sicherlich nicht als parteiloser in ein solches Amt gehoben. Und darüber hinaus hat er offensichtlich Spass am Leben - was sonst macht ein Bentley? Und Spass will doch auch das Volk. Und wenn dann so einer in der Politik was zu sagen hat, dann kann ein solches Auto auch ein gutes Omen sein, nämlich dass er sich nicht um Gerede sondern um die Sache schert. Ein klares Statement, Hut ab. Und was er jetzt in seinem Posten anstellt bleibt abzuwarten. Den ersten Respekt von mir hat er.
Comment
von   hdschmidt | 20.02.2009 10:01:01 Uhr
es ist an der Zeit den Tagesspiegel...
...zu verlassen und sich einer anderen Zeitung zuzuwenden.
Dieser Artikel zeigt mir, dass man langsam auf B..dzeitungsniveau kommt und das muss ich mir nicht antun.
Was hat eigentlich die Berliner zu interessieren welches Auto jemand privat fährt der als Finanzsenator vorgesehen ist?
Wenn es ein Dienstwagen wäre der über Steuergelder finanziert und unterhalten wird, dann könnte ich es TEILWEISE verstehen aber so kann ich mich nur über diesen Artikel wundern.
Wenn ich dann noch die, FÜR MICH, dummen Kommentare lese (verbraucht mehr als ein startendes Flugzeug auf Tempelhof) dann muss ich immer mehr erkennen dass es Zeit wird dem Tagespiegel ade zu sagen.
Macht es gut Leute
Comment
von   hannibal | 20.02.2009 10:47:45 Uhr
Tschüss @hdschmidt - war nett,
irgendwie.
Comment
von   festuca | 20.02.2009 11:55:17 Uhr
Glauben Sie etwa, dass wir Sie vermissen werden? Ganz bestimmt nicht. ^^
Comment
von   jb | 20.02.2009 10:05:11 Uhr
Selbst ist der Mann
Den Corsa-Fahrern und -Forderern sei übrigens gesagt, dass es eine klassische Regel gibt, die besagt, dass der Bentley der Rolls Royce für den Selbstfahrer ist - also für den, der sich nicht chauffieren lässt.

Somit ist es doch ein gutes Zeichen, dass Nussbaum privat (ich staune, wieviele Leser nicht verstanden haben, dass es sich nicht um einen Dienstwagen handelt; Bentley als Dienstwagen gibt es in Deutschland nicht) selbst am Steuer sitzt. Der Mann packt eben selbst an, und genau das können wir als Finanzsenator gebrauchen.

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