Kontakt Impressum Sitemap Registrieren Hilfe Archivsuche
Zur\x87ck zur Startseite von pnp.de
Startseite Nachrichten Lokales Sport Freizeit Journal Anzeigenmarkt ServiceCenter Mitmachen
Sie sind hier: Startseite / Nachrichten / Börse Samstag, 18. April 2009
MONEYSPECIAL
DAX 4.676,84 +1,46%
TecDAX 571,38 +3,09%
EUR/USD 1,2546 -3,80%

 Wertpapiersuche

 Name, WKN, ISIN

 Tops + Flops

Salzgitter 57,36 +8,43%
Deutsche Ba 42,35 +7,49%
Commerzbank 5,35 +5,84%
Beiersdorf 32,23 -5,87%
Metro 29,92 -2,89%
Hannover Rü 26,30 -2,59%







FONDS SERVICE
Suchen Sie nach den aktuellen Fondspreisen eines bestimmten Anbieters? In unserer Datenbank befinden sich nahezu alle in Deutschland zum Vertrieb zugelassenen Publikumsfonds. Alle Informationen zu Fonds finden Sie hier.

Top Performer 1 Jahr

Fondsname FA Perf. 1J.
Thames Global B RF 49,18
Kathrein Max Re SF 37,64
DSC Constant Pr MF 31,68
Focused-Mixed P RF 29,24
Allianz PIMCO B RF 29,02

Top Performer 3 Jahre

Fondsname FA Perf. 3J.
Lux Placement-O MF 15,76
Man AHL Diversi SF 12,00
Thames Global B RF 11,53
KBC Renta Slova RF 10,07
Schroder China AF 9,97

Fondspreis Suche

nach Kapitalanlagegesellschaft (KAG)

?
Suchen Sie nach den aktuellen Fondspreisen eines bestimmten Anbieters? Hier hilft Ihnen unser Alphabet der Fondsgesellschaften. Einfach Anfangsbuchstaben anklicken und Sie sind sofort bei dem Anbieter Ihrer Wahl und den aktuellen Kursen!





EURO/DOLLAR

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat am Freitagabend leicht nachgegeben. Händlern zufolge belastete weiterhin die Unsicherheit über den künftigen geldpolitischen Kurs der Europäischen Zentralbank (EZB). Die europäische Gemeinschaftswährung notierte zuletzt bei 1,3038 US-Dollar. Die EZB hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3058 (Donnerstag: 1,3196) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7658 (0,7578) Euro.

Während einer Rede in Tokio hatte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sich nicht zu Details bezüglich der "unkonventionellen Maßnahmen" geäußert, welche die Europäische Zentralbank jüngst angekündigt hatte. Trichet wolle keine Erwartungen wecken. Wassili Serebriakow, Währungsstratege bei Wells Fargo in New York, kommentierte: "Die Enttäuschung der Marktteilnehmer über die Geldpolitik der EZB nimmt immer mehr zu."

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Freitag den vierten Tag in Folge gefallen. Die Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,3042 US-Dollar gehandelt. Am Dienstag hatte der Euro noch deutlich über der Marke von 1,33 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3058 (Donnerstag: 1,3196) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7658 (0,7578) Euro.

"Die jüngsten Kommentare von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet haben den Euro belastet", sagte Lutz Karpowitz von der Commerzbank. Trichet hatte eine weitere Leitzinssenkung Anfang Mai angekündigt. Experten gehen von einer Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte auf ein Rekordtief von 1,0 Prozent aus. Zudem wird im Mai die Ankündigung von neuen unkonventionellen Maßnahmen durch die EZB erwartet. Trichet hatte zudem begrüßt, dass Vertreter der US-Regierung sich für einen starken Dollar ausgesprochen hätten.

"Die nach zuletzt positiven Konjunktur- und Unternehmenszahlen wieder gestiegene Risikoneigung hat zuletzt den Euro nicht mehr gestützt", sagte Karpowitz. Zuvor hatte der Dollar als sogenannter "sicherer Hafen" gedient und tendenziell von schwachen Konjunkturdaten profitiert. Dieser Trend scheine sich jetzt langsam umzukehren, sagte Karpowitz. So habe der Euro auch nicht auf das im April stärker als erwartet gestiegene US-Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan reagiert.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro <EURUS.FX1> auf 0,88280 (0,88560) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 129,67 (130,50) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5218 (1,5127) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 870,50 (880,50) Dollar gefixt.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro <EURUS.FX1> ist am Freitag zeitweise unter die Marke von 1,31 US-Dollar gesunken. Die Gemeinschaftswährung rutschte bis auf 1,3065 Dollar ab, bevor sie sich im frühen Handel wieder leicht auf 1,3101 Dollar erholte. Ein Dollar war damit 0,7637 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag allerdings noch auf 1,3196 (Mittwoch: 1,3173) Dollar festgesetzt.

Der Euro steht aus Sicht von Helaba-Experte Ralf Umlauf gegenüber den Hauptwährungen tendenziell unter Druck. Ein Auslöser der Schwäche sei die anhaltende Diskussion um die zukünftige EZB-Geldpolitik. Zum anderen überwögen die negativen technischen Indikatoren. Selbst die nachlassende Risikoaversion, die parallel mit teilweise erholten Stimmungsindikatoren in den USA einherging, habe den Euro zuletzt nicht gestützt.

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Donnerstag im späten Handel etwas unter Druck gekommen. Zuletzt notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,3169 US-Dollar. Händler verwiesen auf eine Reihe enttäuschender Konjunkturnachrichten, welche die Nachfrage nach dem Greenback als vermeintlich "sicherer Hafen" gestützt hätten. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatten den Referenzkurs gegen Mittag noch auf 1,3196 (Mittwoch: 1,3173) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7578 (0,7591) Euro.

Omer Esiner, Devisen-Analyst beim Finanzdienstleister Ruesch International, begründete die Schwäche des Euro mit enttäuschenden Nachrichten aus China. Dort ist die Wirtschaft im ersten Quartal so langsam wie seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr gewachsen. Zudem hat sich der Einbruch der Industrieproduktion in der Eurozone im Februar weiter beschleunigt. Auch andere, in dieser Woche veröffentlichte Konjunkturdaten sprächen gegen die These, dass die weltwirtschaftliche Erholung unmittelbar bevorsteht.

Rainer Sartoris, Devisen-Experte bei HSBC Trinkaus, wollte die Schwäche des Euro aber nicht überbewerten. "Seit Tagen beobachten wir wenig Bewegung an den Devisenmärkten", kommentierte der Analyst.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstag kaum bewegt. Überraschend gute Konjunkturdaten und erste Hinweise auf ein Ende der weltweiten Wirtschaftskrise wirkten sich laut Händlern kaum aus. Im Handelsverlauf sprang die Gemeinschaftswährung über die Marke von 1,32 Dollar und hielt sich am späten Nachmittag bei 1,3204 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatten den Referenzkurs zuvor auf 1,3196 (Mittwoch: 1,3173) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7578 (0,7591) Euro.

"Seit Tagen beobachten wir wenig Bewegung an den Devisenmärkten", sagte Rainer Sartoris, Devisenexperte bei HSBC Trinkaus. Der Markt habe zuletzt einfach selten auf Konjunkturdaten reagiert. Die Anleger hätten die positiven Nachrichten aus der US-Wirtschaft mehr oder weniger erwartet, erklärte er den flauen Handel. Den Anlegern würden die nötigen Impulse fehlen. "Es gibt derzeit einfach keine neue Story."

Die jüngsten positiven Nachrichten aus der Weltwirtschaft seien eben keine wirklichen Überraschungen gewesen, so der Experte. Zuletzt hatte sich das Geschäftsklima in der Region Philadelphia stärker aufgehellt als von Volkswirten erwartet und Hinweise auf eine Erholung der US-Wirtschaft geliefert. Außerdem meldeten einzelne Distrikte der US-Notenbank erste Anzeichen einer Bodenbildung nach der konjunkturellen Talfahrt. Laut dem Monatsbericht der Fed erkannten einzelne Distrikte bereits Hinweise, dass sich die wirtschaftlichen Aktivitäten "auf einem geringen Niveau stabilisieren". Außerdem sprachen Volkswirte nach der Veröffentlichung der jüngsten Konjunkturdaten aus China von ermutigenden Daten.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro <EURUS.FX1> auf 0,88560 (0,88210) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 130,50 (130,70) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5127 (1,5100) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 880,50 (891,00) Dollar gefixt.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstag bei der Marke von 1,32 US-Dollar eingependelt. Die Gemeinschaftswährung kostete im frühen Handel 1,3203 US-Dollar. Ein Dollar war 0,7574 Euro wert. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,3173 (Dienstag: 1,3276) Dollar festgesetzt.

Die Erholung am US-Aktienmarkt im späten Handel hatte dem Euro zuletzt wieder etwas Auftrieb gegeben. Das alte Reaktionsmuster am Devisenmarkt bleibt laut Experten intakt. Eine höhere Risikoneigung und damit einhergehende Kursgewinne an den Aktienmärkten stützen den Euro, während der Dollar in Schwächephasen zulegen kann. Neue Impulse könnten die Märkte am Nachmittag von einem ganzen Bündel an US-Konjunkturdaten erhalten.

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat am Mittwoch im späten Handel moderat zugelegt. Am Abend pendelte die Gemeinschaftswährung um die Marke von 1,32 US-Dollar. Für einen Euro wurden 1,3196 Dollar bezahlt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3173 (Dienstag: 1,3276) Dollar festgesetzt.

Börsianer begründeten das moderate Kursplus mit der wieder etwas besseren Stimmung am US-Aktienmarkt. Dort waren Standardwerte gefragt, nachdem sich die Geschäftsaussichten im Verarbeitenden Gewerbe im US-Bundesstaat New York im April unerwartet deutlich von ihrem Rekordtief im Vormonat erholt hatten. Dies habe für mehr Risikobereitschaft bei den Anlegern gesorgt und damit die Stellung des Dollar als sicherer Hafen untergraben, sagten Händler. Begrenzt wurde der Anstieg des Euro jedoch durch eine Einschätzung der US-Notenbank (Fed), wonach sich die Lage der Wirtschaft in den USA in den vergangenen Wochen insgesamt weiter verschlechtert habe.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Mittwoch in einem technisch getriebenen Handel am Nachmittag unter Druck geraten. Die Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,3180 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,7585 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3173 (Dienstag: 1,3276) Dollar festgesetzt.

"Die Andeutung einer weiteren Leitzinssenkung um 0,25 Prozentpunkte durch Bundesbankpräsident Axel Weber hat den Euro etwas belastet", sagte Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank. Ansonsten habe es aber an Impulsen gefehlt. Der Euro befinde sich vielmehr in einem richtungslosen Handel. Zuletzt hatte die EZB den Leitzins Anfang April auf ein Rekordtief von 1,25 Prozent gesenkt.

Der Devisenmarkt sei kaum durch Konjunkturdaten bestimmt gewesen, sagte Hellmeyer. "Die im Nachmittagshandel in den USA veröffentlichten Konjunkturdaten sind durchwachsen ausgefallen und haben daher keine Richtung vorgegeben." So ist der Geschäftsklimaindex für die Region New York im April überraschend deutlich gestiegen. Die Industrieproduktion in den USA sank im März hingegen stärker als erwartet.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,88210 (0,89150) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 130,70 (132,57) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5100 (1,5151) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinuze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 891,00 (887,50) Dollar gefixt.

weitere Kurzmeldungenweitere Kurzmeldungen



BÖRSE
 Weltbörsen und Finanzmärkte auf einen Blick
 Sorten und Devisenkurse Frankfurt
 Börsennews Frankfurt
 Aktienkurse Frankfurt
 Aktienkurse New York




17.04.2009 15:41 MEZ
Weltbörsen und Finanzmärkte auf einen Blick

Hamburg (dpa) - Die Lage an den Internationalen Wertpapierbörsen am 17.4.2009 um 15:15 Uhr:

Quelle: Reuters/J.H.J. Stand: 17.4.2009 15:15 Uhr

Frankfurt Aktien Index DAX4.654,49 Punkte+ 45,03 Punkte
Durchschnittsrendite in %3,03 Prozent+ 0,00 %-Punkte
Financial Times 100 Index4.090,84 Punkte+ 37,86 Punkte
Tokio Schluss Nikkei Index8.907,58 Punkte+152,32 Punkte
New York Dow-Jones Index8.125,43 Punkte+ 95,81 Punkte
Dollar Frankfurt0,7658 Euro+ 0,80 Cent
Gold London 1. Unze872,00 Dollar- 17,00 Dollar
Gold Kilobarren21.390,00 Euro-330,00 Euro




17.04.2009 16:23 MEZ
Sorten- und Devisenkurse am 17.4.2009

Frankfurt/Main (dpa) - Folgende Sorten- und Devisenkurse wurden am 17.4.2009 um 15:55 Uhr festgestellt.

Quelle: Sorten: Reisebank/Devisen: Reuters/J.H.J. Stand: 17.4.2009 15:55 Uhr

SortenkurseDevisenkurse
AnkaufVerkaufGeld/AnkaufBrief/Verkauf
(in Euro)(in Euro)(in Euro)(in Euro)
USA1 USD0,7470,7880,76350,7671
Großbritannien1 GBP1,1081,1661,12991,1351
Kanada1 CAD0,6040,6640,63080,6356
Schweiz100 CHF64,30967,11465,582465,7549
Dänemark100 DKK12,70014,23713,388713,4608
Norwegen100 NOK10,89012,00111,354711,4170
Schweden100 SKR8,5849,5709,03429,0736
Japan100 YEN0,7460,7990,76960,7724
Australien1 AUD0,5270,5820,54690,5473
Tschech.Rep.100 CZK3,3674,2203,71643,7233
Türkei100 LTK45,53750,10047,290347,3552
Polen100 PLN21,79825,07823,319323,3498
Ungarn100 HUF0,3020,3900,34140,3423




17.04.2009 15:30 MEZ
DAX fest - Weiter über 4.600 Punkten

Frankfurt (dpa) - Der deutsche Aktienindex DAX hat seine Vortagesgewinne am Freitag ausgebaut und ist weiter über die Marke von 4.600 Punkten gestiegen.

Nach überraschend guten Quartalsbilanzen der US-Unternehmen Cititgroup und General Electric legte der deutsche Leitindex um 0,94 Prozent auf 4.652,76 Zähler zu.

Der MDAX der mittelgroßen Werte gewann 2,12 Prozent auf 5.319,31 Punkte, der Technologiewerte-Index TecDAX stieg um 2,06 Prozent auf 565,64 Zähler. "Langsam macht sich am Markt die Hoffnung breit, dass wir doch einen Boden gefunden haben könnten und das Schlimmste vorbei ist", beschrieb ein Börsianer die allgemeine Stimmung.

Neben dem kleinen Verfall von Optionen am Terminmarkt traten die Bankenwerte in den Fokus. Die teilverstaatlichte Citigroup sorgte zum Jahresauftakt trotz des sechsten Quartalsverlusts für eine positive Überraschung. Das unerwartet geringe Minus der US-Bank hob auch hierzulande die Stimmung für die Titel der Branche.

Deutsche Bank stiegen um 7,22 Prozent auf 42,09 Euro. Commerzbank-Aktien gewannen 7,11 Prozent auf 5,420 Euro. Am Vortag war bekannt geworden, dass der zweitgrößte US-Shoppingmall-Betreiber General Growth Properties Insolvenz angemeldet hat. Die Eurohypo ist allerdings nach Angaben ihrer Mutterbank Commerzbank weniger stark betroffen, als aus dem Insolvenzantrag hervorgeht.

Die Aktien der Hannover Rück sackten um 1,73 Prozent auf 26,63 Euro. Händler verwiesen auf mittlerweile dementierte Gerüchte über eine Gewinnwarnung des Rückversicherers. Stahlwerte legten ebenfalls erneut zu. Salzgitter knüpften mit einem Kursplus von 6,80 Prozent auf 56,53 Euro an ihre Vortagesgewinne an. ThyssenKrupp legten um rund vier Prozent zu, Klöckner & Co stiegen im MDAX mit plus 14,22 Prozent auf 10,20 Euro an die Spitze.

Händler verwiesen als Antrieb darauf, dass Kreisen zufolge Nippon Steel und andere Stahlhersteller mit Toyota Motor geringer als erwartete Preiskürzungen ausgehandelt haben. Salzgitter und ThyssenKrupp hatten bereits am Vortag von einer positiven Branchenstudie profitiert und ein Kursplus von jeweils etwa fünf Prozent verbucht.

Die Aktien von METRO kamen nach Zahlen des Wettbewerbers Carrefour unter Druck und verloren 1,55 Prozent auf 30,47 Euro. Der französische Einzelhändler habe mit seinem ersten Umsatzrückgang in sechs Jahren die Markterwartungen leicht verfehlt, hieß es bei Börsianern. Zudem erwartet Carrefour keine deutliche Verbesserung der Marktbedingungen.

Im MDAX setzten TUI-Titel den Aufwärtstrend der vergangenen Tage fort und stiegen um weitere 10,85 Prozent auf 7,355 Euro. Händler nannten ein ganzes Bündel möglicher Kurstreiber. Einer mutmaßte, vielleicht sammle ein Anleger für die Hauptversammlung im Mai Stimmen, um den Aufsichtsrat zu kippen, nachdem hier die letzte Abstimmung sehr knapp ausgefallen sei.

Im Vorjahr war der streitbare Großaktionär John Fredriksen mit diesem Vorhaben gescheitert, obwohl er etliche andere Aktionäre auf seine Seite gezogen hatte. Andere Börsianer sahen die Aktie durch ein zunehmend positiveres Konsumumfeld und eine positive Studie gestützt. Die WestLB hatte das Kursziel für die Aktie von 7,40 auf 8,10 Euro hochgesetzt und das Anlagevotum "Buy" bestätigt.

Die Titel von Arcandor stiegen um 3,41 Prozent auf 1,82 Euro. Händlern zufolge kursieren am Markt Gerüchte um einen Verkauf der Kaufhaussparte Karstadt. "Angeblich soll noch am Wochenende etwas in dieser Richtung bekannt gegeben werden", sagte ein Börsianer. Viel Glauben schenkte er der Spekulation allerdings nicht: "Es klingt mehr wie ein typisches Freitagsgerücht." Arcandor dementierte mittlerweile diese Gerüchte.

Premiere verloren indes nach Ende der Bezugsrechte-Emission 8,81 Prozent auf 1,45 Euro. "Die Ausgabe der Bezugsrechte ist vorbei der Preis für ein Bezugsrecht lag zum Schluss bei 0,50 Euro", sagte ein Händler. Damit bezahlten Anleger, die drei Premiere-Aktie mittels eines Bezugsrechts erworben haben, etwa 1,28 bis 1,29 je Premiere-Aktie. "Bis Montag können die Bezugsrechte nun ausgeübt werden, ab Freitag nächster Woche kommen sie mit in den Handel. Bis dahin wird sich der Kurs der 'alten' Premiere-Papiere diesem Preis noch etwas annähern", so der Börsianer.





17.04.2009 20:25 MEZ
DAX: Schlusskurse im XETRA-Handel am 17.4.2009 um 18:14 Uhr

Frankfurt/Main (dpa) - An der Frankfurter Wertpapierbörse wurden im elektronischen Handel (Xetra) am 17.4.2009 um 18:14 Uhr folgende Schlusskurse für die 30 Werte des Deutschen Aktienindex DAX festgestellt. (Stand und Veränderung zur Schlussnotierung am vorherigen Börsentag bei Aktien in Euro, bei Indizes in Punkten).

Quelle: Reuters/J.H.J. Stand: 17.4.2009 18:14 Uhr

DAX-Werteletzte Div.KursVeränderung
Adidas0,5027,72(- 0,02)
Allianz5,5072,69(+ 0,19)
BASF1,9527,14(+ 0,07)
Bayer1,3538,20(- 0,05)
Beiersdorf0,7031,38(- 2,95)
BMW1,0627,18(+ 1,15)
Commerzbank1,005,30(+ 0,24)
Daimler0,6026,65(+ 1,29)
Deutsche Bank4,5041,70(+ 2,44)
Deutsche Börse2,1051,60(+ 0,88)
Deutsche Post0,909,82(+ 0,28)
Deutsche Telekom0,789,79(+ 0,18)
E.ON AG1,3723,18(- 0,16)
Fresenius0,6736,37(+ 1,50)
Fresenius Med. Care0,5429,79(+ 1,08)
Hannover Rück2,3026,06(- 1,04)
Henkel0,5319,93(- 0,12)
Kali + Salz0,5045,87(- 0,37)
Linde1,7056,52(- 1,48)
Lufthansa1,259,78(+ 0,01)
MAN2,0041,75(+ 0,84)
MERCK1,5066,63(+ 1,83)
Metro1,1830,00(- 0,95)
Münch. Rückvers.5,50102,30(+ 0,84)
RWE3,1558,38(+ 1,04)
Salzgitter3,0057,50(+ 4,57)
SAP0,5029,44(+ 0,11)
Siemens1,6048,16(+ 0,56)
ThyssenKrupp1,3018,23(+ 0,82)
VW1,80248,34(+ 11,19)
Veränderung der Indexstände zum Vortagsschluss
StandVeränderung
DAX4.676,84(+ 67,38)
MDAX5.375,44(+166,71)
TECDAX571,38(+ 17,13)
CDAX401,92(+ 6,38)




17.04.2009 22:25 MEZ
New Yorker Schlusskurse am 17.4.2009

Hamburg (dpa) - Die 30 Aktien des Dow Jones Industrial Index wiesen am 17.4.2009 um 22:30 Uhr MEZ folgende Schlusskurse auf. (Stand und Veränderung zur Schlussnotierung am vorherigen Börsentag bei Aktien in US-Dollar, bei Indizes in Punkten).

Quelle: Reuters/J.H.J.; Stand: 17.4.2009 22:30 Uhr

AktieKursVeränderung
3M53,81(- 0,95)
Alcoa9,26(+ 0,11)
Altria Group16,99(+ 0,01)
American Express21,81(+ 1,12)
American Intl. Group1,62(- 0,07)
AT & T25,95(- 0,04)
Boeing38,32(- 0,07)
Caterpillar32,29(- 0,42)
Citigroup3,65(- 0,36)
Coca-Cola45,02(- 0,08)
DuPont28,42(+ 0,08)
ExxonMobil66,75(- 0,66)
General Electric12,39(+ 0,12)
General Motors1,86(- 0,08)
Hewlett-Packard36,30(- 0,30)
Home Depot26,10(+ 0,13)
Honeywell International31,49( 0,00)
IBM101,27(- 0,16)
Intel15,60(- 0,29)
J.P.Morgan Chase & Co.33,26(+ 0,02)
Johnson & Johnson53,05(+ 0,85)
McDonald's56,09(+ 1,39)
Merck & Co.25,73(- 0,12)
Microsoft19,20(- 0,56)
Pfizer14,16(+ 0,26)
Procter & Gamble51,66(+ 1,23)
United Technologies47,32(- 0,18)
Verizon Comm.31,78(+ 0,05)
Wal-Mart50,20(- 0,58)
Walt-Disney20,38(- 0,13)
Veränderung der Indexstände zum Vortagsschluss
StandVeränderung
Dow Jones Index8.131,33(+ 5,90)




foo
NACHRICHTEN
Überblick
Tickermeldungen
Das Thema
Politik
Bayern
Niederbayern
Oberbayern
Wetter
Wirtschaft
Börse
PNP-VideoNews
Feuilleton
Journal
Interviews
Leserzuschriften
Spendenaktion 2008
PNP-Spezial
Schule macht Kunst
Zeitung macht Schule
Menschen in Europa
PNP-Paper
kfz.pnp.de - Der regionale Online-KFZ-Markt für Südostbayern



Nachrichten · Lokales · Sport · Freizeit · Magazin · Anzeigenmarkt · ServiceCenter · Mitmachen · Kostenlose Community · Bayerischer Wald
Copyright © Neue Presse Verlags-GmbH. Alle Inhalte von PNP-Online sind urheberrechtlich geschützt.
Eine Weiterveröffentlichung, Vervielfältigung, Verbreitung auch in elektronischer Form, sowie eine Speicherung,
die über die private Nutzung hinausgeht, ist ohne vorherige Zustimmung des Verlages nicht zulässig.