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EURO/DOLLAR |
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat am Freitagabend
leicht nachgegeben. Händlern zufolge belastete weiterhin die Unsicherheit über
den künftigen geldpolitischen Kurs der Europäischen Zentralbank (EZB). Die
europäische Gemeinschaftswährung notierte zuletzt bei 1,3038 US-Dollar. Die EZB
hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3058 (Donnerstag: 1,3196) US-Dollar
festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7658 (0,7578) Euro. Während einer Rede in Tokio hatte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sich
nicht zu Details bezüglich der "unkonventionellen Maßnahmen" geäußert, welche
die Europäische Zentralbank jüngst angekündigt hatte. Trichet wolle keine
Erwartungen wecken. Wassili Serebriakow, Währungsstratege bei Wells Fargo in New
York, kommentierte: "Die Enttäuschung der Marktteilnehmer über die Geldpolitik
der EZB nimmt immer mehr zu."
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Freitag den
vierten Tag in Folge gefallen. Die Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit
1,3042 US-Dollar gehandelt. Am Dienstag hatte der Euro noch deutlich über der
Marke von 1,33 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den
Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3058 (Donnerstag: 1,3196) US-Dollar
festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7658 (0,7578) Euro. "Die jüngsten Kommentare von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet haben den
Euro belastet", sagte Lutz Karpowitz von der Commerzbank. Trichet hatte eine
weitere Leitzinssenkung Anfang Mai angekündigt. Experten gehen von einer
Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte auf ein Rekordtief von 1,0 Prozent aus. Zudem
wird im Mai die Ankündigung von neuen unkonventionellen Maßnahmen durch die EZB
erwartet. Trichet hatte zudem begrüßt, dass Vertreter der US-Regierung sich für
einen starken Dollar ausgesprochen hätten. "Die nach zuletzt positiven Konjunktur- und Unternehmenszahlen wieder
gestiegene Risikoneigung hat zuletzt den Euro nicht mehr gestützt", sagte
Karpowitz. Zuvor hatte der Dollar als sogenannter "sicherer Hafen" gedient und
tendenziell von schwachen Konjunkturdaten profitiert. Dieser Trend scheine sich
jetzt langsam umzukehren, sagte Karpowitz. So habe der Euro auch nicht auf das
im April stärker als erwartet gestiegene US-Verbrauchervertrauen der Universität
von Michigan reagiert. Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen
Euro <EURUS.FX1> auf 0,88280 (0,88560) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 129,67
(130,50) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5218 (1,5127) Schweizer Franken
<CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 870,50
(880,50) Dollar gefixt.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro <EURUS.FX1> ist am Freitag zeitweise unter
die Marke von 1,31 US-Dollar gesunken. Die Gemeinschaftswährung rutschte bis auf
1,3065 Dollar ab, bevor sie sich im frühen Handel wieder leicht auf 1,3101
Dollar erholte. Ein Dollar war damit 0,7637 Euro wert. Die Europäische
Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag allerdings noch auf
1,3196 (Mittwoch: 1,3173) Dollar festgesetzt. Der Euro steht aus Sicht von Helaba-Experte Ralf Umlauf gegenüber den
Hauptwährungen tendenziell unter Druck. Ein Auslöser der Schwäche sei die
anhaltende Diskussion um die zukünftige EZB-Geldpolitik. Zum anderen überwögen
die negativen technischen Indikatoren. Selbst die nachlassende Risikoaversion,
die parallel mit teilweise erholten Stimmungsindikatoren in den USA einherging,
habe den Euro zuletzt nicht gestützt.
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Donnerstag im
späten Handel etwas unter Druck gekommen. Zuletzt notierte die
Gemeinschaftswährung bei 1,3169 US-Dollar. Händler verwiesen auf eine Reihe
enttäuschender Konjunkturnachrichten, welche die Nachfrage nach dem Greenback
als vermeintlich "sicherer Hafen" gestützt hätten. Die Europäische Zentralbank
(EZB) hatten den Referenzkurs gegen Mittag noch auf 1,3196 (Mittwoch: 1,3173)
US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7578 (0,7591) Euro. Omer Esiner, Devisen-Analyst beim Finanzdienstleister Ruesch International,
begründete die Schwäche des Euro mit enttäuschenden Nachrichten aus China. Dort
ist die Wirtschaft im ersten Quartal so langsam wie seit mehr als einem
Jahrzehnt nicht mehr gewachsen. Zudem hat sich der Einbruch der
Industrieproduktion in der Eurozone im Februar weiter beschleunigt. Auch andere,
in dieser Woche veröffentlichte Konjunkturdaten sprächen gegen die These, dass
die weltwirtschaftliche Erholung unmittelbar bevorsteht. Rainer Sartoris, Devisen-Experte bei HSBC Trinkaus, wollte die Schwäche des
Euro aber nicht überbewerten. "Seit Tagen beobachten wir wenig Bewegung an den
Devisenmärkten", kommentierte der Analyst.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstag
kaum bewegt. Überraschend gute Konjunkturdaten und erste Hinweise auf ein Ende
der weltweiten Wirtschaftskrise wirkten sich laut Händlern kaum aus. Im
Handelsverlauf sprang die Gemeinschaftswährung über die Marke von 1,32 Dollar
und hielt sich am späten Nachmittag bei 1,3204 Dollar. Die Europäische
Zentralbank (EZB) hatten den Referenzkurs zuvor auf 1,3196 (Mittwoch: 1,3173)
US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7578 (0,7591) Euro. "Seit Tagen beobachten wir wenig Bewegung an den Devisenmärkten", sagte
Rainer Sartoris, Devisenexperte bei HSBC Trinkaus. Der Markt habe zuletzt
einfach selten auf Konjunkturdaten reagiert. Die Anleger hätten die positiven
Nachrichten aus der US-Wirtschaft mehr oder weniger erwartet, erklärte er den
flauen Handel. Den Anlegern würden die nötigen Impulse fehlen. "Es gibt derzeit
einfach keine neue Story." Die jüngsten positiven Nachrichten aus der Weltwirtschaft seien eben keine
wirklichen Überraschungen gewesen, so der Experte. Zuletzt hatte sich das
Geschäftsklima in der Region Philadelphia stärker aufgehellt als von Volkswirten
erwartet und Hinweise auf eine Erholung der US-Wirtschaft geliefert. Außerdem
meldeten einzelne Distrikte der US-Notenbank erste Anzeichen einer Bodenbildung
nach der konjunkturellen Talfahrt. Laut dem Monatsbericht der Fed erkannten
einzelne Distrikte bereits Hinweise, dass sich die wirtschaftlichen Aktivitäten
"auf einem geringen Niveau stabilisieren". Außerdem sprachen Volkswirte nach der
Veröffentlichung der jüngsten Konjunkturdaten aus China von ermutigenden Daten. Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen
Euro <EURUS.FX1> auf 0,88560 (0,88210) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 130,50
(130,70) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5127 (1,5100) Schweizer Franken
<CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 880,50
(891,00) Dollar gefixt.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich am Donnerstag
bei der Marke von 1,32 US-Dollar eingependelt. Die Gemeinschaftswährung kostete
im frühen Handel 1,3203 US-Dollar. Ein Dollar war 0,7574 Euro wert. Die
Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,3173 (Dienstag:
1,3276) Dollar festgesetzt. Die Erholung am US-Aktienmarkt im späten Handel hatte dem Euro zuletzt
wieder etwas Auftrieb gegeben. Das alte Reaktionsmuster am Devisenmarkt bleibt
laut Experten intakt. Eine höhere Risikoneigung und damit einhergehende
Kursgewinne an den Aktienmärkten stützen den Euro, während der Dollar in
Schwächephasen zulegen kann. Neue Impulse könnten die Märkte am Nachmittag von
einem ganzen Bündel an US-Konjunkturdaten erhalten.
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat am Mittwoch im späten Handel
moderat zugelegt. Am Abend pendelte die Gemeinschaftswährung um die Marke von
1,32 US-Dollar. Für einen Euro wurden 1,3196 Dollar bezahlt. Die Europäische
Zentralbank hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3173 (Dienstag: 1,3276)
Dollar festgesetzt. Börsianer begründeten das moderate Kursplus mit der wieder etwas besseren
Stimmung am US-Aktienmarkt. Dort waren Standardwerte gefragt, nachdem sich die
Geschäftsaussichten im Verarbeitenden Gewerbe im US-Bundesstaat New York im
April unerwartet deutlich von ihrem Rekordtief im Vormonat erholt hatten. Dies
habe für mehr Risikobereitschaft bei den Anlegern gesorgt und damit die Stellung
des Dollar als sicherer Hafen untergraben, sagten Händler. Begrenzt wurde der
Anstieg des Euro jedoch durch eine Einschätzung der US-Notenbank (Fed), wonach
sich die Lage der Wirtschaft in den USA in den vergangenen Wochen insgesamt
weiter verschlechtert habe.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Mittwoch in einem
technisch getriebenen Handel am Nachmittag unter Druck geraten. Die
Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,3180 US-Dollar gehandelt. Ein
Dollar war 0,7585 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den
Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3173 (Dienstag: 1,3276) Dollar festgesetzt. "Die Andeutung einer weiteren Leitzinssenkung um 0,25 Prozentpunkte durch
Bundesbankpräsident Axel Weber hat den Euro etwas belastet", sagte Folker
Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank. Ansonsten habe es aber an Impulsen
gefehlt. Der Euro befinde sich vielmehr in einem richtungslosen Handel. Zuletzt
hatte die EZB den Leitzins Anfang April auf ein Rekordtief von 1,25 Prozent
gesenkt. Der Devisenmarkt sei kaum durch Konjunkturdaten bestimmt gewesen, sagte
Hellmeyer. "Die im Nachmittagshandel in den USA veröffentlichten Konjunkturdaten
sind durchwachsen ausgefallen und haben daher keine Richtung vorgegeben." So ist
der Geschäftsklimaindex für die Region New York im April überraschend deutlich
gestiegen. Die Industrieproduktion in den USA sank im März hingegen stärker als
erwartet. Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen
Euro auf 0,88210 (0,89150) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 130,70 (132,57)
japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5100 (1,5151) Schweizer Franken <CHFVS.FX1>
fest. Die Feinuze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 891,00 (887,50) Dollar
gefixt.
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weitere Kurzmeldungen |
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BÖRSE |
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17.04.2009 15:41 MEZ
Weltbörsen und Finanzmärkte auf einen Blick |
Hamburg (dpa) - Die Lage an den Internationalen Wertpapierbörsen am 17.4.2009 um 15:15 Uhr: Quelle: Reuters/J.H.J. Stand: 17.4.2009 15:15 Uhr
Frankfurt Aktien Index DAX | 4.654,49 Punkte | + 45,03 Punkte | Durchschnittsrendite in % | 3,03 Prozent | + 0,00 %-Punkte | Financial Times 100 Index | 4.090,84 Punkte | + 37,86 Punkte | Tokio Schluss Nikkei Index | 8.907,58 Punkte | +152,32 Punkte | New York Dow-Jones Index | 8.125,43 Punkte | + 95,81 Punkte | Dollar Frankfurt | 0,7658 Euro | + 0,80 Cent | Gold London 1. Unze | 872,00 Dollar | - 17,00 Dollar | Gold Kilobarren | 21.390,00 Euro | -330,00 Euro |
17.04.2009 16:23 MEZ
Sorten- und Devisenkurse am 17.4.2009 |
Frankfurt/Main (dpa) - Folgende Sorten- und Devisenkurse wurden am 17.4.2009 um 15:55 Uhr festgestellt. Quelle: Sorten: Reisebank/Devisen: Reuters/J.H.J. Stand: 17.4.2009 15:55 Uhr
| | Sortenkurse | | Devisenkurse | | | | Ankauf | Verkauf | Geld/Ankauf | Brief/Verkauf | | | (in Euro) | (in Euro) | (in Euro) | (in Euro) | USA | 1 USD | 0,747 | 0,788 | 0,7635 | 0,7671 | Großbritannien | 1 GBP | 1,108 | 1,166 | 1,1299 | 1,1351 | Kanada | 1 CAD | 0,604 | 0,664 | 0,6308 | 0,6356 | Schweiz | 100 CHF | 64,309 | 67,114 | 65,5824 | 65,7549 | Dänemark | 100 DKK | 12,700 | 14,237 | 13,3887 | 13,4608 | Norwegen | 100 NOK | 10,890 | 12,001 | 11,3547 | 11,4170 | Schweden | 100 SKR | 8,584 | 9,570 | 9,0342 | 9,0736 | Japan | 100 YEN | 0,746 | 0,799 | 0,7696 | 0,7724 | Australien | 1 AUD | 0,527 | 0,582 | 0,5469 | 0,5473 | Tschech.Rep. | 100 CZK | 3,367 | 4,220 | 3,7164 | 3,7233 | Türkei | 100 LTK | 45,537 | 50,100 | 47,2903 | 47,3552 | Polen | 100 PLN | 21,798 | 25,078 | 23,3193 | 23,3498 | Ungarn | 100 HUF | 0,302 | 0,390 | 0,3414 | 0,3423 |
17.04.2009 15:30 MEZ
DAX fest - Weiter über 4.600 Punkten |
Frankfurt (dpa) - Der deutsche Aktienindex DAX hat seine Vortagesgewinne am Freitag ausgebaut und ist weiter über die Marke von 4.600 Punkten gestiegen. Nach überraschend guten Quartalsbilanzen der US-Unternehmen Cititgroup und General Electric legte der deutsche Leitindex um 0,94 Prozent auf 4.652,76 Zähler zu. Der MDAX der mittelgroßen Werte gewann 2,12 Prozent auf 5.319,31 Punkte, der Technologiewerte-Index TecDAX stieg um 2,06 Prozent auf 565,64 Zähler. "Langsam macht sich am Markt die Hoffnung breit, dass wir doch einen Boden gefunden haben könnten und das Schlimmste vorbei ist", beschrieb ein Börsianer die allgemeine Stimmung. Neben dem kleinen Verfall von Optionen am Terminmarkt traten die Bankenwerte in den Fokus. Die teilverstaatlichte Citigroup sorgte zum Jahresauftakt trotz des sechsten Quartalsverlusts für eine positive Überraschung. Das unerwartet geringe Minus der US-Bank hob auch hierzulande die Stimmung für die Titel der Branche. Deutsche Bank stiegen um 7,22 Prozent auf 42,09 Euro. Commerzbank-Aktien gewannen 7,11 Prozent auf 5,420 Euro. Am Vortag war bekannt geworden, dass der zweitgrößte US-Shoppingmall-Betreiber General Growth Properties Insolvenz angemeldet hat. Die Eurohypo ist allerdings nach Angaben ihrer Mutterbank Commerzbank weniger stark betroffen, als aus dem Insolvenzantrag hervorgeht. Die Aktien der Hannover Rück sackten um 1,73 Prozent auf 26,63 Euro. Händler verwiesen auf mittlerweile dementierte Gerüchte über eine Gewinnwarnung des Rückversicherers. Stahlwerte legten ebenfalls erneut zu. Salzgitter knüpften mit einem Kursplus von 6,80 Prozent auf 56,53 Euro an ihre Vortagesgewinne an. ThyssenKrupp legten um rund vier Prozent zu, Klöckner & Co stiegen im MDAX mit plus 14,22 Prozent auf 10,20 Euro an die Spitze. Händler verwiesen als Antrieb darauf, dass Kreisen zufolge Nippon Steel und andere Stahlhersteller mit Toyota Motor geringer als erwartete Preiskürzungen ausgehandelt haben. Salzgitter und ThyssenKrupp hatten bereits am Vortag von einer positiven Branchenstudie profitiert und ein Kursplus von jeweils etwa fünf Prozent verbucht. Die Aktien von METRO kamen nach Zahlen des Wettbewerbers Carrefour unter Druck und verloren 1,55 Prozent auf 30,47 Euro. Der französische Einzelhändler habe mit seinem ersten Umsatzrückgang in sechs Jahren die Markterwartungen leicht verfehlt, hieß es bei Börsianern. Zudem erwartet Carrefour keine deutliche Verbesserung der Marktbedingungen. Im MDAX setzten TUI-Titel den Aufwärtstrend der vergangenen Tage fort und stiegen um weitere 10,85 Prozent auf 7,355 Euro. Händler nannten ein ganzes Bündel möglicher Kurstreiber. Einer mutmaßte, vielleicht sammle ein Anleger für die Hauptversammlung im Mai Stimmen, um den Aufsichtsrat zu kippen, nachdem hier die letzte Abstimmung sehr knapp ausgefallen sei. Im Vorjahr war der streitbare Großaktionär John Fredriksen mit diesem Vorhaben gescheitert, obwohl er etliche andere Aktionäre auf seine Seite gezogen hatte. Andere Börsianer sahen die Aktie durch ein zunehmend positiveres Konsumumfeld und eine positive Studie gestützt. Die WestLB hatte das Kursziel für die Aktie von 7,40 auf 8,10 Euro hochgesetzt und das Anlagevotum "Buy" bestätigt. Die Titel von Arcandor stiegen um 3,41 Prozent auf 1,82 Euro. Händlern zufolge kursieren am Markt Gerüchte um einen Verkauf der Kaufhaussparte Karstadt. "Angeblich soll noch am Wochenende etwas in dieser Richtung bekannt gegeben werden", sagte ein Börsianer. Viel Glauben schenkte er der Spekulation allerdings nicht: "Es klingt mehr wie ein typisches Freitagsgerücht." Arcandor dementierte mittlerweile diese Gerüchte. Premiere verloren indes nach Ende der Bezugsrechte-Emission 8,81 Prozent auf 1,45 Euro. "Die Ausgabe der Bezugsrechte ist vorbei der Preis für ein Bezugsrecht lag zum Schluss bei 0,50 Euro", sagte ein Händler. Damit bezahlten Anleger, die drei Premiere-Aktie mittels eines Bezugsrechts erworben haben, etwa 1,28 bis 1,29 je Premiere-Aktie. "Bis Montag können die Bezugsrechte nun ausgeübt werden, ab Freitag nächster Woche kommen sie mit in den Handel. Bis dahin wird sich der Kurs der 'alten' Premiere-Papiere diesem Preis noch etwas annähern", so der Börsianer.
17.04.2009 20:25 MEZ
DAX: Schlusskurse im XETRA-Handel am 17.4.2009 um 18:14 Uhr |
Frankfurt/Main (dpa) - An der Frankfurter Wertpapierbörse wurden im elektronischen Handel (Xetra) am 17.4.2009 um 18:14 Uhr folgende Schlusskurse für die 30 Werte des Deutschen Aktienindex DAX festgestellt. (Stand und Veränderung zur Schlussnotierung am vorherigen Börsentag bei Aktien in Euro, bei Indizes in Punkten). Quelle: Reuters/J.H.J. Stand: 17.4.2009 18:14 Uhr
DAX-Werte | letzte Div. | Kurs | Veränderung | Adidas | 0,50 | 27,72 | (- 0,02) | Allianz | 5,50 | 72,69 | (+ 0,19) | BASF | 1,95 | 27,14 | (+ 0,07) | Bayer | 1,35 | 38,20 | (- 0,05) | Beiersdorf | 0,70 | 31,38 | (- 2,95) | BMW | 1,06 | 27,18 | (+ 1,15) | Commerzbank | 1,00 | 5,30 | (+ 0,24) | Daimler | 0,60 | 26,65 | (+ 1,29) | Deutsche Bank | 4,50 | 41,70 | (+ 2,44) | Deutsche Börse | 2,10 | 51,60 | (+ 0,88) | Deutsche Post | 0,90 | 9,82 | (+ 0,28) | Deutsche Telekom | 0,78 | 9,79 | (+ 0,18) | E.ON AG | 1,37 | 23,18 | (- 0,16) | Fresenius | 0,67 | 36,37 | (+ 1,50) | Fresenius Med. Care | 0,54 | 29,79 | (+ 1,08) | Hannover Rück | 2,30 | 26,06 | (- 1,04) | Henkel | 0,53 | 19,93 | (- 0,12) | Kali + Salz | 0,50 | 45,87 | (- 0,37) | Linde | 1,70 | 56,52 | (- 1,48) | Lufthansa | 1,25 | 9,78 | (+ 0,01) | MAN | 2,00 | 41,75 | (+ 0,84) | MERCK | 1,50 | 66,63 | (+ 1,83) | Metro | 1,18 | 30,00 | (- 0,95) | Münch. Rückvers. | 5,50 | 102,30 | (+ 0,84) | RWE | 3,15 | 58,38 | (+ 1,04) | Salzgitter | 3,00 | 57,50 | (+ 4,57) | SAP | 0,50 | 29,44 | (+ 0,11) | Siemens | 1,60 | 48,16 | (+ 0,56) | ThyssenKrupp | 1,30 | 18,23 | (+ 0,82) | VW | 1,80 | 248,34 | (+ 11,19) | Veränderung der Indexstände zum Vortagsschluss | | | | | | Stand | Veränderung | DAX | | 4.676,84 | (+ 67,38) | MDAX | | 5.375,44 | (+166,71) | TECDAX | | 571,38 | (+ 17,13) | CDAX | | 401,92 | (+ 6,38) |
17.04.2009 22:25 MEZ
New Yorker Schlusskurse am 17.4.2009 |
Hamburg (dpa) - Die 30 Aktien des Dow Jones Industrial Index wiesen am 17.4.2009 um 22:30 Uhr MEZ folgende Schlusskurse auf. (Stand und Veränderung zur Schlussnotierung am vorherigen Börsentag bei Aktien in US-Dollar, bei Indizes in Punkten). Quelle: Reuters/J.H.J.; Stand: 17.4.2009 22:30 Uhr
Aktie | Kurs | Veränderung | | | | 3M | 53,81 | (- 0,95) | Alcoa | 9,26 | (+ 0,11) | Altria Group | 16,99 | (+ 0,01) | American Express | 21,81 | (+ 1,12) | American Intl. Group | 1,62 | (- 0,07) | AT & T | 25,95 | (- 0,04) | Boeing | 38,32 | (- 0,07) | Caterpillar | 32,29 | (- 0,42) | Citigroup | 3,65 | (- 0,36) | Coca-Cola | 45,02 | (- 0,08) | DuPont | 28,42 | (+ 0,08) | ExxonMobil | 66,75 | (- 0,66) | General Electric | 12,39 | (+ 0,12) | General Motors | 1,86 | (- 0,08) | Hewlett-Packard | 36,30 | (- 0,30) | Home Depot | 26,10 | (+ 0,13) | Honeywell International | 31,49 | ( 0,00) | IBM | 101,27 | (- 0,16) | Intel | 15,60 | (- 0,29) | J.P.Morgan Chase & Co. | 33,26 | (+ 0,02) | Johnson & Johnson | 53,05 | (+ 0,85) | McDonald's | 56,09 | (+ 1,39) | Merck & Co. | 25,73 | (- 0,12) | Microsoft | 19,20 | (- 0,56) | Pfizer | 14,16 | (+ 0,26) | Procter & Gamble | 51,66 | (+ 1,23) | United Technologies | 47,32 | (- 0,18) | Verizon Comm. | 31,78 | (+ 0,05) | Wal-Mart | 50,20 | (- 0,58) | Walt-Disney | 20,38 | (- 0,13) | | | | | | | Veränderung der Indexstände zum Vortagsschluss | | | | | | | Stand | Veränderung | | | | Dow Jones Index | 8.131,33 | (+ 5,90) |
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