Blaue Narzisse

„Blaue Narzisse“ über die normative Kraft des Faktischen

Geschrieben von: Robert Scholz
Dienstag, 13. Januar 2009 um 16:16
Nachdem die „Blaue Narzisse“ sich die unterschiedlichen Positionen im Streit um den Begriff „Neue Rechte“ angehört hatte, gibt sie nun auch ihren Standpunkt bekannt. Wenig originell ist sie der Meinung, dass es sich bei „Neue Rechte“ quasi um eine Marke handele und man daher an dem Begriff festhalten solle.
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„Rufmörder werden sich vor der Justiz verantworten müssen“ – Streit um „Gedächtnisstätte“ hält an

Geschrieben von: Robert Scholz
Mittwoch, 05. November 2008 um 14:54
Heute erreichte ENDSTATION RECHTS. eine E-Mail einer Person, die sich als Peter Hild (ehemaliger wissenschaftlicher Leiter des „Verein Gedächtnisstätte e.V.) ausgibt und die von der NPD vorgebrachten Vorwürfe als haltlos zurückweist. Angeblich stellte Hild klar, dass der von seinen „Feinden vorgebrachte Vorwurf“, er arbeite für die SPD (!), unzutreffend sei und er auch keinen „jüdischen Orden“ trage.
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Streit um ein „Keltenkreuz“ - Chemnitzer Wandbild sorgt für Zwist

Geschrieben von: Robert Scholz
Montag, 27. Oktober 2008 um 10:40
Die Einladung zur Einweihung des Wandbildes von Benjamin Jahn Zschocke pries dieses noch als „monumentales Wandgemälde“, doch nur wenige Stunden später war die Einladung hinfällig, die Einweihung abgesagt und die Lokalzeitung um eine Schlagzeile reicher: „Eklat um Wandbild“. Der Grund: Die „braune Vergangenheit“ des Künstlers.
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„Blaue Narzisse“ fürchtet Übernahme des Vereins „Gedächtnisstätte“ durch „tatsächliche Rechtsextremisten“

Geschrieben von: Claudia Naujoks
Samstag, 18. Oktober 2008 um 04:50
Angeblich bemühte sich der Verein „Gedächtnisstätte e.V“ in der Vergangenheit politisch neutral zu sein. Nachdem sich ENDSTATION RECHTS. noch vor kurzem vor einem Amtsgericht mit besagtem Verein auseinandersetzen musste, wird dieser nun auch von Rechts unter Beschuss genommen: Die Redaktion der „Blauen Narzisse“ warnte vor kurzem noch vor der Übernahme durch „tatsächliche Rechtsextremisten“.
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„Großer Bruder“ 2.0 – Das Internet als Teleschirm des neuen Jahrtausends? (Kommentar)

Geschrieben von: Robert Scholz
Freitag, 17. Oktober 2008 um 10:03
Orwell zeichnet in seinem 1949 erschienenen Roman „1984“ ein düsteres Bild eines totalitären Überwachungsstaates im Jahr 1984. Der „Große Bruder“ hat mithilfe von Teleschirmen nahezu alles im Blick. Ein Viertel Jahrhundert später scheint die Wirklichkeit Orwells Dystopie mithilfe des Internets noch in den Schatten zu stellen.
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