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Kritik an Fekters Plänen

Braucht Österreich ein härteres Asylgesetz? Zum Hauptartikel

Innenministerin Maria Fekter fordert eine härtere Gangart gegen Asylmissbrauch und droht nun auch involvierten Hilfsorganisationen mit Strafen.

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Folgende Meinungen bisher...

Fekter ist doch eh unglaubwürdig zuerst macht sie ein Gesetz wo sie eben zum Asylmissbrauch einladet und jetzt dieses Alibigesetz. Einige sollten echt mehr für die Asylanten spenden und diese auch auf ihre Kosten erhalten. So können diese eben mit guten Beispiel vorangehen und nicht die Allgemeinheit welche schon mehr als genug hat von den Asylanten, damit zu belasten. Ernst P. | 10.04.2009 - 14:33

Sehr geehrter Herr Werner P., besser wäre, Sie würden am Karfreitag auch etwas für die Asylanten spenden. Josef S., Raaba | 10.04.2009 - 14:18

Da sieht man wieder den Unterschied, einerseits Fr. Bandion-Ortner, mit der Materie vertraut und kompetent, andererseits die Fekterin, nichts anderes als ein Partei-Apparatschik, völlig unbeleckt von Intelligenz und unmoralisch. Pfui Teufel! Wilhelm Z. | 10.04.2009 - 13:52

Bei der Besetzung von Innenminister(in) ist seit mehr als einem Jahrzehnt ein Wettbewerb des Grauens im Gange. Kaum glaubt man, ein Kandidat bzw. eine Kandidatin wäre nicht mehr zu überbieten an gehässigem, feindbildgerechtem und somit auch FPBZÖ entsprechendem Umgang mit unerwünschten Personen, die trotz EU-Abschottung bis Österreich gelangt sind, wird die nächste Grauensgestalt in Position gebracht, um alsbald unter Beweis zu stellen, dass es kein Problem ist, die Menschenverachtung zu intensivieren. Nach Löschnak, dem aus der Reihe tanzenden, weil "zivilisierter" agierenden, jedoch nichts an der Abschottungspolitik ändernden Einem kamen Schlögl, Strasser, Prokop, Platter und zuletzt Fekter. Letztere betreibt das Geschäft des Stimmenfangs mit verbaler Asylantenhatz ziemlich rustikal-hemdsärmelig, ja, mitunter erwecken ihre in der Öffentlichkeit getätigten Aussagen den Anschein, Fekter würde nicht als Bundesministerin, sondern in einem kleinen Ort als unbedarfte Gemeinderätin agieren. Erich K., Linz | 10.04.2009 - 12:42

Man sollte da mal einen Blick in die wirklich reichen Golfstaaten werfen, da gibts keine Flüchtlinge,und eingelassen werden nur die die man zum arbeiten braucht. Oder vielleicht Monaco oder gar den Vatikan. Es werden Milliarden an Entwicklungshilfen verteilt, das aber immer bei der Staatsmacht der entsprechenden Länder bei den korrupten Staatschefs und deren Minister zur eigenen Verfügung hängen bleibt und nie beim Volk ankommt. Man sollte diese Konten sperren und dem Volk zukommen lassen. Und wir sollen Steuern zahlen für dieses Gesindel? Es gibt nur wenige in Afrika, die nicht korrupt sind. Und nun zu den Zogajs, ab damit, am Balkan gibt es schon lange keinen Krieg mehr, die sollen endlich selber ihr Land aufbauen wie seinerzeit unsere Eltern und Großeltern Österreich wieder aufgebaut haben. Wie komme ich dazu, diesen Leuten ein Haus oder eine Wohnung zu finanzieren. Zuerst unseren Armen versorgen, dann kommen die Anderen dran. Gottfried E. | 10.04.2009 - 11:02

Fekter ist abgeblitzt. Finde ich gut. Michael S. | 10.04.2009 - 10:44

Fekter hat natürlich völlig recht - viele sogenannten "Asylwerber" tanzen uns frech und präpotent auf der Nase herum und willfährige Anwälte sind ihnen dabei behilflich. Höchste Zeit dass hier einmal reiner Tisch gemacht wird. Bei den nächsten Wiener Gemeinderatswahlen wird sich Häupl sehr wundern wie viele Stimmen die FPÖ erhält... Hubert M. | 10.04.2009 - 10:27

Wie es die Richtervertretung richtig formulierte - Fekters Aussagen sind derart unqualifiziert, dass sie eigentlich nicht einmal ignoriert werden sollten - wäre sie nicht Innenministerin. Wenn jemand einen derartigen Hass auf den Rechtsstaat in sich trägt und ihn auch noch offen zur schau stellt, hat der- oder diejenige nichts in einem Regierungsamt verloren! Wenn so eine Person aber zur Innenministerin ernannt wird darf sich dann halt keiner Aufregen wenn Österreich als Bananenrepublik mit zweifelhaftem Demokratieverständniss bezeichnet wird. Fekter ist eine Gefahr für den Rechtsstaat, und schlicht und einfach zu dumm, inkompetent und moralisch verkommen für diesen Job! W.ill .. | 10.04.2009 - 10:24

Herr Friedrich D.: Voll Ihrer Meinung. Schnellere Abwicklung, maximal 1 Berufung, die innerhalb von 1 Monat entschieden sein muss und dann ab in jenes Land über dessen Schengengrenze er/sie hereingekommen ist. Was ist jetzt mit den Zogajs. Bekommt Mama Zogaj von uns jetzt eine Invalidenpension oder fahren sie irgendwann nach Hause ? Walter F., Wien | 10.04.2009 - 10:19

Wo Fr.Fekter recht hat-hat Sie recht.Warum machen wir es nicht wie die Franzosen? Michael Z. | 10.04.2009 - 10:19

Artikel vom 09.04.2009, 11:45 | kurier.at |

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