Anerkennung für sechs Nachwuchswissenschaftler
Heinz Maier-Leibnitz-Preis 2003
Sechs herausragende junge Wissenschaftler erhalten 2003 den
Heinz Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Dies beschloss das Präsidium der DFG in seiner Sitzung am
20. März. Die mit je 16 000 Euro dotierte Auszeichnung wird
am 15. Mai gemeinsam von dem DFG-Präsidenten Professor Ernst-Ludwig
Winnacker und Staatssekretär Dr. Uwe Thomas vom Bundesministerium
für Bildung und Forschung (BMBF) in Bonn verliehen. Der Preis,
benannt nach dem früheren DFG-Präsidenten und Atomphysiker
Heinz Maier-Leibnitz, wird aus Mitteln des BMBF finanziert
und soll die exzellenten Forschungsleistungen von Wissenschaftlern
würdigen, die nicht älter als 33 Jahre sind. Die Preisträger
wurden in einem mehrstufigen Auswahlverfahren aus 35 vorgeschlagenen
Kandidaten ausgewählt.
Die Verleihung der Heinz Maier-Leibnitz Preise durch den
DFG-Präsidenten Professor Ernst-Ludwig Winnacker und Staatssekretär
Dr. Uwe Thomas vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
findet am 15. Mai um 15.00 Uhr im Deutschen Museum in Bonn
statt. Journalisten sind herzlich zur Teilnahme an der Veranstaltung
eingeladen.
Reden
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