Alle Texte, bis auf Anthologien, sind über den jeweiligen Autor
zu erreichen.
Die Anthologien liegen unter "Autoren A-Z", "Buchstabe V" =
Verschiedene Autoren
Außerdem lassen sich die meisten Bücher über den Menupunkt "Genres" finden
und es steht eine Volltextsuche zur Verfügung. Tragen Sie einfach ein oder mehrere Worte
des gesuchten Textes in das Suchfeld im blauen Gutenberg-Balken ein.
Unter dem Menupunkt "Neue Texte" werden die letzten 50 Neuzugänge des
Literaturprojektes aufgelistet.
Viele Fragen werden uns zu den Quellen der Texte gestellt. Über das kleine
Symbol
lassen sich jetzt alle uns bekannten Informationen über das
Buch abrufen. Einige Texte (ältere Einsendungen aus dem Internet) haben nur unvollständige Quellenangaben.
Das Projekt begann 1994 und hat seither einige Umstellungen erlebt. Mitte 2007 sind wir mit anderer Technik und anderem Design erneut an den Start gegangen. (Für technisch Interessierte: Alle Texte wurden nach XML überführt, soweit als möglich zusammengefaßt und in der Struktur vereinheitlicht. Basis des Projekts Gutenberg-DE ist jetzt ein typo3-CMS). Seither sind über 1500 Bücher und ca. 400 Autoren neu hinzugekommen, d.h. jeden Monat erscheinen bei uns über 60 neue Werke. Der größte Teil dieser Bücher wurde im Projekt gaga (www.gaga.net) bearbeitet. Veröffentlicht werden im Projekt Gutenberg-DE Werke, deren Copyright abgelaufen ist, d.h., deren Autor (und bei fremdsprachigen Werke auch der Übersetzer) länger als 70 Jahre tot ist. Das Copyright erlischt mit dem Ende des 70. Todesjahres, deshalb werden die Werke 1939 verstorbener Autoren am 1. Januar 2010 frei, U.A. von:
Siegmund Freud (Das Gesamtwerk liegt vor)
Maurice Renard (phantastische Romane)
Joseph Roth (7 Werke fertig, weitere in Vorbereitung)
Ernst Toller (Autobiographie und Dramen)
Paul Klee (Gedichte)
Nataly von Eschstruth (Unterhaltungsromane)
Im Lauf der nächsten Jahre können wir auch Walter Benjamin, Stefan Zweig, Robert Musil und die Literaturnobelpreisträger Verner von Heidenstam und Selma Lagerlöf ins Projekt aufnehmen.
Übrigens: Die weitverbreitetete Meinung, wir würden uns mit dem Projekt Gutenberg-DE eine goldene Nase verdienen, ist bedauerlicherweise falsch. Die Einnahmen aus dem Projekt (DVD-Verkauf, Sponsering von Spiegel Online, Werbung) decken gerade eben die harten Kosten wie Miete, Buchkauf, Geräte usw. Geld verdienen müß(t)en wir mit anderen Dingen. Wir glauben dennoch an den Sinn unserer Arbeit und werden das Projekt Gutenberg-DE beharrlich weiterführen.
Bei allen, die uns dabei helfen, möchten wir uns bedanken:
Hella Reuters
Stand: Juni 2009