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Der
Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis
ist der höchstdotierte deutsche Förderpreis.
Ziel des Programms ist es, die Arbeitsbedingungen
herausragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
zu verbessern. |
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Der
Heinz Maier-Leibnitz-Preis
ist benannt nach dem Physiker und ehemaligen Präsidenten
der Deutschen Forschungsgemeinschaft, bedeutet für
junge Forscherinnen und Forschern Anerkennung und
weiteren Anreiz für herausragende wissenschaftliche
Arbeiten. |
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Den
Bernd Rendel-Preis
vergibt die DFG an junge Diplom-Geowissenschaftler,
um ihnen die Teilnahme an internationalen Kongressen
und Tagungen ermöglichen. |
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Der
Ursula M. Händel-
Tierschutzpreis
zeichnet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
aus, die sich vorbildlich und nachhaltig darum bemühen,
den Tierschutz in der Forschung zu verbessern. |
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Der
von Kaven-Preis
zeichnet jedes Jahr in der Europäischen Union
arbeitende Mathematikerinnen und Mathematiker für
besondere wissenschaftliche Leistungen aus. |
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Der
Communicator-Preis
ist ein hochdotierter persönlicher Preis für
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich
in hervorragender Weise um die Vermittlung ihrer
Ergebnisse in die Öffentlichkeit bemüht
haben. |
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Der
Eugen und Ilse Seibold-Preis
ist gestiftet von dem Meeresgeologen und ehemaligen
Präsidenten der Deutschen Forschungsgemeinschaft,
dient der Förderung der Wissenschaft und der
Verständigung zwischen Deutschland und Japan. |
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Mit
dem Kopernikus-Preis
zeichnen die Deutsche Forschungsgemeinschaft und
die Stiftung für die polnische Wissenschaft
gemeinsam alle zwei Jahre jeweils einen deutschen
und einen polnischen Wissenschaftler für herausragende
Verdienste um die deutsch-polnische wissenschaftliche
Kooperation, insbesondere im Bereich der Nachwuchsförderung,
aus. |
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Den
EURYI Award
vergeben die europäischen Wissenschaftsorganisationen
unter dem Dach von EUROHORCs (European Heads of
Research Councils). Ziel des Programms ist, den
Karriereweg herausragender junger Wissenschaftlerinnen
und Wissenschaftler zu unterstützen und zugleich
die Attraktivität des europäischen Forschungsraums
im internationalen Wettbewerb nachhaltig zu erhöhen. |
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Den
nano-Spezialpreis
lobt die DFG seit 2005 zusammen mit dem 3sat-Zukunftsmagazin
nano im Rahmen des Internationalen Medienkunstpreises
aus. |
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