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fraglos Frauscher! Weblog

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Dreams and Doughnuts: Reisesplitter aus USA

Ein wichtiger privater Anlass (nicht die Wahl) hat mich für ein paar Wochen an die Ostküste geführt. Die Erlebnisse waren reicher als erwartet. Hier einige eher unpolitische, subjektiv wie immer.

Lob der Hauptstadt

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Washington, D.C.:
Die Hauptstadt entfaltet im Spätherbst wohl ihren größten Charme. Der wird sowieso unterschätzt, sowohl von den Amerikanern, die prinzipiell misstrauisch sind gegen jede Zentralgewalt, aber auch von vielen Ausländern. Natürlich hat die Stadt, oder besser, die Großregion, auch hässliche Seiten. Wer möchte schon in (leider immer noch schwerkriminellen) schwarzen Ghettos leben, und die Schwüle des Sommers hier wird von allen Bewohnern gehasst. Aber außerhalb dieser Orte und Zeit ist das Potential der Stadt viel größer als unsere Vorurteile, auch meine. Ich berichte hier nicht vom politischen Zentrum der USA oder der touristischen Pflichttour vom Weißen Haus abwärts. Das weniger Bekannte ist, wie oft, auch hier spannender, wie ich finde.
Bevor Washington auf dem Reißbrett errichtet wurde, bestand schon lange Georgetown, eine Stadt tüchtiger Bürger, die von früher Industrie und Handel, nicht Politik und Verwaltung wie heute, lebten. Ein guter Teil der Wohnhäuser steht noch, ist meist liebevoll erhalten und heute ein bevorzugtes, teures Wohnviertel. Das Spazierengehen hier, zwischen den typischen ein- bis zweistöckigen Häusern, von den winzigen bis zu den repräsentativen mit ihren klassizistischen Fassaden, zwischen diesem Mix aus nördlich puritanischem und leicht protzigem Südstaaten-Stil, ist einfach ein Vergnügen für jeden passionierten Stadtbummler wie mich.
In der Hauptstrasse warten originelle Cafes, Delikatessenläden, Antik- und andere Shops. Daneben lässt sich wunderbar preiswert und stilvoll die US-Beef-Kultur oder Seafood geniessen. Bei sorgfältiger Planung (am besten mit dem Lokalführer
„Zagat“) zu Preisen, die auch in Wien eine Sensation wären, bei bester Bedienung und stilvollem Ambiente (z.B. in den beiden „Clyde’s). Am unteren Ende von Georgetown zieht sich ein Kanal, der früher für Transport und Industrie genutzt wurde und fast so romantisch ist, wie die Grachten in Amsterdam. Auch hier lässt sich gut spazieren, so wie am Potomac, dem breiten Fluss Washingtons, an dessen Ufern sich viele Kilometer lang Geh- und Radwege entlang ziehen.
Zu Fuß kann man auch von „G-town“ ins Zentrum (zur "Mall") spazieren oder ins benachbarte Edelviertel rund um den Dupont-Circle, mit seiner kleinen, aber feinen „Phillips- Collection“ als Höhepunkt. Nirgends sonst habe ich französische und amerikanische Spitzen-Malerei so kongenial gehängt gefunden und so wenig Trubel rundherum.
Washington ist eine ruhige Stadt: In den breiten Strassen sind weniger und leisere Autos unterwegs als bei uns, auch dank eines guten, sicheren U-Bahnnetzes, aber auch wegen des vergleichsweise geringen Schwerverkehrs. Gehen ist in diesem Zentrum ein sicheres Vergnügen, nicht nur in den Restaurant-Vierteln, wobei unbedingt das äthiopisch-eritreische zu probieren ist. Nirgends in USA leben so viele Menschen aus Nordostafrika wie hier – und fahren fast jedes Taxi.
Und Washington ist eine internationale Stadt. Die Menschen aus den vielen Botschaften, den internationalen Organisationen und auch die hohe Zahl an berufsbedingt weltkundigen Einheimischen prägen das Stadtbild im Zentrum - und dessen Qualität. Es ist - natürlich nicht – Paris, London oder Wien, aber eben doch etwas Besonderes in den USA, eine Stadt ohne Hochhäuser (kein Haus darf höher sein als der berühmte Obelisk auf der Mall).
Wer einmal genau sehen möchte, wie US-Politik funktioniert, sollte nicht nur aufs Kapitol, das Parlament, gehen, sondern eher in die vielen guten Restaurants von hier (z.B. „Charlie Parkers Steakhouse“ mit Riesenscheiben zum Anblick der berühmten Kuppel, sensationellen Steaks und dem besten Käsekuchen den ich kenne) bis weiter hinter das Weiße Haus. Etwa im ihm eng benachbarten neoklassischen Prunk des Hotels Intercontinental: Auch da dinieren die Lobbyisten mit den Abgeordneten und in der Bar, einer der schönsten der Stadt, geht es in die Nacht munter weiter. Viel preiswerter kann man die gleichen Szenen des effiktiven Politik-Machens an der Strasse direkt östlich des Weißen Hauses selbst essend erleben: Der „Old Ebbitt Grill“ ist eine Washingtoner Institution, in der bei stilvollster Umgebung und Bedienung der perfekte Hamburger immer noch nur 9,50 $ (plus Steuern) kostet (für Wiener: das Cafe Landtmann von Washington sozusagen).
Noch ein Lob des Klimas: Mit Ausnahme der manchmal unerträglich schwülen Monate von Juni bis Mitte September hat die Stadt ein angenehm mildes Klima, im Winter mit kalten Morgen, aber mit einem lauen Frühling und Herbst bis in den November hinein. Derzeit ist es hier klar und mild wie in einem späten September in Rom. Kein Wunder, Washington liegt auf der Höhe von Sizilien.

Was mich immer wieder total befremdet und mir in Washington (und anderen US-Städten) besonders unangenehm auffällt, auch wenn ich das immer mehr auch aus deutschen Städten wie Hamburg und Frankfurt kenne: In der Nacht die Obdachlosen auf der Strasse, meist in den Nischen der großen Bürohäuser. Obwohl sie in diesem warmen Spätherbst noch mehr in den Parks schliefen mit all ihren mitgeführten Habseligkeiten. Im Winter wird es dort zu kalt für sie, dann liegen sie in Riesenschachteln - am Rande der Überflussgesellschaft. Es seien meist geistig Behinderte, die keine Verwandten haben, so eine der verlegenen Erklärungen der Einheimischen. Denen ich sagen musste: Eine Schande ist das, für die ich und kein Europäer je Verständnis haben wird. Ein paar tausend Obdachlose müsste eine solche Stadt versorgen können, nicht nur mit Essen, wie sie es tut, auch mit einem Dach über dem Kopf.

Trotzdem: Ausgerechnet Washington, die Hauptstadt, ist vom Lebensgefühl her vielleicht mehr noch als San Francisco mit seiner typischen Westküsten-Charakteristik, die „europäischste“ Stadt der USA. Und sie ist auch deshalb, wenn schon keine eigene Reise, so doch einen richtigen Umweg wert!

Amerikaner privat

Dreieinhalb Autostunden nördlich bin ich durch besondere Umstände näher bekannt geworden mit einer größeren Zahl von Amerikanern, von 30 bis 80, Mittelklasse, kein ganz großes Geld, auch keine Armen, Normalbürger aus der halb ländlichen, halb städtischen Mittelschicht der Ostküste, guter Durchschnitt also. Viele waren in ihrem Leben oder sind noch unternehmerisch tätig, von ganz klein mit wechselnder Berufs-Biographie bis schon ziemlich erfolgreich mit großem Haus im Edelviertel von Philadelphia und zwei großen BMWs davor.
Wie leben diese Leute? Was denken sie? Nicht viel anderes als wir. Familie ist das Wichtigste, die x-fachen Ehe-Scheidungen sind hier nicht häufiger als bei uns, eher im Gegenteil, wenn ich an meine Berliner Bekannten denke. Angenehmer Wohlstand zählt natürlich - und nicht nur wegen des sozialen Status. Mit Luxus wird aber nicht geprotzt, auch wenn sich manche offenbar mehr leisten könnten. Das dürfte z.B. in Florida und im Südwesten anders sein, die meist riesigen (und überraschend geschmackvollen) Häuser auf Cape Cod und Long Island sprechen ebenfalls eine andere Sprache. Aber das betrifft, wie die teueren Viertel in New York, wohl auch die viel bis unendlich reichere Oberschicht.
Was mir auffiel: Diese Mittelschicht ist höflicher als bei uns (zumindest in Berlin). Soviel Freundlichkeit habe ich selten erlebt, und es war nicht nur das unverbindliche, oberflächliche Smile, das einem als (europäischer) Tourist in USA sowieso sehr oft begegnet.
Sie sind auch besser informiert über die Welt, als wir ihnen gemeinhin unterstellen. Austria ist hier nicht Australia, also kein total unbekanntes Land, und Ausnahmen bestätigen nur die Regel (Vienna und Venice haben Tischnachbarn später auf Cape Cod allerdings tatsächlich verwechselt!).
Und sie haben die gleichen Wünsche und Hoffnungen wie die meisten von uns. Das Benzinfresser-Auto, der berüchtigte Pickup mit 300 PS, scheint schon länger nicht mehr dazu zu gehören hier, das Reisen nach Europa hingegen immer mehr. Und fast alle haben Angst vor uns Europäern, dass wir sie nicht mögen könnten: Der Bush-Faktor und die auch hier bekannte lautstarke deutsche Antipathie gegen alles Amerikanische (in der Folge der Schröder-Regierung), verunsichert sie offenbar zutiefst. Vielleicht war auch deswegen in diesem Teil von Pennsylvania die Stimmung in der Mittelklasse in den Woche vor der Wahl nicht so republikanisch, wenn sie es jemals gewesen sein sollte. Die politischen Autisten in USA leben offenbar woanders.
Was mich auch veblüffte: Eine große Nachbarschaft war hier ihr ganzes Leben lang, eine ganze Generation lang, zusammen ohne das dauernde Hin- und Wegziehen, das sonst Amerika so prägt. Der alte Nordosten ist offenbar auch darin Europa noch näher als andere Teile der USA.
Freilich: Die Zeitungen sind vor allem lokal orientiert, das Internationale ist ganz, ganz klein und natürlich subjektiv national. Aber Hochmut ist nicht angebracht: Wo wäre das nicht so? Auch in Österreich gibt jeder Zweite freiwillig sein Geld für schundige Kleinformate mit gleicher Charakteristik und noch viel mehr Meinung als Information als etwa in „USA today“, der hier überall verbreiteten, auflagenstärksten Zeitung des Landes.

Was immer wieder verblüfft, ja manchmal sogar abstößt: Die Unmengen an Essen, die sich auf den Tellern türmen, die riesigen Portionen, vom unendlich üppigen Frühstück mit drei Eiern, gebratenem Speck, zwei großen Doughnuts usw. bis zu den Diners mit mehreren Riesengängen (ausser in den teuren Edelrestaurants), die immer häufiger als doggie-bags enden (= Reste- Mitnahme). Auch sie ein Zeichen des bedenkenlosen Ressourcen-Verbrauchs. Offenbar immer mehr Schnellrestaurants haben immer noch mehr Verpackung um alles herum, und auch in den immer wieder überraschend guten Motels kann es vorkommen, dass beim üppigen Frühstück alles, aber auch absolut alles, nur in Plastik, Papier und Pappe serviert wird – und all dieses natürlich danach entsorgt werden muss. Pro Person so ein viertel Mistkübel voll - und das mehrmals am Tag!
Es gibt aber auch da sichtbare Unterschiede: Nur die Unterschicht ernährt sich anscheinend unmäßig von diesen Bergen und ist oft extrem übergewichtig - die Mittelschicht ist es sichtbar nicht (mehr) so stark und joggt mehr als bei uns.
Und ihre Häuser: Die sind innen geschmackvoller als viele bei uns, der Kitsch ist nicht mehr die Regel. Aber sie sind so locker in die Gegend gebaut, dass es unendlich viele Versorgungseinrichtungen und Strassen sowieso braucht.
Ohne Autos, ohne das Öl, gäbe es hier wohl kaum Leben: Was auf den ersten Blick vom Highway über dutzende Kilometer hin wie normaler Wald aussieht, entpuppt sich aus der Nähe entlang der Lokal-Strassen immer wieder als lockere Wohnsiedlungen, die auf den Landkarten als solche gar nicht erkennbar sind.
Ein Umdenken dieses gigantischen Ressourcen- Verbrauchs scheint noch immer nicht in Sicht: Dichtere Verbauung, Apartmenthäuser sind selten und noch immer weitgehend unbeliebt, wie man uns sagte. Lieber verbringt man ein Drittel seines Lebens im Auto: Die Amerikaner sind noch immer eine Nation auf Rädern, wie mir diese Reise schockierender denn je bewies. Die Strassen sind zu allen Tages- und fast allen Nachtzeiten noch voller als früher, von Montag bis Sonntag, die riesigen Einkaufszentren auf dem Land Tag und Nacht besucht. Amerika ist noch immer das Land des Überflusses, zumindest beim Ressourcen-Verbauch. Vielleicht ist diese Krise jetzt eine kleine Hoffnung für ein Umdenken. Viel ist davon leider noch nicht zu spüren und zu hören, auch nicht bei gebildeteren Leuten wie hier in der Nähe der edlen Universtätsstadt Princeton.

Boston und New York City

Boston ist eine interessante, wenn auch, wie ich finde, nicht gerade besonders schöne Stadt. Nur das alte Edel-Wohnviertel Beacon Hill, die Urzelle der US-Revolution gegen die britischen Kolonialherren, mit seinen renovierten Backsteinhäusern, ist so schön und traulich, dass man sofort einziehen möchte – und den Chauffeur bestellen, denn Parkplätze sind hier zumindest rar.
Was auch hier auffällt: Die Stadtzentren sind blitzsauber, sauberer als in Deutschlands Großstädten. Graffitti existieren nicht (mehr), die Straßenreinigung ist dauernd unterwegs, Littering, das Wegwerfen von Abfall, strengst verboten (Schilder: „1000 $ Strafe“ sind normal). „No tolerance“, das Motto des New Yorker- Ex-Bürgermeisters Giulinai, wirkt wohl auch hier. Und das, obwohl ich diesmal viel weniger Polizei wahrgenommen habe als in früheren Jahren, auch in NYC, dem Klischee aller Polizeisirenen-Akustik.
Boston ist ein Paradies für Seafood- Liebhaber, wie bei uns in Europa fast nur die französische und spanische Atlantikküste, frischer und trotzdem gleich gut zubereitet habe ich auch dort selten gegessen. Auch die Preise sind zivil - klar, hier werden Fische und Krustentiere vor der Haustüre gefangen. Z.B. bei
„Neptune“ in der Sesame Street (heißt wirklich so!), ein voll gepferchtes, urgemütliches Paradies für Seafood- Fans, die dafür bis auf die Strasse warten. Und der total unauffällige Mann vom Nebentisch lädt einen gleich auf eine Flasche 100 $-Wein ein, bevor er zu seinem Basketballspiel weg muss, nur weil er sich über die 10-Minuten-Bekanntschaft so freut und die Begeisterung der Touristen aus Berlin über Bostons Lokale. Auch das ist USA.

So wie New York, die Stadt aller Städte, immer wieder.
Sich seiner Faszination zu entziehen (zumindest wenn man das Glück hat, hier nicht täglich als kleine graue Maus arbeiten zu müssen), gelingt mir zumindest nicht. Ob Shopping, Museen, Jazzlokale oder auch nur Bummeln: Alles ist hier immer etwas größer, härter, voller, aber irgendwie auch aufregender.
Auch das Spitzen-Hotel, aus dessen 16. Stock wir dank besonderer Umstände tagelang den ganzen Central Park hinaufblicken durften (eine luxuriösere Möglichkeit den „Foliage Fall“, das herrlich herbstliche Blätterverfärben zu beobachten, gibt es wohl kaum), gehört zum absolut Besten, was die Welt auf diesem Sektor bietet („The Ritz Carlton Central Park“, das Flaggschiff der wohl ältesten Kette der Luxusklasse).
Dynamik, das ist es, was diese Stadt noch mehr ausstrahlt als die ganzen USA und was auch auf dieser Reise das Land für mich wieder so faszinierend machte: Die Dynamik einer Wirtschaft, einer Gesellschaft, die alles und jeden aufsaugt und (fast) jedem seine Chance gibt, wenn er nur im Land ist und den Willen zu Arbeit und Ausbildung hat (die Diskussion über benachteiligte Minderheiten, fehlende Sozialversicherung usw. führen wir ein andermal…!).
Das kann extrem stressig sein, wie der erlebte Montag-Morgen-Verkehr in und rund um die Stadt, der mit seiner Anforderung an Nerven und Reaktionszeit jedes Videospiel in den Schatten stellt (auf engsten Highways donnern die riesigen Schwerlaster millimeternah mit 70 km/h und mehr gnadenlos dahin- ein Horror für europäische Verkehrsplaner). Und es kann idyllisch sein wie auf einer ruhigen Bank im Central Park am sonnigen Spätherbstnachmittag mit einer heiteren, sehr alten Dame, die gar nicht genug bekommen kann an österreichisch gefärbtem Deutsch…

Eine aufregende Zeit!
Wir waren aber ehrlicherweise auch ganz froh, als wir dann in der Nacht zum 5.November wieder in der großzügig- gemütlichen Lufthansa mit frisch aufgebackenem Schwarzbrot, Südtiroler Chardonnay und kompetenter Betreuung (in der BC) Deutschland wohlversorgt entgegendämmern durften.
Dabei fragte ich mich:
Die USA erleben mit der Wahl des ersten Schwarzen gerade eine politische Revolution (wir sahen noch die 2h- Warte- Schlangen um die Wahllokale in Washington - undenkbar bei uns), ein „amerikanischer Traum“ geht mit Obama in Erfüllung. Die USA sind wieder ein Vorbild Europas zumindest in der Dynamik der Entwicklungen. Aber Europa bleibt ein sozialeres Leitbild für den neuen Präsidenten und hoffentlich bald der ganzen USA. Wieso, so frage ich mich, ist diese Mischung aus beidem, aus Wohlstand und Offenheit, aus Wagemut und Verantwortung, bloß so schwer zu erreichen?
Oder sollte man dazu nur öfter ins ebenfalls wunderschöne, aber kältere Kanada - oder auch nur in die nahe Schweiz fahren? Sicher aber tun die USA ganz gut als Weckruf für das Eine u n d das Andere - und als aufregende Abwechslung sowieso.


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Artikel vom 12.11.2008, 12:13 | KURIER | Reinhard Frauscher

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Foto vom Autor Reinhard Frauscher Reinhard Frauscher betrachtet das politische Treiben in der deutschen Hauptstadt - und er beobachtet Österreich aus dem Blickwinkel der Nachbarn.



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