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Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder

Die Exzellenzinitiative zielt darauf ab, gleichermaßen Spitzenforschung und die Anhebung der Qualität des Hochschul- und Wissenschaftsstandortes Deutschland in der Breite zu fördern und damit den Wissenschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken, seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Spitzen im Universitäts- und Wissenschaftsbereich sichtbar zu machen.

Nach Beschluss der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern im Jahr 2005 führt die DFG die Initiative gemeinsam mit dem Wissenschaftsrat durch.

Entscheidungen in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative

Die Förderentscheidungen in der zweiten Programmphase der Exzellenzinitiative hat der Bewilligungsausschuss Exzellenzinitiative am 15. Juni 2012 gefällt. Bis 2017 werden insgesamt 45 Graduiertenschulen, 43 Exzellenzcluster und 11 Zukunftskonzepte gefördert, die an insgesamt 44 Universitäten angesiedelt sind.

Allgemeine Informationen

In der im Juni 2009 beschlossenen zweiten Phase führen Bund und Länder ab 2012 die Exzellenzinitiative für weitere fünf Jahre mit einem Gesamtfördervolumen von 2,7 Milliarden Euro fort.

Ansprechpersonen

Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in den Geschäftsstellen der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Wissenschaftsrates

Die drei Förderlinien der Exzellenzinitiative

Graduiertenschulen

Graduiertenschulen sind ein wesentlicher Beitrag zur Profilierung und Herausbildung wissenschaftlich führender, international wettbewerbsfähiger und exzellenter Standorte in Deutschland. Sie sind ein Qualitätsinstrument zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und folgen dem Prinzip der Qualifizierung herausragender Doktorandinnen und Doktoranden innerhalb eines exzellenten Forschungsumfelds.

Exzellenzcluster

Mit den Exzellenzclustern sollen an deutschen Universitätsstandorten international sichtbare und konkurrenzfähige Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen etabliert und dabei wissenschaftlich gebotene Vernetzung und Kooperation ermöglicht werden.

Zukunftskonzepte zum projektbezogenen Ausbau der universitären Spitzenforschung

Zukunftskonzepte haben zum Ziel, die universitäre Spitzenforschung in Deutschland auszubauen und international konkurrenzfähiger zu machen.

Zusatzinformationen

© 2010-12 DFG Aktualisierungsdatum: 12.07.2012Sitemap  |  Impressum  |  Kontakt  |  RSS Feeds

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