DFG - Ausstellung: Wissenschaft, Planung, Vertreibung. Der Generalplan Ost der Nationalsozialisten.
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EINLEITUNG
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft und
ihre Vergangenheit
Skrupellose Experten und
verbrecherische Politik
„... wenn einmal Grund und Boden
in deutscher Hand sind.“
WISSENSCHAFT
Die „Germanisierung“
der Ostgebiete
Von „Schmachfrieden“
und „Unrechtmäßigkeit“
Rassenforschung auf dem
Weg zur Leitwissenschaft
Die DFG: bereitwillig
und anpassungsfähig
Forschung für die Politik
der Nationalsozialisten
Der „erbgesunde Bauer“
als „Blutsquell des Volkes“
Der wissenschaftliche
Multifunktionär
Konrad Meyer,
Umsiedlungsplaner der SS
PLANUNG
Neuer „Lebensraum“
im Osten Europas
Die Entwicklung
des Generalplans Ost
Die Umsetzung
einer rassistischen Utopie
Eine leistungsfähige
Agrargesellschaft als Ziel
„Deutsche“ Dörfer für
die „Germanisierungszonen
“
Grundlagenforschung
für den Generalplan Ost
Akademische Beflissenheit
und verbrecherische Politik
VERTREIBUNG
Vertreibung und Mord
im besetzten Polen
Die Umsiedlung
der Volksdeutschen
Auf der Suche
nach „deutschem Blut“
Dynamik des Scheiterns –
Dynamik der Vernichtung
Die Schoah:
Umsiedlung in den Tod
NACH 1945
Nach 1945:
Freispruch für die NS-Planern
Wissenschaftliche Karrieren
im Nachkriegsdeutschland
„... und dann eines Tages heißt es, wir werden weiter irgendwo reisen.“
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·WISSENSCHAFT - PLANUNG - VERTREIBUNG. Der Generalplan Ost der Nationalsozialisten·
Eine Ausstellung der Deutschen Forschungsgemeinschaft © 2006 ·
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