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            Der Hochstrahlbrunnen

Unser Hochstrahlbrunnen auf dem Schwarzenbergplatz wurde anlässlich der Vollendung der ersten Wiener Hochquellenwasserleitung am 24. Oktober 1873 in Betrieb gesetzt. Anton Gabrielli hatte von seinem Verdienst als Bauunternehmer der Wasserleitung 2000.000 Kronen zur Errichtung des Brunnens gespendet.
Später wurde der Brunnen mit einem Kostenaufwand von 285.000 Kronen zu einem Leuchtbrunnen umgestaltet, der am 23. Juni 1906 dem Publikum erstmals vorgeführt wurde.
Die Gestaltung des Brunnens erweist den Erbauer als Freund der Astronomie. Am Beckenrand befinden sich 365 kleine Springbrunnen, die Tage des Jahres symbolisierend. Die sechs Springbrunnen zwischen Beckenrand und innerer Insel und diese selbst entsprechen den Wochen- bzw. den Sonntagen. Zwölf hohe Strahlen versinnbildlichen die Monate, 24 niedrige die Stunden des Tages und die 30 Strahlen in der mittleren Insel die Tage des Monats.

Der Hochstrahlbrunnen vor dem Palais Schwarzenberg

In der Grünanlage gegen die Prinz-Eugen-Straße steht das von Franz Seifert stammende Denkmal für den Geologen und Paläontologen Eduard Suess (1831-1914), der 1836 als Gemeinderatsabgeordneter den Bau einer Wiener Trinkwasserleitung anregte und sich für die Regulierung der Donau einsetzte.

Diese Büste erinnert an den Initiator des Baues der 1. Wr. Hochquellenwasserleitung Eduard Suess

Nach Fertigstellung seines für Wien hervorragendsten Werks, der Ersten Hochquellen-Wasserleitung, deren Bau seiner und Bürgermeister Cajetan Felders (1814-1894) Initiative zu danken ist, ernannte ihn der Gemeinderat zum Ehrenbürger der Stadt Wien.
Im Sommer 1945 wurde hinter dem Brunnen das sowjetische Befreiungsdenkmal enthüllt.